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GOLD Toskana Genuss- & Weinreise - Italien / Toskana

Busreise-Nummer: 2253993 merken
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Landschaft, Kultur und Kulinarik - dafür steht die Toskana. Die Region ist berühmt für ihre hübschen mittelalterlichen Städte und ihren Kunstreichtum. Aber was wäre die Toskana ohne die tausendfach sanften Hügellandschaften des Chianti Gebiets mit den schier unendlichen Weinhängen und den Zypressen, die zu den verträumten Anwesen führen. Entdecken Sie mit uns die wunderschöne Toskana.

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Reiseprogramm

1. Tag: Auf geht's in die Toskana. Mit einem herzhaften Frühstück an Bord unseres Gold-Bistrobusses. Genießen Sie die Landschaft wie aus dem Bilderbuch mit Weinbergen, Zypressen und Olivenbäumen. Am Abend werden Sie im Hotelrestaurant mit herrlichen Köstlichkeiten verwöhnt.
2. Tag: Nach dem Frühstück gehen Sie gemeinsam mit dem Reiseleiter auf eine ganztägige Entdeckungsreise durch die engen Gassen und hohen Türme der mittelalterlichen Stadt Siena. Sie gilt als ein Kunstwerk der Gotik. Mit ihrer verwinkelten Altstadt und den engen, von hohen Palästen aus rotbraunem Backstein der Sieneser Tonerde gesäumten Straßen scheint es, als sei die Uhr vor Jahrhunderten stehengeblieben. Das historische Zentrum auf seinen drei Hügelrücken gruppiert sich in Form eines Dreisterns um den Palazzo Pubblico mit seinem Torre del Mangia (88m hoch). Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf die berühmte schöne Piazza del Campo. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist der Besuch des Doms mit anschließender Verkostung Sienas berühmtester und ältester Süßigkeit. Genießen Sie in traumhafter Kulisse Riccarelli und Panforte mit einem Glas Wein. Am Nachmittag geht es in das wunderschöne, zwischen Siena und Florenz gelegene, Anbaugebiet des berühmten Chianti-Weines. 
Die Landschaft ist geprägt von Hügeln, Feldern, unzähligen Weinstöcken und Olivenhainen. Zum Abschluss der erlebnisreichen Tour durch die Chianti-Region besuchen Sie das Castello Vicchiomaggio. Lassen Sie den Tag bei einer Wein- und Olivenölprobe gebührend ausklingen.
3. Tag: Am heutigen Tag besuchen Sie zwei der eindrucksvollsten Orte der Toskana. Sobald Sie die historische Stadtmauer von Monteriggioni sehen, verspüren Sie direkt den Charme vergangener Jahrhunderte. Die Stadt gilt als Geheimtipp und darf auf keinen Fall bei dieser Reise fehlen. Inmitten von Olivenhainen und Weinbergen konnte dieses charmante Städtchen, nur ca. 10 km nördlich von Siena gelegen, fast den gesamten Ring seiner imposanten Befestigungsmauern aus dem 13. Jahrhundert bewahren. Ihre Fahrt führt Sie weiter in die „Stadt der Türme“, wie die italienische Kleinstadt San Gimignano auch liebevoll genannt wird. Bereits aus der Ferne sieht man die hoch aufragenden Geschlechtertürme. Bewundern Sie u.a. die schöne Basilica Stiftskirche Santa Maria Assunta, den beeindruckenden Palazzo del Popolo und die Piazza della Cisterna mit ihrem hübschen Brunnen. Nach dem Stadtrundgang lassen Sie sich erst einmal ein italienisches Eis schmecken. Zum Abschluss des Tages haben wir ein gemeinsames Abendessen auf einem wunderschön gelegenen Weingut für Sie organisiert. 
4. Tag: Heute besuchen Sie die wohl größte Kunstmetropole der Welt. Zunächst geht es von Scandicci mit der Straßenbahn ins Zentrum von Florenz. Dort erwartet Sie Geschichte zum Anfassen. Die Stadt ist bekannt für Ihre Fülle von Kunstwerken, Palästen, Kirchen und Museen. Faszinierende Bauten gilt es zu entdecken, wie die Franziskanerkirche Santa Maria Croce, die als Grabstätte der bedeutendsten italienischen Persönlichkeiten gilt. Entdecken Sie den Palazzo Vecchio auf der Piazza della Signoria mit der Nachbildung des Davids von Michelangelo und der Palazzo Medici-Ricardi, der erste Palast der Frührenaissance in Florenz. Nach so viel Kultur darf die Kulinarik natürlich nicht zu kurz kommen. Genießen Sie einen Florentiner Aperitif in der historischen Markthalle von Florenz und lassen Sie sich von dem Trubel verzaubern. Bevor Sie zurück zum gebuchten Hotel fahren, stärken Sie sich mit toskanischen Köstlichkeiten, wie Salmi und Schafskäse. Dazu darf ein leckeres Glas Wein nicht fehlen.
5. Tag: Nach wundervollen Tagen in der Toskana heißt es heute Koffer packen und Sie reisen mit vielen schönen Erinnerungen zurück nach Hause.

Ausflugsziele

SIENA

Siena ist der Name einer Stadt und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der italienischen Toskana. Die Stadt hat 54.126 Einwohner und ist bekannt für den Palio di Siena, ein Pferderennen, das am zentralen Platz Piazza del Campo ausgetragen wird. Bei dem Rennen, das seit dem Mittelalter eine sehr große Bedeutung für Siena hat, treten zweimal im Jahr jeweils zehn der 17 Bezirke (Contrade) der Stadt gegeneinander an. Siena gilt als eine der schönsten Städte der Toskana und Italiens. Schon von jeher befindet sie sich in Rivalität mit Florenz, in politischer, wirtschaftlicher oder künstlerischer Hinsicht. Während Florenz als Paradebeispiel einer Renaissance-Stadt vor allem durch die schiere Masse und Größe seiner Bauwerke und Kunstwerke beeindruckt, hat Siena den mittelalterlichen Charakter der italienischen Gotik erhalten. Die historische Altstadt gehört seit 1995 zum UNESCO-Welterbe. Die Universität Siena, gegründet 1240, gehört zu den ältesten Universitäten Italiens und wird heute von etwa 20.000 Studenten besucht. Aus Siena stammt die Heilige Katharina von Siena.



FLORENZ

Eingebettet in eine anmutige Hügellandschaft liegt am Ufer des Arno die alte Hauptstadt der Toskana, die aufgrund ihrer landschaftlichen Schönheit und der Vielzahl von Kunstschätzen aus Mittelalter und Renaissance zu den meistbesuchten Städten Italiens gehört. Die Zeugnisse ihrer jahrhundertealten Kultur begleiten den Besucher ebenso beim Besuch der weltberühmten Museen wie beim Gang durch die Straßen.



Aus dem Zeitalter der Renaissance haben berühmte Künstler der Malerei und Architektur, u.a. Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael und Botticelli, ihre unvergänglichen Spuren hinterlassen, während Dante, der Dichter der „Göttlichen Komödie“ in Florenz die moderne italienische Sprache schuf. Die Tradition als Zentrum für Kunst und Wissenschaft wird auch heute noch gewahrt, zu der auch die berühmten Akademien, zahlreiche Bibliotheken und wissenschaftliche Museen sowie die alte Universität mit ihren modernen Spezialinstituten in großem Umfang beitragen.



Florenz ist besonders berühmt für sein traditionsreiches Kunsthandwerk, das von der feinen Lederverarbeitung über Keramik, Mosaikarbeiten und Holzschnitzereien bis zu Gold- und Silberwaren reicht. Ein besonders typisches Erzeugnis hierbei sind die kunstgewerblichen Florentiner Strohwaren. Zum Inbegriff der Eleganz ist die Florentiner Mode geworden, die Anmut und Originalität miteinander vereint. Die Ateliers der Hâute Couture findet man u.a. in der elegantesten Einkaufsstraße der Stadt, der Via dei Tornabuoni. Von besonderem Reiz ist ein Einkaufsbummel über die Arnobrücke Ponte Vecchio mit ihren zahlreichen Goldschmiedeläden - und herrlichem Blick auf die Stadt. Der „Strohmarkt“, auf dem man u.a. Artikel aus Stroh und feine Stickereien erwerben kann, findet werktags in der Via Calimala statt. Auf dem größten Straßenmarkt vor der Kirche San Lorenzo werden vor allem Lederwaren günstig angeboten. Trödler bieten werktags auf dem Flohmarkt in der wiederaufgebauten Fischhalle an der Piazza dei Ciompi ihre Ware an.



Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt derweil die berühmte und abwechslungsreiche Florentiner Küche. Zu ihren Spezialitäten gehört u.a. „Bistecca alla fiorentina“, Beefsteak von toskanischem Ochsen, das in den „Trattorias“ nach eigenem Rezept frisch zubereitet wird.



Die kräftigen weltberühmten Chiantiweine aus der Toskana sind hier das landesübliche Getränk. Den echten Chianti erkennt man an seinem Markenzeichen „gallo nero“, dem Schwarzen Hahn. Von den Süßweinen ist der „Vino Sancto“ besonders zu erwähnen.



GESCHICHTE:



Im Jahre 59 v. Chr. wurde von Cäsar anstelle einer zerstörten Etruskersiedlung im Arnotal die römische Kolonie „Florentina“ angelegt. Während der Völkerwanderung von den Goten zerstört und später von den Langobarden erobert, begann unter den Karolingern der eigentliche Aufstieg. Die inneren Kämpfe zwischen den Ghibellinen (Anhänger der Hohenstaufen) und Guelfen (Anhänger des Papstes) führten 1282 zu einer von den erstarkten Zünften getragenen Volksregierung. Nach Niederwerfung eines Aufstandes der zu den niederen Zünften gehörenden „Ciompi“ (Wollschläger) begann 1382 die Oligarchie der reichen Kaufleute, deren Florentiner Gulden zur maßgeblichen und begehrten Münze in Europa wurde. Im Jahre 1434 gelang es den Medici, einer reichen Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die alleinige Herrschaft über Florenz zu erringen. Während dieser Zeit erlebte Florenz seine eigentliche Blütezeit und wurde zum Zentrum der europäischen Kunst und Wissenschaft und zum geistigen Mittelpunkt der italienischen Renaissance und des Humanismus.



Karl VIII. von England besetzte 1494 Florenz, und die Medici wurden aus der Stadt verbannt. Der Dominkanermönch Savonarola, der ein sittenstrenges theokratisches Regime zu errichten versuchte, endete 1498 auf dem Scheiterhaufen. Mit Unterstützung Papst Julius II. kehrten die Medici 1512 nach Florenz zurück und wurden 1569 zu Großherzögen der Toskana ernannt. Nach dem Aussterben der Medici 1737 gehörte Florenz bis 1859, nur unterbrochen während der napoleonischen Ära, zum Hause Österreich. Mit der Toskana schloss sich Florenz dem neuen Königreich Italien an, als dessen zeitweilige Hauptstadt (1865-71) sie einen erneuten wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr. Eine der größten Katastrophen in der Stadtgeschichte war im November 1966 das Hochwasser des Arno, das in den Kellermagazinen der Museen, Archive und Bibliotheken zum Teil unersetzlichen Schaden anrichtete.



SEHENSWÜRDIGKEITEN:



DOM SANTA MARIA DEL FIORE: Der 1296 begonnene und 1436 geweihte Dom gehört mit seiner marmorverkleideten Fassade und der 91 m hohen Kuppel zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Stadt. Der 82 m hohe Campanile mit 414 Stufen ist einer der schönsten gotischen Glockentürme Italiens. Das Dommuseum beherbergt zahlreiche wertvolle Kunstwerke, u.a. die berühmte Pietà von Michelangelo. Gegenüber dem Dom liegt das Baptisterium, eine achteckige Taufkirche aus dem 11. Jh mit 3 herrlichen reliefgeschmückten Bronzetüren aus dem 14. und 15. Jh



SAN LORENZO: Die älteste Kirche von Florenz wurde 393 gegründet, der heutige Renaissancebau entstand 1421-60. Das Werk Michelangelos sind die Innenwand der Fassade, die Neue Sakristei und die Biblioteca Laurenziana, in der zahlreiche von den Medici gesammelte Handschriften aufbewahrt werden. In der Fürstenkapelle findet man die Grabmäler der Großherzöge.



SANTA CROCE: In der stattlichen, 116 m langen gotischen Kirche (13.-15. Jh) findet man die Grabdenkmäler vieler berühmter Italiener, u.a. Galilei, Dante, Michelangelo, Macchiavelli, Cherubini und Rossini. Im ehemaligen Refektorium des Klosters ist heute ein Museum untergebracht, u.a. mit Werken von Giotto, Gaddi und dem Bronzeporträt St. Ludwigs von Donatello.



SANTA MARIA NOVELLA: Die im 13. Jh erbaute Kirche besitzt im Inneren sehenswerte Fresken. Das Unterteil der Fassade aus dem 14./15. Jh wurde im romanischen Stil, das Oberteil im Stil der Renaissance errichtet.



PALAZZO VECCHIO: Der burgähnliche Palast mit dem 94 m hohen zinnengekrönten Turm und zahlreichen Kunstwerken in den Prunksälen und Staatsgemächern wurde 1298-1314 erbaut. Im „Saal der Fünfhundert“ mit der Marmorgruppe Michelangelos (um 1520) tagte von 1865-71 das italienische Parlament. Neben dem Palazzo Vecchio steht die im 14. Jh errichtete Loggia dei Lanzi. Diese mit Skulpturen geschmückte Bogenhalle, in der die deutschen Landsknechte der toskanischen Großherzöge ihre Posten bezogen, diente früher öffentlichen Veranstaltungen.



PONTE VECCHIO: Die älteste und reizvollste Brücke von Florenz stammt in ihrer heutigen Form noch aus dem Jahre 1345. In der Mitte der Brücke mit den zahlreichen Goldschmiedewerkstätten steht das Denkmal für den berühmten Florentiner Goldschmied Benvenuto Cellini (1500-71).



PALAZZO MEDICI-RICCARDI: Der 1444-52 erbaute Renaissancepalast mit den herrlichen Fresken in der Kapelle war bis 1540 Regierungssitz der Medici. In dem hier eingerichteten Medici-Museum werden Erinnerungsstücke an diese Kaufmanns- und Bankiersfamilie aufbewahrt.



BOBOLI-GÄRTEN: Der im 16. Jh angelegte Garten mit dem Amphitheater, Neptun- und Ozeanbrunnen erstreckt sich über den Hang bis zum Fort Belvedere. Von der Anhöhe genießt man einen schönen Blick über die Stadt.



PALAZZO PITTI: In dem 1457-66 erbauten burgartigen Palast am Abhang des Boboli-Hügels befinden sich heute die Palatinische Galerie (u.a. mit Werken von Tizian, Raffael, Tintoretto, Van Dyck und Rubens), die Galerie Moderner Kunst (vorwiegend italienische Künstler des 19. Jh) sowie ein Silber-, Kutschen- und Porzellanmuseum.



UFFIZIEN: In dem von 1560-74 erbauten Palazzo degli Uffizi befindet sich eine der reichsten und berühmtesten Gemäldegalerien der Welt. Die von den Medici gegründete Sammlung umfaßt heute über 4.000 Gemälde, die einen einmaligen Überblick über die europäische Malerei des 13.-17. Jh

Das Chiantital, das sich zwischen den Provinzen Florenz und Siena befindet, wird schon immer als Herz der Toskana betrachtet und ist für seine in der ganzen Welt renommierten Weine berühmt. Die an ereignissreiche Geschichte und die Weinbautradition, die seit dem 13. Jahrhundert anhält, hat dieses Gebiet zu einem perfekten Zielort für Reisen durch Hügel, Weinberge und charakteristischen Ortschaften gemacht. In jeder wenn auch noch so kleinen Stadt kann man auf Weinkeller, Burgen oder Höfe stoßen, deren Namen das berühmte Schutzzeichen des Gallo Nero- Symbol für Chiantis höchster Qualität führen. Das Chiantital bietet zauberhafte Landschaften wie mit Weinreben bedeckte Hügel und wunderschöne Wälder aus Kastanien, Eichen und Steineichen, sowie auch faszinierende mittelalterliche Ortschaften voller Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel Greve in Chianti mit seinem antiken dreieckigen Platz, begrenzt von Palästen, Bogengängen und Loggien. Eine andere interessante Ortschaft ist Radda in Chianti, wo sich innerhalb der ursprünglichen Stadtmauern das antike Stadtzentrum mit dem Palazzo del Podestà und dem antiken Schloss befinden. In der Umgebung sind zwei wunderschöne römische Pieve (Pfarreien) zu sehen. Es lohnt sich auch Castellina in Chianti, mit seinem charakteristischen von der mittelalterlichen Straße delle Volte durchquerten Hauptplatz, und Gaiole in Chianti, umgeben von historischen Burgen wie Fonterutoli und San Leonino zu besichtigen. Dieses wunderschöne Tal, dominiert von antiken Traditionen, gastronomischen Spezialitäten und großer Liebe für den berühmten Chianti, bekannt und geschätzt auch außerhalb der nationalen Grenzen, hat noch viele Überraschungen für seine Besucher.

Städte

TOSKANA

Der Tourismus ist für die Bewohner der Toskana eine der wichtigsten Einnahmequellen. Die Toskana besitzt eine große Anzahl an historisch und kunstgeschichtlich bedeutsamen Städten, meist etruskischen Ursprungs. Hauptziel der Touristen ist Florenz, mit dem Dom, den Uffizien, dem Ponte Vecchio und den vielen Renaissancepalästen. Aber auch Pisa, mit dem berühmten Schiefen Turm, Siena, mit dem alljährlichen Pferderennen namens Palio, sowie San Gimignano, ein von mittelalterlicher Architektur geprägter Ort, der zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt, sind beliebte Stationen auf einer Kulturreise durch die Toskana. Badetouristen finden gute Bedingungen an der Etruskischen Riviera und der Küste der Maremma entlang des Festlands sowie auf der Insel Elba, die über den Fährhafen Piombino erreicht werden kann.

Die 328 km lange Küste der Toskana ist abwechslungsreich: Der nördliche Abschnitt, die Versilia, bietet lange, breite und vor allem feinsandige Strände. Der sich anschließende Teil, die etruskische Riviera, weist viele einsame Buchten auf, die zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen sind. Viel besuchte Seebäder sind Viareggio und Forte dei Marmi. Eine weitere Attraktion sind die vielen Thermalquellen der Toskana, besonders die Kurorte Montecatini Terme, Gambassi Terme, San Casciano dei Bagni, Bagno Vignoni, Rapolano Terme und Saturnia sowie das kleine Örtchen Bagni San Filippo. Die Toskana erlangte eine gewisse Berühmtheit als bevorzugtes Reiseziel einer Gruppe linksliberaler deutscher Intellektueller („Toskanafraktion“).

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