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Kabarettkreuzfahrt Passau-Wien oder Wien-Passau - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2296753 merken
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Diese 2-tägige Schifffahrt ist ideal, um das einzigartige Flair eines Kreuzfahrtschiffes kennen zu lernen. Kommen Sie an Bord und genießen Sie gemütliche Stunden auf der MS Primadonna, dem einzigen Kreuzfahrtschiff auf der Donau unter rot-weiß-roter Flagge!

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Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise mit dem Tieber Luxusbus bis nach Wien oder Passau zur Schiffsanlegestelle. Einschiffung in Passau ab 10.30 Uhr oder in Wien-Nussdorf ab 12.30 Uhr. Mittagessen. Am Nachmittag Kaffee & Kuchen. Bezug der Kabinen. Nach dem 4-Gang-Abendessen genießen Sie den Kabarettabend oder einen gemütlichen Ausklang in der PrimaVista Bar.
2. Tag: Nach dem Frühstück Ausschiffung wo Sie bereits vom Bus erwartet werden. Gemütliche Heimreise.

Weitere Informationen

Fahrplan- und Programmänderungen aufgrund örtlicher Gegebenheiten (u.a. Hochwasser, Niederwasser, Un- bzw. Schlechtwetter, etc.) auf Anordnung des Kapitäns möglich bzw. vorbehalten. Auch Radausflüge, Landprogramme sowie Ankunfts- & Liegezeiten können hiervon betroffen sein.

EU-Staatsbürger benötigen für diese Reise einen gültigen Personalausweis oder Reisepass.

2-Bett Kabine Hauptdeck: € 41,-
2-Bett Kabine Oberdeck: € 116,-
2-Bett Kabine Promenadendeck: € 142,-

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

Wien, die Hauptstadt von Österreich, ist eine beeindruckende Stadt, die für ihre reiche Geschichte, ihre kulturelle Vielfalt und ihre architektonischen Meisterwerke bekannt ist. Mit einer Bevölkerung von etwa 1,9 Millionen Menschen ist Wien das bevölkerungsreichste und kulturelle Zentrum des Landes.

Wien liegt im Osten Österreichs und gehört zur Region Wien. Die Stadt ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Schönbrunn, der Hofburg und dem Stephansdom. Die Altstadt von Wien, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bietet eine charmante Atmosphäre mit engen Gassen, malerischen Plätzen und zahlreichen Museen und Galerien.

Das Wetter in Wien ist kontinental geprägt. Die Sommer sind warm mit Durchschnittstemperaturen um die 25 bis 30 °C, während die Winter kühl bis kalt sind, wobei die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt fallen. Die beste Reisezeit für Wien liegt im Frühling (April bis Juni) und Herbst (September bis Oktober), wenn das Wetter angenehm mild ist.

Wien bietet eine reiche kulturelle Szene mit weltberühmten Opern, Konzerten, Theatern und Museen. Die Stadt ist auch für ihre Kaffeehauskultur und ihre traditionelle Wiener Küche bekannt, die köstliche Gerichte wie Wiener Schnitzel und Sachertorte umfasst.

Die offizielle Sprache in Wien ist Deutsch, aber viele Einwohner sprechen auch Englisch. Die Währung ist der Euro (EUR), und Kreditkarten werden fast überall akzeptiert.

Die Stromspannung in Wien beträgt 230 V, und die Steckdosen haben den Typ C und F. Reisende aus anderen Ländern sollten einen Adapter mitbringen.

Für die Einreise nach Wien gelten die Bestimmungen für die Einreise nach Österreich. EU-Bürger können mit einem gültigen Reisepass oder Personalausweis einreisen. Nicht-EU-Bürger sollten die Einreisebestimmungen entsprechend ihrer Staatsangehörigkeit überprüfen.

Erkunden Sie die Schönheit von Wien, von den beeindruckenden Palästen bis hin zu den charmanten Straßencafés. Genießen Sie die reiche Kultur, die Musik, das Essen und die herzliche Gastfreundschaft dieser faszinierenden Stadt. Wien wird Sie mit seiner Eleganz und seinem künstlerischen Flair begeistern.

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