Der Adventmarkt in Linz verzaubert mit festlicher Beleuchtung und handgefertigten Kunstwerken. Nach einem stimmungsvollen Bummel geht es an Bord des Kristallschiffs. Während das Schiff sanft über die Donau gleitet, genießen Sie die winterliche Landschaft bei einem festlichen Menü.
Kinder von 6-13,99 Jahren € 104,-
Aufenthalt 16:00-23:00 Uhr
Kristallschiff: ab 18:30 Uhr Einstieg / Rundfahrt ab/bis Linz 19:00-23:00 Uhr
Im Falle höherer Gewalt (z.B. Schlechtwetter) sind Änderungen seitens des Veranstalters im Ablauf der Fahrt möglich.
Das erste Erlebnisschiff in Zusammenarbeit mit Swarovski
Mit dem Umbau der MS "Donau" zum Kristallschiff - dem ersten Erlebnisschiff auf der Donau - setzte die Reederei Wurm & Noé 2007 einen absoluten Meilenstein. Beim Umbau des Passagierschiffes zum schwimmenden Kristallpalast wurden die Elemente Wasser und Kristall thematisiert. Die Inspiration für die Ausstattung kommt von der Sage der Nixe Isa, geläufig in der bayerisch-österreichischen Donauregion. Die Zusammenarbeit mit der weltbekannten Kristallmanufaktur Swarovski eröffnete dabei völlig neue Perspektiven in Planung und Umsetzung des Schiffes. Sämtliche Kristallkomponenten an Bord stammen von Swarovski und verleihen dem Schiff eine Aura von Luxus und Glamour. Frau Fiona Swarovski-Grasser (amtl. Fiona Pacifico Griffini-Grasser) hat die Patenschaft bei der Schiffstaufe am 7. Mai 2007 übernommen.
Einzigartig: die Innengestaltung
Die zahlreichen Attraktionen aus Kristall machen das Schiff zu einem einzigartigen Erlebnis: Das Eingangsdeck, der sogenannte Kronsaal, verfügt über insgesamt 208 Plätze. Hier befinden sich die folgenden Attraktionen: Schon beim Betreten des Schiffes erleben die Gäste bei den "Kristallwasserspielen" das Element Wasser hautnah - zwei riesige, kristallbesetzte steinerne Prunkvasen sprudeln illuminierte Wasserfontänen und erzeugen eindrucksvolle Wassereffekte. Über dem Ganzen schwebt ein gigantischer Kristall-Lüste, der den Himmel über der Galerieöffnung auf einer Länge von über zwölf Metern in eine gläserne Tropfensinfonie verwandelt. Eingebettet in einen Teich, verbindet eine "Harfentreppe" aus Kristall den Kronsaal mit der "Bel Étage" - dem Mitteldeck. Dort wird man von einer Büste Neptuns vor einem ca. 3,5 m breiten Wasservorhang begrüßt. Von der Galerie mit 180 Sitzplätzen hat man einen herrlichen Blick auf den Kronsaal und den Kristalllüster.
Der Schlossgarten - das Freideck
Über einen Kristallgang gelangt man auf die großzügigen Sonnendecks, die über etwa 350 Sitzplätze verfügen. Das "Achterdeck" wurde als gemütliche Lounge gestaltet. Über eine kleine Treppe gelangen die Gäste auf das große Sonnendeck, das einem Garten nachempfunden ist. Die gemütliche Bestuhlung aus Teak, die Schatten spendenden Sonnensegel, exotische Pflanzen und eine großzügige Freiluftbar laden zum Entspannen ein.
Beeindruckend: die technischen Daten
Das Kristallschiff ist ca. 78,5 Meter lang und insgesamt 11 Meter breit. Bereits die Schiffssilhouette ist einzigartig: in einer Länge von über 30 Metern umspannen riesige Kristallbögen die Außenseiten des Schiffes. Das Schiff ist mit zwei Bordküchen ausgestattet, in der alle Speisen frisch zubereitet werden. Um zu jeder Jahreszeit ein optimales Raumklima zu garantieren, wurden hochmoderne Klimaanlagen installiert. Zwei Deutz-Motoren treiben das Kristallschiff mit über 1000 PS auf eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 25 km/h.
LINZ
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit 198.181 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt und das Zentrum des mit 765.589 Menschen zweitgrößten Ballungsraumes der Republik Österreich.
Die Stadt an der Donau hat eine Fläche von 96,048 km² und ist Zentrum des oberösterreichischen Zentralraums. Als Statutarstadt ist sie sowohl Gemeinde als auch politischer Bezirk mit Sitz der benachbarten Bezirkshauptmannschaften von Linz-Land und Urfahr-Umgebung.
1957 wurde Linz in neun Stadtteile und 36 statistische Bezirke unterteilt. Diese wiederum bestehen aus insgesamt 863 Baublöcken. Eine Aufteilung des Stadtgebiets in Stadtbezirke als politische Einheiten existiert in Österreich nur in den Städten Wien und Graz. Bei der Neubestimmung der innerstädtischen Grenzen wurden die Grenzen der einst eingemeindeten Gemeinden nur bedingt berücksichtigt. So wurden etwa alle Eingemeindungen südlich der Traun zu einem einzigen Stadtteil und zugleich statistischen Bezirk Ebelsberg zusammengefasst. Auch die Fläche des ehemaligen St. Peter wurde deutlich verändert, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die heutigen Stadtteile und statistischen Bezirke können also nicht eins zu eins mit den Ausmaßen der ehemaligen Vororte von Linz gleichgesetzt werden.