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Exotische Aromen und Landschaften - Italien / Savona

Busreise-Nummer: 2299115 merken
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Auf dieser Reise entdecken Sie traumhafte Orte im Atlantik und an der Mittelmeerküste.

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Reiseprogramm

Costa Frenze
15 Tage Fr 29.09. – Fr 22.12.2023
immer Fr – Fr

Preis* Innenkabine + MyDrinks p.P.: ab € 1.299,-

1. Tag: Savona, Italien ab 16:30 Uhr
2. Tag: Seetag
3. Tag: Valencia, Spanien 09:00 - 18:00 Uhr
4. Tag: Seetag
5. Tag: Seetag
6. Tag: Lanzarote, Kanaren 08:00 - 20:00 Uhr
7. Tag: Teneriffa, Kanaren 07:00 - 16:00 Uhr
8. Tag: Madeira, Kanaren 09:00 - 18:00 Uhr
9. Tag: Seetag
10. Tag: Lissabon, Portugal 07:00 - 15:00 Uhr
11. Tag: Cadiz, Spanien 10:00 - 20:00 Uhr
12. Tag: Seetag
13. Tag: Barcelona, Spanien 09:00 - 18:00 Uhr
14. Tag: Marseille, Frankreich 08:00 - 18:00 Uhr
15. Tag: Savona, Italien an 08:00 Uhr

Routen- und Zeitänderung sind vorbehalten!

 

Es gelten die verbindlichen allg. Geschäftsbedingungen des Veranstalters in der neuesten Fassung, <https://www.costakreuzfahrten.at/allgemeine-reisebedingungen.html>

 

Stornobedingungen Costa Kreuzfahrten
• Bis zu 60 Tage vor Abreise 20%
• Von 59 bis 30 Tagen vor Abreise 45%
• Von 29 bis 22 Tagen vor Abreise 60%
• Von 21 bis 15 Tagen vor Abreise 75%
• Von 14 bis 0 Tagen vor Abreise 95%
• An- und Abreisepaket 100%
• Nicht refundierbare Zahlungen 100%

Ausflugs- und Getränkeinformation erhältlich bei Frank Reisen! Änderungen vorbehalten! Kinderpreise gelten nur bei Belegung in der Kabine mit 2 Vollzahlern.

Weitere Informationen

Innenkabine IB p.P.: ab € 1.299,-
Außenkabine MB** p.P.: ab € 1.649,-
Balkonkabine BA** p.P.: ab € 2.049,-

KEINE Reisebegleitung.

Städte

Savona

Savona ist eine italienische Stadt mit 61.345 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) in der Region Ligurien und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Savona.

Der große Hafen und die Industrie sind die größten Arbeitgeber der Stadt. Weiterhin ist der Hafen eine bedeutende Anlegestelle für Fähren in Richtung Korsika und auch ein wichtiger Lagepunkt für die Reederei Costa Crociere, welche von hier aus ihre Schiffe ins Mittelmeer abfahren lässt.
Geschichte

Die Stadt an der Riviera, drittgrößte in Ligurien, war schon früh besiedelt. Nahe der heutigen Stadt lag das Dorf der Sabatier. Die Bedeutung der Siedlung zu Zeiten des Römischen Reiches war nur gering. Hier bestand lediglich eine Wechselstation an der Via Aemilia Scauri. Erst mit dem ausgehenden Mittelalter und der Renaissance bildete der Stadtstaat Savona eine wichtige Handelsmacht. Die Markgrafen von Savona nahmen am Ersten Kreuzzug teil. Mehrere Päpste hatten hier ihre Hausmacht.

Weniger mit Venedig als mit dem sehr nahe gelegenen Genua war die Stadt verfeindet. 1528 wurde der Hafen der Stadt durch genuesische Schiffe zerstört, die Stadt kam unter die Herrschaft der Genuesen.

Nach dem Niedergang setzte erst Mitte des 19. Jahrhunderts eine Erholung der Stadt ein. Der Hafen gehört zu den fünf bedeutendsten in Italien und wickelt die Verschiffung der Automarken Fiat und Lancia aus dem nahegelegenen Turin ab.
Sehenswürdigkeiten

Ein nach dem Seefahrer Leon Pancaldo (1482 bis 1540) benannter Turm am Hafen

Kirche San Giovanni Battista aus dem 16. bis 18. Jahrhundert

Dom Santa Maria Assunta, erbaut 1589–1602. Die Fassade stammt aus den Jahren 1881–1886.

Pinakothek im Palazzo Pozzobonello

In Valencia ist das Spektrum der Sehenswürdigkeiten sehr breit und reicht von gotischen Kathedralen und kopfsteingepflasterten Plätzen bis hin zu futuristischen Gebäudekomplexen. Die verschiedenen Stadtteile, insbesondere aber die Altstadt, lassen sich gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Das ganze Jahr über finden interessante und unterhaltsame Veranstaltungen statt, beispielsweise eindrucksvolle Straßenaufführungen, Feuerwerke und Trachtenumzüge.

Im 15. Jahrhundert war Valencia ein blühender Handelshafen. Heute ist die Stadt ein beliebtes Urlaubsziel in Spanien. Unweit des Stadtzentrums befindet sich eine belebte Strandpromenade mit vielen Restaurants, Bars und Cafés mit Außenterrassen und Blick auf das Meer. Wenn es euer erster Aufenthalt in Valencia ist, lest unsere Tipps für Top-Aktivitäten, damit euch keine wichtigen Sehenswürdigkeiten entgehen.

Lissabon ist die Hauptstadt und die größte Stadt Portugals sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks und liegt an einer Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel.

Der Handelshafen an der Tejo-Bucht wurde vor der römischen Herrschaft Alis Ubbo genannt. Lissabon, eine Gründung der Phönizier, erhielt zu Zeiten Julius Caesars unter dem Namen Colonia Felicitas Iulia römisches Stadtrecht. 711 fiel der Ort wie der größte Teil der Iberischen Halbinsel an die Mauren; im Kontext des Zweiten Kreuzzugs wurde Lissabon 1147 portugiesisch und damit wieder unter christliche Herrschaft gestellt. Nach der Verlegung des Königssitzes von Coimbra wurde die Stadt im Jahr 1256 unter König Afonso III. zur Hauptstadt des Königreichs Portugal. Um 1500 erlebte Lissabon einen brillanten Aufstieg zu einer der glanzvollsten Handels- und Hafenstädte der damaligen Zeit.

Ein gewaltiges Erdbeben besiegelte im Jahr 1755 den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt, der bereits Jahrzehnte zuvor schleichend eingesetzt hatte, und sorgte in ganz Europa für Aufsehen. Im 19. Jahrhundert erlebte Lissabon einen Wiederaufstieg.

In den letzten Jahren ist die Stadt allerdings massiv geschrumpft (von über 800.000 Einwohnern um 1980 auf etwa 500.000 um 2010); viele Menschen sind in das Umland gezogen. Lissabon hat mit erheblichen strukturellen Problemen zu kämpfen, unter denen vor allem die marode Bausubstanz vieler Gebäude und der enorme Straßenverkehr herausragen.

Als noch immer größte Stadt Portugals mit dem wichtigsten Hafen, dem Regierungssitz, den obersten Staats- und Regierungsbehörden, mehreren Universitäten und der Akademie der Wissenschaften ist Lissabon heute das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.

www.wikipedia.org

Barcelona

Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens. Sie liegt am Mittelmeer, circa 120 Kilometer südlich der Pyrenäen und der Grenze zu Frankreich.

Innerhalb des Stadtgebietes leben etwa 1,6 Millionen Menschen. Damit ist Barcelona die elftgrößte Gemeinde der Europäischen Union, nach Hamburg die zweitgrößte, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedstaates ist, und nach Paris die am zweitdichtesten besiedelte Millionenstadt Europas. Zusammen mit den in der Àrea Metropolitana de Barcelona zusammengeschlossenen Gemeinden der Agglomeration beträgt die Einwohnerzahl 3,16 Millionen. Im weiteren Einzugsbereich der Metropolregion (Àmbit Metropolità de Barcelona) leben insgesamt 4,86 Millionen Menschen. Mit jährlich mehr als sieben Millionen Touristen aus dem Ausland zählt Barcelona überdies zu den drei meistbesuchten Städten Europas.

Quelle: Wikipedia

Marseille

Marseille ist die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Sie liegt am Golfe du Lion, einer Mittelmeerbucht.
Marseille bietet seinen Besuchern die Authentizität von 26 Jahrhunderten Geschichte, die Kontaktfreudigkeit ihrer Einwohner und ein reichhaltiges Kulturerbe. Marseille liegt in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, im Department Bouches-du-Rhône (13) und ist die älteste Stadt Frankreichs und die zweitgrößte französische Stadt. Annähernd 900.000 Einwohner leben in den 111 Stadtvierteln, von denen sich die meisten über die Jahrhunderte hinweg einen authentischen Dorfcharakter bewahren konnten.

Der Nationalpark Calanques, vor den Toren von Marseille, ist ein idealer Ort für sportliche Betätigungen unter freiem Himmel. Die berühmten Calanques, von türkisfarbenem Wasser umspülte kleine Buchten, erstrecken sich über mehr als 20 Kilometer und laden zu naturnaher Erholung ein. Marseille war 2013 Kulturhauptstadt Europas und ist 2017 europäische Hauptstadt des Sports.



Sehenswürdigkeiten

Vieux Port (Alter Hafen): 600 v. Chr. erscheinen Griechen in der Calanque von Lacydon. Während der Antike und im Mittelalter entwickelte sich die Stadt nur am Nordufer des Hafens. Erst 1666 begann die Entwicklung der Stadt in Richtung Süden. Heute ist die Umgebung des Vieux Port teilweise zur Fußgängerzone umgestaltet worden. Der britische Architekt Norman Foster und der französische Landschaftsarchitekt Michel Desvigne haben den Zuschlag für die Neugestaltung des Stadtkerns erhalten. Das Projekt wurde 2013 abgeschlossen.

Basilika Notre-Dame-de-la-Garde: Mit 154 Metern ist der Berg La Garde der höchste Punkt von Marseille. Die Basilika, die im Volksmund "La Bonne Mère" genannt wird und deren Madonnenstatue die Stadt und ihre Einwohner beschützt, wurde zwischen 1853 und 1864, dem Jahr ihrer Weihe, errichtet. Sie ist eine der Haupttouristenattraktionen und zieht jedes Jahr mehr als 800 000 Besucher an.

Prachtstraße Canebière: Der Name dieser Marseiller Straße stammt von "Canebe" oder Hanf, aus dem die im Mittelalter arbeitenden Seilmacher die Schiffstaue herstellten. Im 19. Jh. wurden hier schöne Gebäude im Haussmann-Stil errichtet.

Die Kathedralen Vieille Major und Nouvelle Major: Sie liegen im Viertel Vieux Panier und stehen beide unter Denkmalschutz. Erstere stammt aus dem 5. Jh. Die zweite wurde unter Napoleon I. in römisch-byzantinischem Stil erbaut.

Der Palais Longchamp: Als Hymne an das Wasser ist dieser Wasserturm-Palast eng verbunden mit dem Bau des Durance-Kanals. Er gilt als eine der schönsten architektonischen Errungenschaften des zweiten Kaiserreichs in Marseille. Der Palais Longchamp beherbergt das Museum für schöne Künste, das 2013 restauriert und wieder eröffnet wurde.

Palais du Pharo: Der mythische Palast Napoleons III., der hier eine Residenz direkt am Wasser haben wollte, ist einer jener Orte, die das Stadtbild von Marseille prägen. Er erhebt sich über dem Meer, ist von weitläufigen Gärten umgeben und eine beliebte Anlage für Spaziergänger.

Château d'If und Frioul-Inseln: das Frioul-Archipel erhebt sich als Kalksteinsilhouette in der Bucht von Marseille und zeigt mit seinen vier Inseln in Richtung Küste: Pomègues, Ratonneau, If und Tiboulen. Das durch Alexandre Dumas zu Berühmtheit gelangte Château d'If - er hatte es zum Gefängnis seines Helden, des Grafen von Monte Christo, gemacht - ist eine ehemalige Festung, die der Verteidigung der Stadt diente.

Schloss und Park Borély: Das Anwesen der Familie Borély wurde im Jahr 1766 errichtet. In dem 17 Hektar großen Park liegen ein See, Gärten im französischen Stil, ein Rosengarten, ein botanischer Garten, Radwege... Das Schloss ist renoviert und darin befindet sich das Museum der dekorativen Kunst und Mode.

Festung Saint-Jean mit dem Tour Carrée

Saint-Nicolas Festung

MuCEM: Museum der europäischen Zivilisationen und des Mittelmeers (MuCEM), welches anlässlich des Kulturhauptstadtjahres errichtet wurde, zeigt eine Ausstellung über die moderne Gesellschaft des Euro-Mittelmeerraumes und vermittelt den Besuchern ein besseres Verständnis der Gesellschaften, in denen wir leben.

Cité Radieuse von Le Corbusier: Der berühmte "Le Corbusier" hat bereits 1952 die Spuren seines schöpferischen Genies in der Stadt hinterlassen: Die farbenfrohe, 165m lange und 56m hohe "Cité Radieuse" sollte eine Stadt in der Stadt sein und birgt 337 Wohnungen, ein Hotel, eine Schule, Läden, ein Terrassen-Dach... Das Fremdenverkehrs- und Kongressbüro organisiert regelmäßig Führungen. Mehrere Informationen finden Sie unter resamarseille.com Preis: 10€ für Erwachsene und 5€ für Kinder

MAC - Museum für Zeitgenössische Kunst: Unweit der Cité Radieuse von Corbusier liegt das Musée d'Art Contemporain. Das Museum zeigt zeitgenössische Kunst von 1960 bis heute, darunter Werke namenhafter Künstler wie Christo und Niki de Saint Phalle

Nationalpark Calanques: im Mai 2012 gegründeter Nationalpark

Altstadt und Panier-Viertel

Weitwanderweg GR2013: ein 365km langer Wanderweg, der durch freie Natur, Städte und Industriegebiete führt und die Region Marseille Provence aus einem anderen Blickwinkel zeigt. Dieses kulturelle, künstlerische und touristische Projekt bietet eine ganz neue Art der Wanderung.

Stadion Marseille: Eines der ältesten Stadien Frankreichs und einer der Austragungsorte der Europameisterschaft 2016. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde es im Juni 2014 wieder eröffnet. Führungen durch das Stadion werden vom Fremdenverkehrsbüro organisiert.

Noailles: Das Viertel liegt nahe dem alten Hafen und erinnert an einen nordafrikanischen Souk. Auf dem täglich stattfindenen Markt kann man Gewürze und orientalisches Gebäck kaufen.

Cours Julien: Der Bezirk liegt östlich vom alten Hafen und bietet neben einer ganzen Reihe von Second Hand-Shops sehenswerte Straßenkunst.

Quelle: de.france.fr/de/sehenswert/marseille

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