Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Gebirgszügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen, Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen. Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.
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1. Tag: Bei Ihrer Anreise über Sillian nach Südtirol werden Sie in unserem Gold-Bistrobus mit einem köstlichen Frühstück im Bordrestaurant verwöhnt. Die Bergkulisse der Drei Zinnen im Pustertal ist eine Augenweide. Währenddessen können Sie wunderbare kleine Weiler und die großartige Landschaft bestaunen. Auf dem Weg zum Hotel machen Sie noch einen Abstecher zur Schaukäserei Capriz. Herzhaft, köstlich und unvergleichbar präsentiert Südtirol die eigenen Käsesorten. Lassen Sie sich von Duft und Aroma überraschen. Gestärkt geht es in die bekannte Lodenherstellung. Im Lodenmuseum erfahren Sie alles Wissenswerte über dieses kostbare Gut. Anschließend Fahrt zum Hotel.
2. Tag: Heute besuchen Sie am Vormittag den eleganten Kurort Meran. Während des Rundgangs mit Ihrer Reiseleitung sehen Sie die Pfarrkirche St. Nikolaus und die Spitalkirche zum Heiligen Geist. Am Nachmittag besichtigen Sie die Raffeiner Orchideenwelt. Bei einer Führung durch die 6.000 m² große Gewächshausfläche erwarten Sie über 12.000 Pflanzenarten. Die Raffeiner Orchideenwelt verleiht ihrem Namen alle Ehre - mehr als 150 verschiedene Orchideenarten sind dort für Sie ausgestellt. In dieser bunten Welt der Orchideen befindet sich auch die Südtiroler Orchidee, die fünf Jahre benötigt, bis sie blüht. Sie darf ausschließlich mit Regenwasser gegossen werden.
3. Tag: Heute tauchen Sie in die grandiose Bergwelt der weltbekannten Dolomiten ein. Diese beeindruckende Schönheit und landschaftliche Vielfalt wird Sie heute begleiten. Durch das wildromantische Eggental erreichen Sie den Karersee, in dessen kristallklarem Wasser sich die Gipfel des Latemar-Massiv widerspiegeln. Bei der Weiterfahrt zum Karerpass erleben Sie das atemberaubende Panorama des Rosengartens – eine gewaltige Felsformation, die sich hier auftut. Durch das Fassatal, vorbei an Canazei erreichen Sie den Sellapass. Es ist eine der beeindruckendsten Stellen, um die unvergessliche Gebirgswelt – wie die Geislerspitzen, den Langkofel und den Sellastock – zu bewundern. Weiter geht es in das Grödnertal zum Hauptort nach St. Ulrich, die Heimat von Luis Trenker. Nach einem gemütlichen Aufenthalt geht es hoch hinauf nach Kastelruth und entlang der Seiser Alm nach Völs. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf das Massiv des Schlerns und der Sandtner Spitze. Mit Impressionen der Superlative geht es zurück zum Hotel.
4. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Bozen, das pulsierende Zentrum Südtirols. Die Landeshauptstadt lockt mit einer Vielzahl an Geschäften und Boutiquen, historischen Plätzen, einem reichen Kulturangebot und feiner Gastronomie. Bei einer Stadtführung wird Ihnen diese pulsierende Stadt nähergebracht. Der Waltherplatz ist der größte und bedeutendste Platz der Stadt und wird gerne auch die „Gute Stube“ der Stadt genannt. Im Zentrum der Altstadt liegt der Obstmarkt. Die Lauben sind das Herzstück der Stadt und zählen zu den beliebtesten und meistbesuchten Orten von Bozen. Unter den Lauben lässt es sich wunderbar flanieren und auch shoppen. In den traditionsreichen Häusern mit wunderbaren Fassaden haben die Bozner Kaufleute elegante Geschäfte und Boutiquen mit einladenden Schaufenstern eingerichtet. Nach der Besichtigung fahren Sie mit der Seilbahn auf den Ritten, und mit der Schmalspurbahn nach Klobenstein, wo ein erstaunliches Naturschauspiel wartet, die Erdpyramiden. Vermutlich durch Erosionsvorgänge und begünstigt durch klimatische Verhältnisse – durch die Abwechslung von Regen- und Trockenzeiten und eine windgeschützte Lage – entstanden im Laufe der Jahrhunderte jene berühmten Erdpyramiden. Solche Erosionsphänomene gibt es hauptsächlich dort, wo eiszeitliche Gletscher Moränenlehm in Tälern abgelagert haben.
5. Tag: Wohl gestärkt starten Sie in den Heimreisetag. Die Fahrt führt Sie in das Gadertal, von hier haben Sie einen grandiosen Blick auf die Geissler Spitzen, bevor Sie die bekannten Cinque Torri am Falzarego Pass erreichen. Tragische Geschichten aus der Kriegszeit prägen diesen außergewöhnlichen Punkt. Über Cortina und den Drei-Kreuzpass erreichen Sie den Misurinasee. Nach einem angenehmen Aufenthalt treten Sie die Heimreise an.
Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol. Das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen: Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.
Das Pustertal (italienisch Val Pusteria, ladinisch Val de Puster) ist ein im Wesentlichen in Ost-West-Richtung verlaufendes Alpen-Tal. Der Großteil des Tals liegt in Südtirol(Italien), der östlichste Abschnitt in Osttirol (Österreich).
Häufig wird unter Pustertal nur der Südtiroler Teil des Tales verstanden. Die dortigen Gemeinden bilden zusammen mit denen mehrerer Seitentäler die Bezirksgemeinschaft Pustertal.
Geschichte
Das Toblacher Feld, die höchstgelegene Fläche des Pustertals, war zwischen 590 und 600 Schauplatz der ersten Zusammenstöße zwischen den Bajuwaren unter Herzog Tassilo I., die sich nach Südosten ausbreiten wollten, und den Alpenslawen, die selbiges in die Gegenrichtung vorhatten, aber daran gehindert wurden. 769 initiierte dann Herzog Tassilo III. unweit davon die Gründung des Klosters Innichen zur Slawenmissionierung. Einige Zeit später (783) gehört dieser Teil des Hochpustertals zum Hochstift Freising (bis 1803).
Der Sieghardinger Engelbert IV. ist als einer der Inhaber der Gaugrafschaft Pustertal bekannt. Durch Heirat mit dessen Tochter Richardis von Lavant kam Siegfried I. von Spanheim († 1065) in den Besitz der Grafschaft. Siegfrieds Sohn Engelbert I. wurde im Zuge des Investiturstreits 1091 der Grafschaft enthoben und es wurden die Bischöfe von Brixen durch kaiserliche Schenkung mit der Grafschaft betraut, die von der Mühlbacher bis zur Lienzer Klause reichte.
Otto von Andechs, Bischof von Brixen, belehnte 1165 seinen Bruder Berthold III. mit den Grafschaften Puster- und Norital. Mit dem Aussterben der Andechser 1248 gelangten die Grafen von Tirol in den Besitz der Grafschaft Pustertal. 1253 erlosch die Linie der Tiroler, und Meinhard I., Schwiegersohn des letzten Grafen von Tirol Albert III., erbte u. a. das Pustertal. Nach seinem Tod im Jahre 1258 teilten dessen Söhne Meinhard II. und Albert 1271 das gemeinsame Herrschaftsgebiet, wobei das Pustertal Albert zufiel. 1500 starb das Geschlecht der Meinhardiner aus. Gemäß Erbvertrag übernahm Maximilian I. von Habsburg die Herrschaft über das Gebiet, das nun mit der übrigen Grafschaft Tirol vereint wurde.
Die heutige Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien entstand infolge des Ersten Weltkriegs durch den Friedensvertrag von St. Germain im Jahr 1919. Obwohl zunächst eine Grenzziehung über die Linie der Wasserscheide (also quer über das Toblacher Feld) vorgesehen war, erhielt Italien mit Innichen und Sexten auch Gebiete östlich davon. Die Staatsgrenze verläuft seither an einer Engstelle des Tals zwischen Winnebach und Sillian.
DOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder denBelluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt.Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Wir freuen uns, Ihnen Bozen vorzustellen, eine bezaubernde Stadt in Südtirol, Italien. Bozen, auch bekannt als Bolzano, ist die Hauptstadt der autonomen Provinz Südtirol und bietet eine einzigartige Mischung aus kulturellem Reichtum, natürlicher Schönheit und historischem Charme.
Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von etwa 110.000 und liegt im Herzen der Dolomiten. Bozen ist für seine alpin-mediterrane Atmosphäre bekannt und bietet eine faszinierende Verbindung von italienischer und deutscher Kultur.
Das Wetter in Bozen ist von milden Sommern und kühlen Wintern geprägt. Die Sommermonate sind angenehm warm mit Durchschnittstemperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Die Winter sind kühl und schneebedeckt, was die Region zu einem beliebten Ziel für Wintersportler macht. Die Frühlings- und Herbstmonate bieten mildes Wetter und sind ideal für Aktivitäten im Freien.
Bozen ist für seine historische Altstadt bekannt, die von mittelalterlichen Gebäuden, engen Gassen und charmanten Plätzen geprägt ist. Besucher können die prächtige Domkirche, das Schloss Runkelstein und das Archäologiemuseum besichtigen, um mehr über die reiche Geschichte der Region zu erfahren.
Die Umgebung von Bozen bietet atemberaubende Natur und ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Klettern. Die Dolomiten, ein UNESCO-Weltnaturerbe, bieten spektakuläre Landschaften und zahlreiche Wanderwege für alle Schwierigkeitsgrade.
Die Stadt ist auch für ihre kulinarischen Genüsse bekannt. Probieren Sie lokale Spezialitäten wie Speck, Käse und Weine aus der Region Südtirol.
Mit seiner einzigartigen Kultur, der faszinierenden Geschichte und der spektakulären Umgebung ist Bozen ein bezauberndes Reiseziel für Naturliebhaber, Kulturinteressierte und Feinschmecker. Entdecken Sie die Schönheit dieser einzigartigen Stadt und erleben Sie die Mischung aus alpiner und mediterraner Atmosphäre.
Wir laden Sie ein, diese reizvolle Stadt im Herzen von Südtirol, Italien, zu entdecken. Meran, mit einer Bevölkerung von etwa 40.000 Einwohnern, ist eine malerische Stadt in der Region Trentino-Südtirol, eingebettet in die atemberaubende Alpenlandschaft.
Das Klima in Meran ist alpin-mediterran und bietet warme Sommer und milde Winter. Die durchschnittliche Temperatur im Sommer liegt bei angenehmen 25 Grad Celsius, während der Winter ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten in den umliegenden Bergen bietet.
Meran ist bekannt für seine spektakuläre Lage in einem breiten Tal, umgeben von majestätischen Berggipfeln. Die Stadt hat eine lange Geschichte und ist eine Mischung aus traditioneller alpiner Kultur und mediterranem Flair.
Die malerische Kurstadt ist berühmt für ihre üppigen Gärten, darunter der Trauttmansdorff-Garten, der zu den schönsten botanischen Gärten Europas zählt. Hier können Sie inmitten einer atemberaubenden Vielfalt von Pflanzen und Blumen spazieren gehen.
Meran ist auch ein beliebtes Wellnessziel mit Thermalbädern und luxuriösen Spas, die Entspannung und Erholung bieten. Die Stadt hat eine lange Tradition als Kurort und ist für ihre heilenden Quellen bekannt.
Die Altstadt von Meran, mit ihren historischen Gebäuden, charmanten Plätzen und engen Gassen, ist ein wunderbarer Ort zum Bummeln und Einkaufen. Die lokale Küche ist köstlich und bietet typisch alpine Gerichte wie Knödel und Speck, aber auch mediterrane Einflüsse wie frische Pasta und Olivenöl.
Die Umgebung von Meran bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, darunter Wandern, Radfahren, Skifahren und Snowboarden in den nahegelegenen Bergen.
Meran ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet eine breite Palette von Unterkünften, von eleganten Hotels bis hin zu gemütlichen Pensionen und Ferienwohnungen.
Meran ist ein Ort der Schönheit, Kultur und Natur. Es ist ein Ort, an dem Sie die entspannte Atmosphäre der Alpen genießen und gleichzeitig das mediterrane Flair erleben können. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von Meran verzaubern!