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Familienkreuzfahrt Herbstferien 2023 - Italien / Savona

Busreise-Nummer: 2269146 merken
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Die Herbstferien sind eine gute Gelegenheit, den Sommer zu verlängern.

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Reiseprogramm

Die Herbstferien sind eine gute Gelegenheit, den Sommer zu verlängern. Auf ihren 1-wöchigen Kreuzfahrten steuert die Costa Smeralda mediterrane Sonnenziele in Italien, Spanien und Frankreich an. Für Familien einen unschlagbaren Vorteil: Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre reisen auf der Kreuzfahrt kostenfrei in der Kabine der Eltern. Und sie werden sich auf der Costa Smeralda bestimmt nicht langweilen. Eine große Auswahl an Aktivitäten, sorgen für viel Abwechslung. Besonders hervorzuheben ist der „Acqua Park Smeralda“ mit einer Doppelrutsche zum Wettrutschen und einer Trichter-Rutsche, die zu den schnellsten auf einem Kreuzfahrtschiff zählen. Für die ganze Familie lohnt sich der Besuch des „Colosseo“, das pulsierende Zentrum des Schiffes mit zahlreichen Shows, der „Beach Club“, die „Piazza di Spagna“, die als ideale Liegewiese fungiert und der Sportplatz unter freiem Himmel.

 

Route/Liegezeiten:
1. Tag 
/ 27.10.2023 Anreise mit dem Bus nach Savona (Nachtfahrt)
2. Tag / 28.10.2023 Ankunft in Savona – Leinen los 18.00 Uhr 
3. Tag / 29.10.2023 Marseille (Frankreich) 08.30 - 17.00 Uhr
4. Tag / 30.10.2023 Barcelona (Spanien) 07.00 - 19.00 Uhr 
5. Tag / 31.10.2023 Palma De Mallorca (Spanien) 08.00 - 18.00 Uhr 
6. Tag / 01.11.2023 Seetag
7. Tag / 02.11.2023 Palermo (Italien) 08.00 - 16.00 Uhr 
8. Tag / 03.11.2023 Civitavecchia/Rom (Italien) 08.30 - 19.00 Uhr
9. Tag / 04.11.2023 Savona (Italien) Ankunft 08.30 Uhr
Ausschiffung - Heimreise

INNEN-Kabine € 859,-
FENSTER-Kabine € 959,-
BALKON-Kabine € 1.079,-
Aufzahlung Premium Kabine € 30,-

KINDER bis 17 Jahre mit 2 Vollzahlern   € 140,-
Getränkepaket «MyDrinks»
Erwachsene (7 NÄ x € 30,-)  € 210,-
Kinder (7 NÄ x € 16,-)  € 112,-

Spätere Preiserhöhungen seitens der Costa Reederei werden von uns angepasst!

Städte

Savona

Savona ist eine italienische Stadt mit 61.345 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) in der Region Ligurien und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Savona.

Der große Hafen und die Industrie sind die größten Arbeitgeber der Stadt. Weiterhin ist der Hafen eine bedeutende Anlegestelle für Fähren in Richtung Korsika und auch ein wichtiger Lagepunkt für die Reederei Costa Crociere, welche von hier aus ihre Schiffe ins Mittelmeer abfahren lässt.
Geschichte

Die Stadt an der Riviera, drittgrößte in Ligurien, war schon früh besiedelt. Nahe der heutigen Stadt lag das Dorf der Sabatier. Die Bedeutung der Siedlung zu Zeiten des Römischen Reiches war nur gering. Hier bestand lediglich eine Wechselstation an der Via Aemilia Scauri. Erst mit dem ausgehenden Mittelalter und der Renaissance bildete der Stadtstaat Savona eine wichtige Handelsmacht. Die Markgrafen von Savona nahmen am Ersten Kreuzzug teil. Mehrere Päpste hatten hier ihre Hausmacht.

Weniger mit Venedig als mit dem sehr nahe gelegenen Genua war die Stadt verfeindet. 1528 wurde der Hafen der Stadt durch genuesische Schiffe zerstört, die Stadt kam unter die Herrschaft der Genuesen.

Nach dem Niedergang setzte erst Mitte des 19. Jahrhunderts eine Erholung der Stadt ein. Der Hafen gehört zu den fünf bedeutendsten in Italien und wickelt die Verschiffung der Automarken Fiat und Lancia aus dem nahegelegenen Turin ab.
Sehenswürdigkeiten

Ein nach dem Seefahrer Leon Pancaldo (1482 bis 1540) benannter Turm am Hafen

Kirche San Giovanni Battista aus dem 16. bis 18. Jahrhundert

Dom Santa Maria Assunta, erbaut 1589–1602. Die Fassade stammt aus den Jahren 1881–1886.

Pinakothek im Palazzo Pozzobonello

Marseille

Marseille ist die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Sie liegt am Golfe du Lion, einer Mittelmeerbucht.
Marseille bietet seinen Besuchern die Authentizität von 26 Jahrhunderten Geschichte, die Kontaktfreudigkeit ihrer Einwohner und ein reichhaltiges Kulturerbe. Marseille liegt in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, im Department Bouches-du-Rhône (13) und ist die älteste Stadt Frankreichs und die zweitgrößte französische Stadt. Annähernd 900.000 Einwohner leben in den 111 Stadtvierteln, von denen sich die meisten über die Jahrhunderte hinweg einen authentischen Dorfcharakter bewahren konnten.

Der Nationalpark Calanques, vor den Toren von Marseille, ist ein idealer Ort für sportliche Betätigungen unter freiem Himmel. Die berühmten Calanques, von türkisfarbenem Wasser umspülte kleine Buchten, erstrecken sich über mehr als 20 Kilometer und laden zu naturnaher Erholung ein. Marseille war 2013 Kulturhauptstadt Europas und ist 2017 europäische Hauptstadt des Sports.



Sehenswürdigkeiten

Vieux Port (Alter Hafen): 600 v. Chr. erscheinen Griechen in der Calanque von Lacydon. Während der Antike und im Mittelalter entwickelte sich die Stadt nur am Nordufer des Hafens. Erst 1666 begann die Entwicklung der Stadt in Richtung Süden. Heute ist die Umgebung des Vieux Port teilweise zur Fußgängerzone umgestaltet worden. Der britische Architekt Norman Foster und der französische Landschaftsarchitekt Michel Desvigne haben den Zuschlag für die Neugestaltung des Stadtkerns erhalten. Das Projekt wurde 2013 abgeschlossen.

Basilika Notre-Dame-de-la-Garde: Mit 154 Metern ist der Berg La Garde der höchste Punkt von Marseille. Die Basilika, die im Volksmund "La Bonne Mère" genannt wird und deren Madonnenstatue die Stadt und ihre Einwohner beschützt, wurde zwischen 1853 und 1864, dem Jahr ihrer Weihe, errichtet. Sie ist eine der Haupttouristenattraktionen und zieht jedes Jahr mehr als 800 000 Besucher an.

Prachtstraße Canebière: Der Name dieser Marseiller Straße stammt von "Canebe" oder Hanf, aus dem die im Mittelalter arbeitenden Seilmacher die Schiffstaue herstellten. Im 19. Jh. wurden hier schöne Gebäude im Haussmann-Stil errichtet.

Die Kathedralen Vieille Major und Nouvelle Major: Sie liegen im Viertel Vieux Panier und stehen beide unter Denkmalschutz. Erstere stammt aus dem 5. Jh. Die zweite wurde unter Napoleon I. in römisch-byzantinischem Stil erbaut.

Der Palais Longchamp: Als Hymne an das Wasser ist dieser Wasserturm-Palast eng verbunden mit dem Bau des Durance-Kanals. Er gilt als eine der schönsten architektonischen Errungenschaften des zweiten Kaiserreichs in Marseille. Der Palais Longchamp beherbergt das Museum für schöne Künste, das 2013 restauriert und wieder eröffnet wurde.

Palais du Pharo: Der mythische Palast Napoleons III., der hier eine Residenz direkt am Wasser haben wollte, ist einer jener Orte, die das Stadtbild von Marseille prägen. Er erhebt sich über dem Meer, ist von weitläufigen Gärten umgeben und eine beliebte Anlage für Spaziergänger.

Château d'If und Frioul-Inseln: das Frioul-Archipel erhebt sich als Kalksteinsilhouette in der Bucht von Marseille und zeigt mit seinen vier Inseln in Richtung Küste: Pomègues, Ratonneau, If und Tiboulen. Das durch Alexandre Dumas zu Berühmtheit gelangte Château d'If - er hatte es zum Gefängnis seines Helden, des Grafen von Monte Christo, gemacht - ist eine ehemalige Festung, die der Verteidigung der Stadt diente.

Schloss und Park Borély: Das Anwesen der Familie Borély wurde im Jahr 1766 errichtet. In dem 17 Hektar großen Park liegen ein See, Gärten im französischen Stil, ein Rosengarten, ein botanischer Garten, Radwege... Das Schloss ist renoviert und darin befindet sich das Museum der dekorativen Kunst und Mode.

Festung Saint-Jean mit dem Tour Carrée

Saint-Nicolas Festung

MuCEM: Museum der europäischen Zivilisationen und des Mittelmeers (MuCEM), welches anlässlich des Kulturhauptstadtjahres errichtet wurde, zeigt eine Ausstellung über die moderne Gesellschaft des Euro-Mittelmeerraumes und vermittelt den Besuchern ein besseres Verständnis der Gesellschaften, in denen wir leben.

Cité Radieuse von Le Corbusier: Der berühmte "Le Corbusier" hat bereits 1952 die Spuren seines schöpferischen Genies in der Stadt hinterlassen: Die farbenfrohe, 165m lange und 56m hohe "Cité Radieuse" sollte eine Stadt in der Stadt sein und birgt 337 Wohnungen, ein Hotel, eine Schule, Läden, ein Terrassen-Dach... Das Fremdenverkehrs- und Kongressbüro organisiert regelmäßig Führungen. Mehrere Informationen finden Sie unter resamarseille.com Preis: 10€ für Erwachsene und 5€ für Kinder

MAC - Museum für Zeitgenössische Kunst: Unweit der Cité Radieuse von Corbusier liegt das Musée d'Art Contemporain. Das Museum zeigt zeitgenössische Kunst von 1960 bis heute, darunter Werke namenhafter Künstler wie Christo und Niki de Saint Phalle

Nationalpark Calanques: im Mai 2012 gegründeter Nationalpark

Altstadt und Panier-Viertel

Weitwanderweg GR2013: ein 365km langer Wanderweg, der durch freie Natur, Städte und Industriegebiete führt und die Region Marseille Provence aus einem anderen Blickwinkel zeigt. Dieses kulturelle, künstlerische und touristische Projekt bietet eine ganz neue Art der Wanderung.

Stadion Marseille: Eines der ältesten Stadien Frankreichs und einer der Austragungsorte der Europameisterschaft 2016. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde es im Juni 2014 wieder eröffnet. Führungen durch das Stadion werden vom Fremdenverkehrsbüro organisiert.

Noailles: Das Viertel liegt nahe dem alten Hafen und erinnert an einen nordafrikanischen Souk. Auf dem täglich stattfindenen Markt kann man Gewürze und orientalisches Gebäck kaufen.

Cours Julien: Der Bezirk liegt östlich vom alten Hafen und bietet neben einer ganzen Reihe von Second Hand-Shops sehenswerte Straßenkunst.

Quelle: de.france.fr/de/sehenswert/marseille

Barcelona

Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens. Sie liegt am Mittelmeer, circa 120 Kilometer südlich der Pyrenäen und der Grenze zu Frankreich.

Innerhalb des Stadtgebietes leben etwa 1,6 Millionen Menschen. Damit ist Barcelona die elftgrößte Gemeinde der Europäischen Union, nach Hamburg die zweitgrößte, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedstaates ist, und nach Paris die am zweitdichtesten besiedelte Millionenstadt Europas. Zusammen mit den in der Àrea Metropolitana de Barcelona zusammengeschlossenen Gemeinden der Agglomeration beträgt die Einwohnerzahl 3,16 Millionen. Im weiteren Einzugsbereich der Metropolregion (Àmbit Metropolità de Barcelona) leben insgesamt 4,86 Millionen Menschen. Mit jährlich mehr als sieben Millionen Touristen aus dem Ausland zählt Barcelona überdies zu den drei meistbesuchten Städten Europas.

Quelle: Wikipedia

Palma

Palma, auch Ciutat (de Mallorca) oder Palma de Mallorca, ist die Hauptstadt der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca und Sitz der autonomen Regierung der Balearen.
Geschichte

Im Jahr 123 v. Chr. eroberte Quintus Caecilius Metellus mit seiner Flotte die seit 5000 v. Chr. (Talayot-Kultur) besiedelte Insel Mallorca. Als eine seiner ersten Amtshandlungen gründete der römische Konsul die Stadt Palma (damals unter dem Namen Palmaria Palmensis). Nach dem Untergang des Weströmischen Reichs im 4. Jahrhundert setzte der Niedergang der Stadt ein, der erst mit der Eroberung durch die Araber 903 gestoppt wurde. Sie bauten in Palma eine arabisch-islamische Kultur auf und wurden 1229 durch die Aragonier von der Insel vertrieben. Anschließend wurde das Königreich Mallorca gegründet (1276), welches aber 1343 nach Aussterben der Herrscherlinie wieder zurück an das Haus Aragon fiel. Die Aragonier bauten die Stadt aus, unter anderem durch Errichtung der Kathedrale La Seu und der Stadtbefestigung, sodass sie zu ihrer Blütezeit im 16. Jahrhundert etwa 40.000 Einwohner zählte. Gemeinsam mit Aragon kam Mallorca später zu Spanien, zu dem es bis heute gehört. Ein erneuter Aufschwung setzte zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein, als viele Bauwerke im Stil des Modernisme entstanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Massentourismus auf Mallorca, der der Stadt seitdem eine gute Wirtschaftsgrundlage bietet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die gotische Kathedrale La Seu im Süden der Altstadt unweit der Küste. Darüber hinaus befinden sich in der Altstadt 31 weitere, größtenteils gotische Kirchen wie beispielsweise die Basilika Sant Francesc und die Kirche Santa Eulàlia. Neben der Kathedrale liegt der Palast, der dem König von Spanien als Residenz bei Besuchen auf den Balearen dient.

Die Altstadt von Palma stellt eine stilistische Mischung aus spanisch-katalanischen und arabischen Einflüssen dar. Bekannt ist sie für ihre zahlreichen engen Gassen, die teilweise nur über Treppen miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Altstadt größtenteils autofrei, sieht man von einigen Durchgangsstraßen ab. Ihr Mittelpunkt ist der Plaça Major. Südwestlich außerhalb der Altstadt über dem Hafen erhebt sich das Castell de Bellver, eine mittelalterliche Burganlage.

Llotja de Palma, unweit vom Hafen und der Kathedrale, liegt ein weiteres Meisterwerk bürgerlicher, gotischer Architektur von Palma der ehemalige Sitz der Seehandelsbörse. Erbaut von dem Architekten Guillem Sagrera aus Felanitx, der auch am Bau der gotischen Kathedrale La Seu beteiligt war.

In Palmas Vorort Cala Major wirkte und starb der katalanische Maler Joan Miró. Im Haus seines Ateliers, wo neben dem Atelier auch ausgewählte Werke besichtigt werden können, ist heute der Sitz der Stiftung Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca untergebracht. In Palma gibt es daneben auch ein Museum für zeitgenössische Kunst, das Es Baluard.

Die Gemeinde Palma verfügt über insgesamt 15 kontrollierte und überwachte Badestrände, die als Balneario No 1 bis 15 bezeichnet wurden. Die Strände befinden sich östlich des Stadtkerns im Ortsteil Platja de Palma auf dem Gebiet der Ortschaft S’Arenal. In der Nachbarschaft befinden sich viele Hotelanlagen, Restaurants, Bars und Diskotheken. Besonders in Deutschland ist der als Ballermann 6 bezeichnete Balneaorio No 6 bekannt.

Auf dem Plaça de Cort befindet sich der alte und besonders geschützte Olivenbaum Olivio de Cort.
Sport

In Palma finden alljährlich zwei große Marathon-Veranstaltungen statt. Im März startet jeweils der Ciutat-Marathon (Halbmarathon) und in jedem Oktober findet der große TUI-Marathon Mallorca-Marathon[10] statt. Bekannte Sportvereine aus der Stadt sind der Volleyballverein Portol Drac Palma Mallorca, der Basketballverein Palma Air Europa, der Futsalverein Futsal Palma und der Fußballclub RCD Mallorca, dessen Heimstadion das Iberostar Estadi ist. Zudem finden in Palma wöchentlich Trabrennen auf der Trabrennbahn Son Pardo statt.
Quelle: Wikipedia

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