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Die Suche nach dem Christkind - Österreich / Salzburg

Busreise-Nummer: 2485094 merken
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Erleben Sie den Zauber der Adventszeit: Unsere Weihnachtszauber-Tour.

Begleiten Sie uns auf eine unvergessliche Reise durch die schönsten Weihnachtsmärkte und historischen Sehenswürdigkeiten. Lassen Sie sich von festlicher Atmosphäre, kulinarischen Schmankerln und magischen Momenten verzaubern. Tauchen Sie ein in eine winterliche Traumwelt und genießen Sie die stimmungsvollen Highlights unserer Adventstour.

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Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag: Hallein & Berchtesgaden – Ein Fest für die Sinne

Unsere Reise beginnt in Hallein, wo Sie der erste Weihnachtsmarkt des Wochenendes erwartet. Über 60 Aussteller präsentieren ihre festlichen Waren, und kulinarische Schmankerln verwöhnen Ihren Gaumen. Genießen Sie die stimmungsvolle Atmosphäre und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, alles komplett überdacht für ein ungestörtes Erlebnis.

Am frühen Nachmittag fahren wir weiter nach Berchtesgaden. Dort tauchen Sie in die faszinierende Welt des Salzbergwerks ein. Erleben Sie eine spannende „unter Tage“-Führung und erfahren Sie mehr über die Geschichte und den Abbau des Salzes. Nach dieser beeindruckenden Tour besuchen Sie den Weihnachtsmarkt in Berchtesgaden. Hier können Sie noch einmal die festliche Stimmung genießen und besondere Geschenke finden.

Am Abend geht die Reise weiter zur Unterkunft. Lassen Sie den Tag bei einem gemütlichen Zusammensitzen ausklingen oder probieren Sie noch die eine oder andere Köstlichkeit.

2. Tag: Hellbrunn & Burg Hohenwerfen – Magische Adventsmomente

Nach einem ausgiebigen Frühstück erwartet Sie der märchenhafte Adventmarkt in Hellbrunn. Die zauberhafte Kulisse und die festliche Dekoration versetzen Sie in eine winterliche Traumwelt. Schlendern Sie durch die liebevoll geschmückten Stände und lassen Sie sich von der Magie des Ortes verzaubern.

Den krönenden Abschluss unserer Reise bildet der romantische Adventmarkt auf der Burg Hohenwerfen. Hoch über dem Tal thront die Burg und bietet eine beeindruckende Kulisse für diesen besonderen Markt. Genießen Sie den Ausblick und die festliche Stimmung, bevor wir mit vielen wundervollen Eindrücken im Gepäck die Heimreise antreten.

Begleiten Sie uns auf dieser bezaubernden Reise und erleben Sie den Advent von seiner schönsten Seite!

Ausflugsziele

Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Stadtberg oberhalb der Stadt Salzburg, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt. Der Ausläufer im Osten des Festungsberges heißt Nonnberg, auf dem sich direkt unter den östlichen Außenanlagen der Festung - den Nonnbergbasteien - das Benediktinen-Frauen-Stift Nonnberg befindet. Die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschließlich der Basteien über 14.000 m²) eine der größten Burgen Europas. Sie ist Europas größte Burganlage, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht, sie ist die größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas und mit jährlich über einer Million Besuchern die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens, wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss Schönbrunn und dem Tiergarten Schönbrunn übertroffen wird.

Geschichte

1077 wird von Gebhard (1010-1088) mit dem Bau eines Wohnturmes - der heute noch den Kern des Hohen Stockes darstellt - einer Kirche und eines Wohngebäudes samt zugehörigem Mauerring begonnen. Da Gebhard jedoch im Zuge des Investiturstreites ins Exil musste, wurde dieser Bau erst unter dem vom Kaiser eingesetzten Gegenerzbischof Berthold von Moosburg und unter Erzbischof Konrad von Abensberg (1106-1147) beendet.

Vom 12. Jahrhundert bis zum 13. Jahrhundert wurde durch die Anlage des äußeren Befestigungsrings schon weitgehend die heutige Ausdehnung der Burg festgelegt.

1462 wird unter Burkhard II. von Weißpriach (1461-1466) die Ringmauer durch vier Türme (Glockenturm, Trompeterturm, Krautturm, und Schmied- oder Arrestantenturm) verstärkt, der östliche Aufgang über den Nonnberg durch eine meterdicke Mauer geschützt und die Südseite der Burg durch eine Bastei befestigt.

Unter Weißpriachs Nachfolger Bernhard von Rohr (1466-1481) erfolgte ab 1479 die Erhöhung der alten Ringmauer und die Anlage des sogenannten Schlangengangs, die zur Verteidigung nach Osten zum Nonntal und zum Stift Nonnberg hin diente.

Johann III. Beckenschlager (1481-1489) ließ den "Hohen Stock" zu einem viergeschossigen Wohnbau ausbauen. Hinzu kamen das erste Zeughaus sowie der Schüttkasten. An diesem findet man heute noch das Wappen von Beckenschlager - der älteste auf der Festung Hohensalzburg noch vorhandene Wappenstein.

Leonhard von Keutschach (1495-1519) baute die Festung zwischen 1495 und 1519 weiter aus und setzte in Zeiten wachsender Kriegsgefahren damit ein sichtbares Zeichen seiner Macht. Er ließ den Hohen Stock im zweiten und dritten Obergeschoss ausbauen und ihn um das Stockhaus erweitern, das an der Stelle der früheren Kapelle errichtet wurde. Im Laufe seiner Regentschaft wurde die Festung ein vornehmer spätgotischer Regierungssitz, wie die prunkvollen Fürstenzimmer auch heute belegen.

Zur Verbesserung der Wasserversorgung im Belagerungsfall ließ Der Erzbischof eine neue große Zisterne anlegen und einige bestehenden Türme erhöhen. Auch der Reißzug, heute die weltweit älteste erhaltene Standseilbahn, der Kuchlturm und die Bäckerei sowie mehrere Tore (Rosspforte, Schleuderpforte) und das Gebäude an der Höllenpforte entstanden unter Leonhard von Keutschach. Als markantestes Werk gilt die - ähnlich einer überdimensionierten Spieluhr - mit einer Walze betriebene Orgel im Krautturm, der Salzburger Stier. Er ist heute weltweit das älteste betriebene Orgel-Hornwerk.

Die Mittel für die rege Bautätigkeit kam wesentlich aus dem Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein, aber auch aus dem Bergbau in den Tauern. 1555, in der Blütezeit des Goldbergbaus, betrug die Jahresproduktion immerhin knapp 831 kg. Die oft aus Norden Deutschlands geholten erfahrenen Bergknappen bildeten in den folgenden Bauernkriegen eine starke Keimzelle des Widerstandes gegen die erzbischöfliche Macht.

Unter Matthäus Lang von Wellenburg (1519-1540) erreichten diese Bauernaufstände ihren Höhepunkt. Vom 5. Juli bis zum 31. August 1525 belagerten Bauern und Bergknappen den Fürsterzbischof in seiner Festung. Diese Auseinandersetzung bildet die größte Herausforderung für die Festung Hohensalzburg in ihrer 900-jährigen Geschichte.Die Festung jedoch blieb uneinnehmbar.

Für Wolf Dietrich von Raitenau (1587-1612) war der Ausbau der Festungswerke wenig bedeutsam, als Bauherr widmet er sich vor allem seinen vielfältigen Baumaßnahmen in der Stadt. Dennoch wurde die Burg sein Schicksal. Von seinem Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems (1612-1619) wurde er hier bis zu seinem Lebensende gefangen gehalten.

Paris von Lodron (1619-1653) ließ in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges die Stadt Salzburg beiderseits der Salzach mit neuen weiträumigen und starken Wehranlagen befestigen, die Burg Hohensalzburg im Süden der Stadt wurde damals zur neuzeitlichen Festung ausgebaut. So entstanden in seiner Regierungszeit die mächtigen Hasengrabenbasteien samt dem Zeughaus und die ausgebauten Nonnbergbasteien. Ebenso ließ er zum Schutz vor der stärker gewordenen Artillerie den Ersten Sperrbogen (Lodronbogen) und weitere mächtige Vorbauten wie das Vorwerk "Katze" samt den beiden Schartentoren und dem Sperrwall an der Scharte anlegen oder erheblich ausbauen. Er verstärkte auch alle Wehrmauern, die die Festung mit der Stadt Salzburg und dem Mönchsberg verbanden.

Unter Max Gandolf von Kuenburg (1668-1687) entstand 1681 die 30 m hohe und mehrere Meter dicke Feuerbastei (auch Kuenburgbastei genannt) an der Nordseite als jüngster großer Wehrbau der Festung.

Nach einem Inventar von 1790 enthielt die Rüstkammer damals über 100 vollständige Reiterrüstungen, über 1100 Brustharnische, Spieße und Helmbarten. Außerdem gab es 415 Mörser, 460 eiserne und 130 bronzene Kanonen. Allerdings waren die viele davon wohl damals bereits militärisch veraltet.

Während der Napoleonischen Kriege leistete die Stadt den einrückenden Franzosen keinen Widerstand, die Festung wurde den Franzosen kampflos übergeben. Daher musste diese Burg auch nicht auf Anordnung der Franzosen geschleift werden (wie die Burg am Grazer Schloßberg) und blieb erhalten.

Wegen der anschließenden Verwahrlosung und eines Brandes von 1849 musste 1851 eine umfangreiche Restaurierung erfolgen, die sich in erster Linie auf die Innenräume bezog. In den darauffolgenden Jahren wurde die Festung schließlich als Depot und als Kaserne verwendet. 1861 wurde Hohensalzburg von Franz Joseph I. als Festung aufgegeben, wurde aber weiter als Kaserne genutzt.

1892 erfolgte aus touristischen Gründen der Bau der Festungsbahn zur Hasengrabenbastei, die zuerst mit der Wasserkraft betrieben worden war. Dabei wurde das ehemalige Wohnhaus Michael Haydnszerstört, in dem dessen Gedenkstätte eingerichtet war. In den Jahren 1951 bis 1981 erfolgte eine aufwändige statische Absicherung der gesamten Anlage. Die Burg, ehemals Eigentum des Fürsterzbischofs, befindet sich heute im (treuhänderischen) staatlichen Eigentum Österreichs. Als Wahrzeichen der Stadt Salzburg wird sie in erster Linie touristisch genutzt.

Im Jahr 2016 schenkt der Bund anlässlich des Jubiläums 200 Jahre Salzburg bei Österreich die Festung dem Land Salzburg.

Städte

HALLEIN

Hallein ist eine österreichische Stadt mit 20.603 Einwohnern im Tennengau im Bundesland Salzburg. Sie ist Bezirkshauptstadt des Tennengaus und zugleich ein wichtiger Industriestandort. Aufgrund besonderer geologischer Verhältnisse reicht auf dem Dürrnberg bei Hallein das salzhaltige Gestein teilweise bis an die Oberfläche empor. Vereinzelt treten salzhaltige Quellen zutage, die schon von steinzeitlichen Jägern um 2500 bis 2000 v. Chr. genutzt wurden. Um 600 v. Chr. begann der Abbau von Kernsalz im Untertagebau. Der Salzhandel verschaffte den Kelten einen heute noch in überaus reichen Grabausstattungen nachweisbaren beachtlichen Wohlstand. Er machte den Dürrnberg zusammen mit der am linken Salzachufer situierten Talsiedlung in prähistorischer Zeit zu einem wirtschaftspolitischen Zentrum ersten Ranges. Im Jahre 1475 wurde nahe Hallein vom Salzburger Bürgermeister und Stadtrichter Hans Elsenheimer (auch: Johann Elsenhaimer) das sogenannte Kalte Bräuhauserrichtet, das nach dessen Tod 1498 in den Besitz der fürsterzbischöflichen Hofkammer überging. Etwa 300 Jahre später erwarb die bayerische Kurfürstin und österreichische Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich-Este (1776–1848) die Brauerei in Kaltenhausen. Sie hatte einen angeborenen Geschäftssinn und wirtschaftliches Feingefühl und konzentrierte sich im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit unter anderem auf die Modernisierung der Brauereien, die sich als rentable Investitionen erwiesen. So wurde die Brauerei Kaltenhausen in einen Brauerei-Großbetrieb umgewandelt. Im Jahre 1898 wurde die Deutsche Bank Besitzer des prosperierenden Brauhauses, 1901 entstand auf Betreiben der Bank die "Aktiengesellschaft Brauerei Kaltenhausen". 1921 gehörte das Hofbräu Kaltenhausen zu den Gründungsbetrieben der ehem. Österreichischen Brau AG, aus der nach 1945 die Brau Union Österreich AG entstand. Heute gehört Kaltenhausen zur niederländischen Heinekengruppe. 2011 wurde der großtechnische Brauereibetrieb eingestellt.

Herzlich willkommen in Berchtesgaden! Diese bezaubernde Stadt mit rund 8.000 Einwohnern liegt inmitten der bayerischen Alpen, in der Region Oberbayern, Deutschland.

Berchtesgaden ist für sein alpines Klima bekannt, mit milden Sommern und kalten, schneereichen Wintern. Die durchschnittlichen Temperaturen im Sommer liegen bei angenehmen 20 °C, während der Winter ideale Bedingungen für Wintersport bietet.

Die Stadt Berchtesgaden bietet eine atemberaubende Berglandschaft mit Blick auf die majestätischen Alpengipfel. Das nahegelegene Wahrzeichen, der Königssee, ist ein smaragdgrüner Bergsee, der von steilen Felswänden umgeben ist und sich ideal für Bootsfahrten eignet.

Das Berchtesgadener Land ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten. Wandern, Bergsteigen und Mountainbiken sind hier beliebte Aktivitäten. Der Nationalpark Berchtesgaden bietet eine reiche Tierwelt und unberührte Natur.

Die Stadt Berchtesgaden selbst ist von historischem Charme geprägt. Die Altstadt mit ihren bayerischen Fachwerkhäusern und gemütlichen Gasthäusern lädt zum Bummeln ein. Das Schloss Berchtesgaden ist ein historisches Juwel und ein Muss für Geschichtsinteressierte.

Die regionale Küche ist herzhaft und köstlich. Probieren Sie deftige Gerichte wie Schweinshaxe und Kaiserschmarrn in den örtlichen Wirtshäusern.

Berchtesgaden ist leicht erreichbar und bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Gastfreundschaft. Die Stadt ist ein ideales Ziel für alle, die die Schönheit der Alpen erleben möchten.

Wir laden Sie herzlich ein, Berchtesgaden zu besuchen und die Pracht der bayerischen Alpen zu genießen!

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