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Erlebnis Socatal & Piran - Slowenien / Obalno-Kraska

Busreise-Nummer: 2173713 merken
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Natur pur in Slowenien. Wandern im wunderschönen Socatal - Piran und Portoroz mit seinen Salzseen – slowenischen Wein und die Höhle in Postojna. Entdecken Sie Slowenien in seiner gesamten Schönheit. 

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Reiseprogramm

1. Tag: Ihre Reise beginnt im wunderschönen Soca Tal. Mit ihrer charakteristischen blaugrünen Farbe gilt die Soca als einer der schönsten Flüsse Europas. Ihr Flusslauf ist von kleineren und größeren Wasserfällen, von Stromschnellen und engen Felsschluchten sowie von zahlreichen Trögen und Kolken geprägt. Abschließend geht die Fahrt ans Meer nach Portoroz.
2. Tag: Heute wird Ihnen die ganztägige Reiseleitung alles über die Schönheiten von Portoroz und Piran näher bringen, wobei Sie auch die Salzseen bestaunen können. Am Nachmittag geht es in eine Kanoba. Hier startet eine Weinverkostung mit typischem slowenischen Imbiss. Ein genussvoller Tag.
3. Tag: Am Vormittag verlassen Sie den Meeresduft und begeben sich ins Landesinnere von Slowenien, um die imposante Höhle Postonja zu erkunden. (Gutes Schuhwerk und warme Kleidung erforderlich). Am frühen Abend werden Sie wieder Ihre Heimat erreichen. 

Weitere Informationen

Für die Wanderung ist gutes Schuhwerk erforderlich. Für die Höhle in Postojna ist warme Kleidung empfohlen. 

Ausflugsziele

Die Höhlen von Postojna, slowenisch Postojnska jama (italienisch Grotte di Postumia, deutsch auch Adelsberger Grotte), eigentlich im ganzen Ausmaß Postojna-Höhlensystem, liegen in der Nähe der slowenischen Stadt Postojna.

Im dortigen Karstgebiet befinden sich die zweitgrößten für Touristen erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt.
Der erschlossene und ganzjährig für den Tourismus geöffnete Teil umfasst über 20 km an Höhlengängen und wird zum Teil mit einem Zug befahren.

Das Höhlensystem besteht aus drei Hauptebenen - auf der untersten fließt noch heute der Fluss Pivka. Mit der Höhle von Postojna durch den unterirdischen Lauf der Pivka zu einem Höhlensystem verbunden sind Pivka Jama, Otoska Jama, Magdalena Jama, ?rna Jama und Planinska Jama. In der Nähe des Höhlensystems von Postojna befinden sich noch zahlreiche andere Tropfsteinhöhlen, hier sind hervorzuheben die von der UNESCO als Weltnaturerbegeschützten Höhlen von Škocjan und in Italien die Grotta Gigante bei Triest.

In einem Becken im Eingangsbereich waren bis 2008 einige Exemplare des Grottenolms (Proteus anguinus) zu besichtigen; dieser blinde Schwanzlurch kommt natürlicherweise nur in der Karstwelt des Dinarischen Gebirges vor, so auch in der Höhle von Postojna. Inzwischen wurden die in dem Becken gehaltenen Tiere in das "Vivarium Proteus" überführt, welches sich 100 Meter vor dem Höhleneingang befindet.

Der Nationalpark ist benannt nach dem mit 2864 m höchsten Berg Sloweniens, dem Triglav, der fast im Zentrum des Parks liegt. Im Nationalpark liegen zahlreiche Gletscherseen, an Gesteinsarten dominiert Kalkstein. Besonders hervorzuheben sind - neben dem hochalpinen Gebiet - die Täler von So?a und Sava Bohinjka mit dem Wocheiner See (Bohinjsko jezero), dem größten dauerhaften See Sloweniens, welche sich eine sehr ursprüngliche Landschaft und Architektur bewahren konnten, sowie die waldreichen Hochebenen Pokljuka und Mežakla.

Bekannteste Sagengestalt des Triglav-Nationalparks ist der Zlatorog, ein Gamsbock mit goldenen Hörnern. Um ihn rankt sich eine in diversen Varianten überlieferte Legende, bei denen stets Liebe und Verrat, Gier und Vernichtung die Themen stellen. Eingesammelt hat die Legendenteile der thüringische Botaniker und Dichter, Rudolf Baumbach, dem viele slowenische Schriftsteller, u. a. Julius Kugy, nacheiferten. Statuen des Goldhorns stehen am Jasna-See bei Kranjska Gora und am Bohinjsee.

Städte

Piran ist eine charmante Küstenstadt in Slowenien, die sich am nordöstlichen Teil der Adria befindet. Mit seinen engen Gassen, mittelalterlichen Gebäuden und einer atemberaubenden Aussicht auf das Meer ist Piran ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 7. Jahrhundert zurückreicht. Piran war einst Teil der Republik Venedig und hat daher eine starke italienische Präsenz in seiner Architektur und Kultur. Heute gehört die Stadt zur Region Primorska und hat eine Bevölkerung von etwa 4.000 Einwohnern.
Das mediterrane Klima in Piran sorgt für milde Winter und warme Sommer. Die Durchschnittstemperatur im Sommer liegt bei angenehmen 25 Grad Celsius, während die Wintermonate mild sind und selten Frost auftreten lässt. Die beste Zeit, um Piran zu besuchen, ist von Frühling bis Herbst, wenn das Wetter ideal für Strandbesuche und Erkundungstouren ist.
Piran bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Touristen. Besucher können entlang der Uferpromenade spazieren gehen und die malerische Kulisse genießen oder die engen Gassen der Altstadt erkunden. Die Hauptattraktion der Stadt ist der Tartini-Platz, benannt nach dem berühmten Komponisten Giuseppe Tartini, der in Piran geboren wurde. Hier finden regelmäßig Konzerte und Festivals statt.
Ein weiteres Highlight ist die St.-Georgs-Kathedrale, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken beherbergt. Von der Spitze des Kirchturms aus hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Meer.
Für Strandliebhaber gibt es in Piran mehrere Möglichkeiten, das kristallklare Wasser der Adria zu genießen. Der Hauptstrand von Piran ist der Fiesa-Strand, der mit seiner ruhigen Atmosphäre und dem feinen Sand ideal zum Sonnenbaden ist. Für Aktivurlauber bietet sich die Möglichkeit zum Tauchen, Schnorcheln oder Segeln.
Piran ist auch für seine kulinarischen Köstlichkeiten bekannt. Die Stadt ist berühmt für ihre Meeresfrüchte, insbesondere für den lokalen Fisch "Orada". In den zahlreichen Restaurants entlang der Küste können Besucher frische Meeresfrüchte und andere lokale Spezialitäten probieren.
Insgesamt ist Piran eine faszinierende Stadt, die sowohl kulturell als auch landschaftlich viel zu bieten hat. Mit ihrer reichen Geschichte, dem angenehmen mediterranen Klima und der malerischen Küste ist Piran ein unvergessliches Reiseziel für jeden Touristen.

Portoroz ist eine wunderschöne Stadt an der slowenischen Adriaküste. Mit einer Einwohnerzahl von rund 14.000 Menschen ist sie eine beliebte touristische Destination in Slowenien. Die Stadt gehört zur Region Primorska, die für ihre atemberaubende Küstenlandschaft und ihr mediterranes Klima bekannt ist.
Portoroz bietet seinen Besuchern eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist vor allem für ihre Strände bekannt, die zu den schönsten in ganz Slowenien zählen. Hier können Touristen entspannen, schwimmen und Wassersport betreiben. Die Promenade entlang der Küste lädt zum Spazieren ein und bietet einen herrlichen Blick auf das türkisblaue Meer.
Ein weiteres Highlight von Portoroz ist das Casino, das zu den größten und elegantesten in Europa zählt. Hier können Besucher ihr Glück versuchen und einen unterhaltsamen Abend verbringen. Die Stadt bietet auch eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Geschäften, in denen man lokale Spezialitäten und Souvenirs kaufen kann.
Das Wetter in Portoroz ist mediterran geprägt, mit milden Wintern und warmen Sommern. Die Durchschnittstemperaturen im Sommer liegen bei angenehmen 25 Grad Celsius, während es im Winter selten unter 10 Grad Celsius fällt. Die beste Reisezeit für einen Besuch in Portoroz ist von Mai bis September, wenn die Temperaturen am höchsten sind und das Wetter ideal zum Baden und Sonnenbaden ist.
Insgesamt bietet Portoroz seinen Besuchern eine perfekte Mischung aus Kultur, Natur und Entspannung. Mit seinen traumhaften Stränden, dem Casino und der malerischen Umgebung ist die Stadt ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Egal ob man sich für Wassersport, Sightseeing oder einfach nur Erholung interessiert, Portoroz hat für jeden etwas zu bieten.

Postojna

Postojna ist eine Stadt und eine Gemeinde im Südwesten Sloweniens bzw. des ehemaligen Kronlandes Krain mit 8.513 Einwohnern. Die gesamte Gemeinde, bestehend aus 40 Ortschaften, hat 15.561 Einwohner.
Sehenswertes

Die Höhle von Postojna

Der erschlossene und ganzjährig für den Tourismus geöffnete Teil der Höhle von Postojna umfasst über 20 km an Höhlengängen und wird zum Teil mit einem Zug befahren.

Ein fantastischer Komplex von Gängen, Galerien und Hallen, eine verblüffende Vielfalt an Karsterscheinungen und ein einfacher Zugang sind die Hauptgründe für die außergewöhnliche Beliebtheit und Besucheranzahl der Höhle von Postojna (Adelsberger Grotte), die in 200 Jahren schon 37 Millionen Besuche zu verzeichnen hatte.

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