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Glänzendes Tirol in Gold Silber und Kristall - Österreich / Innsbruck Land

Busreise-Nummer: 2228265 merken
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Eine Erlebnisreise - das Tiroler Land präsentiert sich bei dieser Reise in Gold, Silber und Kristall. Als Highlight ergötzen Sie sich am wertvollsten Kristall – „das Wasser“. 

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Reiseprogramm

1. Tag: Schon bei der Anreise haben wir für Sie ein glitzerndes Erlebnis am Programm. Wir besuchen mit Ihnen die größte Bergbaumetropole der Welt in Schwaz. Sie besuchen die "Mutter" aller Bergwerke, das größte Silberbergwerk des Spätmittelalters. Mit Glanz in den Augen treten Sie die Reise zum Hotel an. Der "Singende Wirt" begrüßt Sie persönlich mit einem musikalischen Ständchen, Willkommensgetränk (Tiroler Schnapserl) und Gratis-Ansichtskarte vom Hotel. Das Abendessen wird mit verschiedenen Unterhaltungsprogrammen begleitet. 
2. Tag: Nach dem Frühstück begleiten wir Sie zur Kristallwelt nach Wattens. Momente des Staunens werden Sie bei der Führung durch Swarovski Kristallwelten erleben. Nach dem glitzernden Kristall geht die Fahrt wieder zurück in das Zillertal. Sie nehmen teil an einem großen Abenteuer vergangener Jahrhunderte; das Goldschaubergwerk in Hainzenberg. Der erste Programmpunkt beginnt bei der Hochzeller Käsealm bevor Sie die Stollenanlage des Goldbergbaus erreichen. Der Rücktransport erfolgt mit dem Goldexpress. (Festes Schuhwerk wird an diesem Tag empfohlen). Am Abend werden Sie wieder vom singenden Wirt unterhalten, während die Kulinarik nicht zu kurz kommt.  
3. Tag: Heute verlassen Sie den singenden Wirt und fahren nach Krimml. Bewundern und entdecken Sie die größten Wasserfälle Europas. Das glitzernde Naturschauspiel "Wasser". Am Nachmittag treten Sie die Rückreise an. 

Weitere Informationen

Ein gutes Schuhwerk wird bei dieser Reise empfohlen. 

Abschlag für 290 Treuepunkte - € 30 pro Person

Ausflugsziele

Gerlos ist eine Gemeinde im Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich).

Der Name Gerlos ist illyrischen Ursprungs und hieß in frühen Zeiten noch "Gerlais", der Gerlospass wurde 1154/1156 erstmals als "saltus Gerrlaise" urkundlich erwähnt, zur gleichen Zeit auch das Waldgebiet als "silvam cui nomen Gerleis"

Ab dem 9. Jahrhundert übte das Hochstift Salzburg die Grund- und Herrschaftsrechte im Zillertal (wie auch in Gerlos) aus, es entwickelte sich ein reger Handel über den Pass. Im 14. Jahrhundert wurden zinspflichtige Schwaighöfe angelegt. In dieser Zeit erlangte auch der in diesem Raum betriebene Goldbergbau eine wirtschaftliche Bedeutung.

Eine große Rolle spielte der Pass als strategisch wichtiger Übergang zwischen Tirol und Salzburg beim Tiroler Freiheitskampf 1809. Im Jahr 1816 wurde an der Passhöhe die Grenze zwischen Tirol und Salzburg endgültig festgelegt. Erst in den 1960er Jahren wurde die Gerlosstraße auf beiden Seiten ausgebaut und bietet eine Verbindung zu den bekannten Krimmler Wasserfällen. Im Zuge des Straßenausbaus wurde auch der Jahresspeicher Durlaßboden mit dem Kraftwerk Funsingau und dem Wochenspeicher Gmünd der Gerloskraftwerke angelegt (das Krafthaus steht in Rohrberg).

Im Bundesland Tirol gelegen, zweigt das Zillertal etwa 40 km östlich von Innsbruck vom Inntal ab. Es ist das breiteste südliche Seitental des Inntales und reicht in einer Länge von 32 Kilometern von Strass im Zillertal bis Mayrhofen, wo es sich in vier Seitentäler, in den Zillergrund, den Zemmgrund, das Stilluptal und das Tuxer Tal aufteilt. Das Gerlostal zweigt bei Zell am Ziller Richtung Osten vom Zillertal ab. Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass (523 m) bis Mayrhofen (633 m) nur leicht an.Umringt von zahlreichen Dreitausendern und von der imposanten Bergwelt der Tuxer Voralpen, des Tuxer Hauptkamms und der Zillertaler und Kitzbüheler Alpen bietet das Zillertal ein einzigartiges Panorama. Den höchsten Punkt im Zillertal bildet mit 3.509 Höhenmetern der Hochfeiler.Das Zillertal besteht aus 25 Gemeinden mit insgesamt ca. 33.500 Einwohnern und erstreckt sich über eine Fläche von 1098 km². Seinen Namen hat das Tal vom Fluss Ziller, der das Zillertal von Süden nach Norden durchläuft und bei Strass in den Inn mündet. Der Ziller trennt weiters die Diözesen Innsbruck (ehemals Brixen) und Salzburg, was sich in den Farben der Kirchtürmer wiederspiegelt. Links des Zillers glänzen die Kirchtürme rot, rechts hingegen leuchten sie grün als Zugehörigkeit der Erzdiözese Salzburg.Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts begannen Reiseschriftsteller das Zillertal als Region zu beschreiben. Ihnen verdankt das Zillertal seine frühe überregionale Bekanntheit. Vor allem in den Städten wuchs das Interesse, diese beeindruckende Landschaft kennenzulernen. Immer mehr Gäste kamen ins Tal, erste touristische Strukturen entstanden. Mitte des 19. Jahrhunderts schlug mit dem Bau von Wegen und Schutzhütten die Geburtsstunde für das Bergsteigen als Breitensport. Das Zillertal galt rasch als eine der führenden Destinationen für den Alpinismus und ganz allgemein stand es für eine erholsame und gleichzeitig erlebnisreiche Sommerfrische. Erst vor rund 100 Jahre begann der Wintertourismus. 1949 errichtete man Schlepplifte in Lanersbach und Hintertux. Es folgen in den 50er Jahren die Penkenbahn und Gerlossteinbahn.

Städte

WATTENS

Wattens ist eine Marktgemeinde mit 7882 Einwohnern im Tiroler Bezirk Innsbruck Land und Stammsitz des Kristallunternehmens Swarovski.

GESCHICHTE

Wie ein Grabfund aus der Laurentiuskirche und mehrere Einzelfunde belegen, war Wattens wie auch die umliegenden Gemeinden bereits in der Spätbronzezeit (ca. 12. Jh. v. Chr.) besiedelt. Ab dem 5. Jh. ist mit der Siedlung und dem Brandopferplatz in der Flur Himmelreich die Latènezeit bzw. die Fritzens-Sanzeno-Kultur belegt. Die Siedlung ging gegen Ende des 2. Jhs. v. Chr. durch einen Großbrand unter. Neu entdeckte Siedlungsfunde und ein Münzschatz aus einem Gutshof der Römischen Kaiserzeit vom Gelände der Kristallwelten stammen aus dem 3. Jh. n. Chr. Urkundlich wurde Wattens in den Jahren 930/31 als „Vuattanes“ erstmals erwähnt.[1] Die 1559 errichtete Papiermühle gilt als die älteste in Nordtirol. Ein weiterer wirtschaftlicher Aufschwung fand mit der Ansiedlung Swarovskis im Jahre 1895 statt, was zu einer starken Siedlungsentwicklung führte und die ehemalige Bauerngemeinde stark veränderte.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Bauwerke

Zum hundertjährigen Firmenjubiläum von Swarovski errichtete der österreichische Künstler André Heller 1995 in einem künstlichen Hügel am Ostende des Orts eine illusionistische Glaswelt, die Swarovski Kristallwelten. Im Inneren befinden sich „moderne Wunderkammern“ (in Anlehnung an die historischen von Schloss Ambras). Hier finden auch Kulturveranstaltungen wie „Musik im Riesen“ oder das „RiesenKinderSpiel“ statt.

Heute ist Schwaz eine aufblühende Stadt mit rund 13.000 Einwohnern. Fabriken (Tyrolit-Werke, mit einer der größten Schleifmittelherstellung der Welt , Adler-Werke), ein eigenes E-Werk, Geschäfte, Handelsbetriebe und der Fremdenverkehr tragen dazu bei, dass es wieder Arbeit und Wohlstand in Schwaz gibt.Als Bezirkshauptstadt ist Schwaz schulisches, soziales und politisches Zentrum der Region.Ihre Kulturdenkmäler, Museen und Festivitäten haben Ihr in den letzten Jahren den Ruf einer Kulturstadt eingebracht.

Die Oberpinzgauer Gemeinde Krimml mit rund 850 Einwohnern liegt auf 1.067 Metern Seehöhe am Fuße des Gerlospasses, inmitten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und der Zillertal Arena. Über die Grenzen hinaus bekannt ist Krimml aufgrund der größten Wasserfälle Europas mit einer Fallhöhe von 380 Metern. Im Winter ermöglicht Krimml/Hochkrimml einen tollen Einstieg in die Skiwelt der "Zillertal Arena?" mit 143 traumhaften Pistenkilometern, herrlichen Loipen und Winterwanderwegen.

Das gastfreundliche Bergdorf Krimml liegt am Ende des Salzachtals und ist die einzige Gemeinde des SalzburgerLandes, die an Italien grenzt. Schon von Weitem hört man das Tosen der gewaltigen Wassermassen, die über die Krimmler Wasserfälle ins Tal stürzen. Ein eindrucksvolles Naturschauspiel, das jährlich über 350.000 Besucher anzieht. Ein Aufenthalt an den Krimmler Wasserfällen ist erwiesenermaßen auch gesund. Die Heilwirkung der Krimmler Wasserfälle ist bereits seit über 200 Jahren bekannt. Eine wissenschaftliche Studie bestätigt, dass der Aufenthalt bei den Krimmler Wasserfällen eine nachhaltige funktionelle, symptomatische und immunologische Verbesserung bei Asthma- Symptomen bewirkt.

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