Die bauma 2025 ist die weltgrößte Messe der Baumaschinenbranche und wird auch als internationale Fachmesse gelobt. Riesige Maschinen auf einer Ausstellungsfläche von 555.000 m² mit 3.256 Ausstellern begeistern die Besucher.
Ortstaxe
1. Tag: Fahrt über Linz nach München zur Bauma. Sie bietet eine optimale Infrastruktur, die mit dazu beiträgt, dass Ihr Messe-Aufenthalt ein angenehmes Erlebnis wird. Neben Herstellern von klassischen Baumaschinen stellen auch Anbieter von Baugeräten und -werkzeugen, Baustelleneinrichtungen, Schalungen, Gerüste und Baufahrzeugen ihre Produkte aus. Auch Anlagen der Baustoff-Industrie und des Bergbaus werden vorgestellt. Interessante Vorführungen informieren den Fachbesucher und den interessierten Technikfan über den neuesten Stand der Technik. Um 17:00 Uhr Transfer zum Hotel nach Ebbs bei Kufstein. Zimmerbezug, Freizeit und Nächtigung.
2. Tag: Nach dem Frühstück Fahrt zum Messegelände in München. Sie haben erneut die Gelegenheit, die Bauma zu besuchen (Wunschleistung). Alternativ haben Sie Freizeit in München. Nützen Sie die Gelegenheit, die Münchner Innenstadt oder den Olympiaturm zu besuchen. Zu empfehlen ist auch der Besuch der BMW-Welt und des BMW-Museums beim Olympiapark in München. Am Nachmittag gegen 16:00 Uhr Abreise vom Messegelände Richtung Heimat.
MÜNCHEN
München ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit über 1,42 Millionen Einwohnern die einwohnerstärkste und flächenmäßig größte Stadt Bayerns und nach Berlin und Hamburg die nach Einwohnern drittgrößte Kommune der Bundesrepublik Deutschland und die zwölftgrößte der Europäischen Union. Sie ist die größte Stadt Deutschlands, die kein Stadtstaat ist. Im September 2014 betrug die amtliche Einwohnerzahl 1.424.604 Personen. Zudem ist München mit rund 4.595 Einwohnern je Quadratkilometer (September 2014) die am dichtesten bevölkerte Gemeinde Deutschlands sowie mit 519 m ü. NN dessen höchstgelegene Großstadt. Darüber hinaus ist München für die höchsten Preise für Mietwohnungen in Deutschland bekannt.
München wurde 1158 zum ersten Mal als forum apud Munichen urkundlich im Augsburger Schied erwähnt, nachdem der Herzog von Bayern und Sachsen, Heinrich der Löwe, einen Übergang der Salzstraße über die Isar ungefähr an der Stelle der heutigen Ludwigsbrücke errichtet und nahe dem Übergang einen Markt gegründet hatte. Mit dem Augsburger Schied wurde die Stadt München jedoch nicht gegründet; die bereits bestehende Siedlung erhielt dadurch von Kaiser Friedrich Barbarossa nur das Markt-, Münz- und Zollrecht zugesprochen, woran die Freisinger Bischöfe jedoch proportional beteiligt waren. Auch ein erst später erwähnter Brückenzoll für die Nutzung der Münchner Isarbrücke wurde bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vom Bischof von Freising erhoben. Wann die ab 1158 „München“ genannte Siedlung wirklich gegründet wurde und welchen Namen sie bei ihrer Gründung hatte, liegt im Dunkeln.