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Piemont & Aostatal - Italien / Piemont

Busreise-Nummer: 2260349 merken
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Eingerahmt von den mächtigen Gipfeln der Westalpen, „am Fuß der Berge“ liegt das Piemont. Die Reise führt in das barocke Turin, das die erste Hauptstadt Italiens war. In die sanften Hügel der Langhe, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen und auf deren Hügelkuppen trutzig verträumte Städtchen thronen. Ins Aostatal und natürlich auch nach Alba und Asti, beides kulinarische Hochburgen und Schmuckkästchen der Region. Für Liebhaber von Kultur und Gaumenfreuden ist das Piemont ein Geheimtipp, das zu jeder Jahreszeit seinen Charme entfaltet.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise
2. Tag: Ortasee und Ricetto di Candelo
Als Geheimtipp gilt der Ortasee, der kleinste Voralpensee, den Sie heute erkunden. Die malerische Hügellandschaft, in die kleine Dörfer eingebettet sind, strahlt Ruhe und Frieden aus und bezaubert mit ihrem südländischen Flair. Per Schiff erreichen Sie die Insel San Giulio, dort besteht die Möglichkeit, die älteste Kirche dieser Region zu besuchen. Im Inneren finden Sie wertvolle Fresken aus der Zeit der Renaissance. Anschließend besuchen Sie Ricetto di Candelo, einer der „schönsten Orte“ Italiens.
3. Tag: Aosta und Festung von Bard
Heute lernen Sie die alte Römerstadt Aosta kennen, umgeben von majestätischen Alpengipfeln. Treten Sie ein durch den Augustusbogen und lassen Sie sich in eine längst vergangene Zeit versetzen.
Am Nachmittag entdecken Sie die imposante Festung von Bard, die bereits im 11. Jh. als Zollstation errichtet wurde. Nach ihrer Zerstörung unter Napoleon wurde sie von den Savoyern zwischen 1830-38 als mächtige Zitadelle wieder aufgebaut.
Wie eine zweite Haut umhüllen die kolossalen Mauern und Bastionen den gesamten Felsen, hinter ihnen verbergen sich weitläufige Kasematten, Exerzierplätze und labyrinthische Gänge.
4. Tag: Turin
Heute geht es nach Turin, wo eine Stadtbesichtigung auf dem Programm steht. Sie sehen Palazzo Reale, Palazzo Madama, San Lorenzo und gewinnen einen ersten Eindruck von der Herrlichkeit der Stadt (Außenbesichtigungen). Spaziergänge sind in Turin kein Problem, denn die kilometerlangen Arkadengänge lassen einen selbst bei Regen entspannt flanieren. Wir verlassen Turin und besichtigen die mächtige Sacra di San Michele, die am Eingang des Susatals hoch auf einem Felsen thront. Umberto Eco soll sich von ihr für seinen Roman "Im Namen der Rose" inspirieren haben lassen. 
5. Tag: Asti und Canelli
Die heutige Fahrt geht nach Asti. Um die Magie dieses Orts zu spüren, genügt ein Spaziergang durch die Altstadt. Die ehemalige Stadtrepublik mit mittelalterlichem Charakter wird wegen seiner zahlreichen aufragenden Geschlechtertürme das „San Gimignano des Piemonts" genannt und ist Zentrum des Weinanbaugebiets Monferrato, in dem u.a. ihre vornehmsten Vertreter Moscato und Barbera d´Asti heranreifen. Weiter geht es in den kleinen Ort Canelli. Er gilt mit seinem über die Altstadt wachenden Castello Gancia als heimliche Hauptstadt des Asti. Hier findet man Flair und zahlreiche traditionsreiche Kellereien, auch unterirdische Kathedralen genannt, welche Weltkulturerbe der UNESCO werden sollen. Sie werden einer dieser Kellereien besichtigen.
6. Tag: Monferrato-Rundfahrt
Heute entdecken Sie das Hügelland des Monferrato. Das Zentrum von Casale Monferrato rund um den Dom lädt zu einem reizvollen Spaziergang ein. Weiterfahrt zur einsam gelegenen Abtei von Vezzolano. Was da so bescheiden zwischen Wald und Weinbergen liegt, gilt als wichtigstes romanisches Bauwerk des Piemonts. Das ehemalige Augustinerkloster wurde - so die Legende - 773 von Karl dem Großen gegründet. Besonders schön sind die Fassaden mit ihren über drei Etagen aufsteigenden Wandsäulen, der Hauptaltar und ein Kreuzgang mit Fresken. Anschließend erreichen Sie Cocconato „der Balkon des Piemont“ mit seinem sehr stimmungsvollen historischen Ortsbild. Genießen Sie bei einer Verkostung den berühmten Schinken von Cocconato.
7. Tag: Crea, Vercelli und Reisanbaugebiet
Fahrt zur Wallfahrtskirche Sacro Monte di Crea mit ihren 23 Kapellen. Weiter ins reizvolle Vercelli. Nachdem Sie sich an der charmanten Stadt sattgesehen haben, geht es durch das Reisanbaugebiet. Scheinbar endlose Reihen von Pappeln und Maulbeerbäumen säumen die weiten Wasserflächen. Der Besuch bei einem lokalen Reisproduzenten mit Verkostung von Reis-Bier.
8. Tag: Heimreise

 

Städte

Turin (italienisch Torino, lateinisch Augusta Taurinorum, piemontesisch Türin) ist eine Großstadt im Nordwesten Italiens, Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Turin und der Region Piemont. Die Stadt hat 890.529 Einwohner im Stadtgebiet und ist somit die viertgrößte italienische Stadt. Etwa 1,7 Mio. Einwohner leben in der Agglomeration (2006) und 2,2 Mio. in der Metropolregion.

Geographie

Turin liegt auf einer Höhe von etwa 240 m und hat eine Fläche von 130 km². Von Frankreich im Westen und der Schweiz im Norden ist sie jeweils gut 100 Kilometer entfernt, Mailand liegt etwa 140 km Ost-Nord-Ost.Die Ebene, in der Turin liegt, wird im Westen und Norden durch die Alpen und im Süden durch die Hügel des Monferrato begrenzt. Die Dora Riparia, der Stura di Lanzo und der Sangone münden bei Turin in den Po. Ein Großteil der Stadt liegt in der Po-Ebene westlich des Flusses, einige kleinere Viertel erstrecken sich auf Hügeln östlich des Po, die eine Höhe von 750 m erreichen.

Geschichte

Der Name der Stadt stammt von Tau ab, einem keltischen Wort, das "Berge" bedeutet. Der italienische Name Torino kann als "kleiner Bulle" übersetzt werden, aus diesem Grund erscheint der Bulle auf dem Wappen der Stadt. Die Gegend wurde in vorrömischer Zeit vom keltisch-ligurischen Stamm der Tauriner besiedelt. Im ersten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (wahrscheinlich im Jahr 28 v. Chr.) errichteten die Römer hier ein Militärlager (Castra Taurinorum), das später dem Kaiser Augustus gewidmet wurde (Augusta Taurinorum). Die typische römische Stadtstruktur mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Straßen hat sich bis in die heutige Zeit erhalten. Das Quartiere Romano ist der älteste Stadtteil. In römischer Zeit zählte Turin etwa 5.000 Einwohner, die alle innerhalb der hohen Stadtmauern lebten. Nach dem Fall des Römischen Reiches wurde die Stadt zuerst von den Langobarden, dann von den Franken erobert und wurde von Bischöfen regiert. Ende des 13. Jahrhunderts nahmen die Herzöge von Savoyen die Stadt ein. Die Gärten und Paläste entstanden im 15. Jahrhundert, als man die Stadt von Grund auf neu errichtete. 1404 wurde die Universität gegründet. Emanuel Philibert machte Turin im Jahr 1563 zur Hauptstadt des Herzogtums Savoyen. Ab 1564 wurde am südöstlichen Stadtrand die fünfeckige Zitadelle von Turinerrichtet, die jedoch 1857 im Zug der Stadterweiterung fast vollständig abgetragen wurde.1706 belagerten die Franzosen während des Spanischen Erbfolgekriegs die Stadt 117 Tage, ohne sie jedoch einnehmen zu können (Schlacht bei Turin). Gemäß dem Frieden von Utrecht erhielt Savoyen das Königreich Sardinien. Architekt Filippo Juvarra begann mit der erneuten Umgestaltung der Stadt, die damals rund 90.000 Einwohner zählte.Durch die Vereinigung Italiens im Jahr 1861 wurde Turin Hauptstadt. König Viktor Emanuel II. regierte von hier aus, 14 verschiedene Schlösser zeugen von der herrschaftlichen Vergangenheit. Die Hauptstadtfunktion war jedoch ein Status, den die Stadt schon vier Jahre später an Florenz weitergeben musste. Die Eröffnung des Mont-Cenis-Tunnels im Jahr 1871 machte Turin zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt.Den Verlust der Hauptstadtfunktion machte Turin mit einer raschen Industrialisierung wett, wobei die Automobilindustrie eine überragende Bedeutung erlangte. 1899 erfolge die Gründung von Fiat, 1906 jene von Lancia. Die Internationale Ausstellung für moderne dekorative Kunst des Jahres 1902 gilt als Höhepunkt des Jugendstils. 1911 fand eine Weltausstellung in Turin statt, damals zählte die Stadt bereits 430.000 Einwohner. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Industrie einen ungeahnten Aufschwung. Zehntausende von Arbeitern, vor allem aus Süditalien, zogen jährlich nach Turin. 1960 wurde Turin eine Millionenstadt und erreichte 1975 mit 1,2 Millionen das Bevölkerungsmaximum. Die industrielle Krise der 1980er Jahre traf Turin hart und die Bevölkerung ging wieder auf unter eine Million zurück. Turin ist ein bedeutendes industrielles Zentrum. Die Stadt ist insbesondere bekannt als Sitz des Autoherstellers Fiat, der 1899 hier gegründet wurde. Ein weiterer berühmter Fahrzeughersteller ist Lancia, 1906 gegründet, 1969 von Fiat übernommen und danach in den Konzern eingegliedert. Das Lingotto-Gebäude war einst die größte Autofabrik der Welt und wurde zu einem Messe-, Kultur- und Einkaufszentrum umgewandelt. Andere in Turin gegründete Unternehmen sind Lavazza, Martini & Rossi, Kappa, Peyrano Pfatisch und Caffarel. Ebenfalls bedeutend ist das Luft- und Raumfahrtunternehmen Alenia.

Asti (pmt. Ast) ist eine Stadt in Nordwest-Italien mit 76.202 (Stand 31. Dezember 2015) Einwohnern. Sie liegt in der Region Piemont und ist das Verwaltungszentrum der Provinz Asti.

Geschichte

Asti wurde 89 v. Chr. als römische Kolonie mit dem Namen Hasta gegründet. Bereits im 5. Jahrhundert wird Asti Bischofssitz und damit zur wichtigsten Stadt des Piemont. Im 16. Jahrhundert fällt Asti an das Haus Savoyen. Im Jahr 1797 wird die Republik ausgerufen und Asti wird später unter französischer Vorherrschaft zur Hauptstadt des Départements Tanaro

Weinbau

Asti und die Gegend im weiten Umkreis um die Stadt ist für die Rebsorten Barbera, Dolcetto, Freisa, Grignolino, Malvasia und Moscato zugelassen. Es entstehen viele verschiedene, sehr bekannte Rotweine, wie z. B. Barbera d'Asti, Dolcetto d'Asti, Freisa d'Asti und Grignolino d'Asti sowie die Schaumweine Asti Spumante oder der Moscato d'Asti. Die genannten Weine besitzen alle eine kontrollierte Herkunftsbezeichnung (DOC oder DOCG). 2014 wurden im Weinbaugebiet Asti von einer Rebfläche von 9.045 Hektar 712.306 Hektoliter Wein erzeugt.Der italienische Önologe Federico Martinotti, Direktor des l'Istituto Sperimentale per l'Enologia di Asti, erfand gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Technologie zur Herstellung von schäumenden Weinen, die später als Méthode Charmat bekannt wurde.

Casale Monferrato ist eine Gemeinde mit 34.437 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) in der italienischen Provinz Alessandria , Region Piemont. Der Ort liegt am rechten Ufer des Po auf einer Höhe von 116 m über dem Meeresspiegel, umgeben von den Hügeln des Montferrat. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 86,32 km².

Geschichte


Der Bischof von Asti, Sant'Evasio, nannte das kleine Dorf Casale (nach dem italienischen Wort für Landhaus). Die erste schriftliche Erwähnung des Namens datiert auf das Jahr 988. Nachdem Karl der Große das Dorf der Kirche von Vercelli geschenkt hatte, erlangte sie ihre Freiheit wieder unter der Herrschaft Friedrich Barbarossas. Im Jahr 1215 wurde sie nacheinander von den Truppen Vercellis, Alessandrias und Mailands geplündert, fünf Jahre später wieder aufgebaut und befestigt. Ab 1305 wurde der Ort von den Palaiologen beherrscht, 1474 erlangte die Ansiedlung das Stadtrecht. Infolge des 1559 im Rahmen des Friedens von Cateau-Cambrésis geschlossenen Vertrages zwischen Frankreich und Spanien kam die Stadt 1559 unter die Herrschaft der Familie Gonzaga aus Mantua, die Casale zur Festung machten. Im Mantuanischen Erbfolgekrieg (1629-1631) rückten französische Truppen in Casale ein; spanische Truppen belagerten die Stadt und die Festung 1629 und 1630. 1681 veräußerte Herzog Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers Stadt und Festung Casale für 100.000 Pistolen sowie eine jährliche Pension von 60.000 Lire an Frankreich. Vauban ließ Casale zur modernsten Festung Italiens ausbauen. Doch schon im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697) zeigte sich, dass die Festung nicht so fest war wie erhofft. Als die Truppen der Augsburger Allianz Casale belagerten, musste die französische Garnison am 9. Juli 1695 kapitulieren. Im Spanischen Erbfolgekrieg schlug sich Herzog Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers auf die Seite Frankreichs; Kaiser Joseph I. erkannte daraufhin auf Verrat am Reich, zog 1708 den beim Haus Gonzaga verbliebenen Teil des Herzogtums Montferrat, einschließlich Casale, ein und übereignete es 1713 dem Haus Savoyen. Am 23. März 1849, dem Tag, an dem das Königreich Sardinien in der Schlacht bei Novara den Ersten Unabhängigkeitskrieg gegen das Kaiserreich Österreich verlor, widerstanden Stadt und Festung Casale gut 24 Stunden lang einem Angriff österreichischer Truppen, bevor die Verteidiger sich ergeben mussten.

Wirtschaft

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt als capitale del cemento (Hauptstadt des Zements) bekannt, da dieser in den umliegenden Hügeln gewonnen wurde. Bis heute ist der Zement ein wichtiger Wirtschaftszweig; außerdem bestand im Ort eine große Eternitfabrik, die wegen der starken Umweltschäden geschlossen wurde. Das Unternehmen Buzzi Unicem hat seinen Firmensitz in Casale Monferrato. Außerdem sind der Reis-Anbau und die Kultivierung von Wein bedeutende Wirtschaftsfaktoren. Bei Casale Monferrato werden Reben der Sorte Barbera für den Barbera d'Asti, einen Rotwein mit DOCG-Status angebaut.

Besuchen Sie diese schöne Provinzstadt, wo der italienische Spumante geboren wurde. Canellis schöne Weinbergen sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbe.Wir befinden uns südlich von Asti und auf halben Weg zwischen der weltberühmten Trüffel- und Weinstadt Alba und Acqui Terme.

Nehmen Sie am täglichen Leben in Canelli teil. Am Morgen treffen Sie die Bewohner der Stadt an der Bar, während Sie am Wochenende die Tische und Stühle auf der Piazza bevölkern, wo die Einheimischen im Schatten sitzen und die Touristen in der Sonne. In den Restaurants erleben Sie die gastronomischen Highlights mit erlesenen Weinen. Sie erhalten nicht nur Spumante, sondern auch Weiß- und Rotweine. Der Ort liegt auf einer Höhe von 157 m am Ufer des Gebirgsflusses Belbo zwischen den Hügeln von Asti und der Langhe. Canelli ist Sitz vieler Weingüter sowie großer Handelshäuser, die den Schaumwein Asti Spumante herstellen. In Canelli werden auch Reben für den Dolcetto d'Asti, einen Rotwein mit DOC Status angebaut.

Gibt es etwas in Canelli, was Sie nicht in Alba, Asti, Acqui Terme und in anderen Städten finden werden? Sicher, hier sind die unterirdischen Kathedralen. Es klingt sehr religiös, und in vielerlei Hinsicht ist es ein erhebendes Erlebnis. Canelli mit ihren weltbekannten unterirdischen "Kathedralen", dem berühmten Palast Gancia und dem am Hügel hängenden Altstadtviertel. Genau hier wurde vor rund 150 Jahren der erste Asti Spumante erzeugt, den Sie selbstverständlich vor Ort verkosten können. Während des Abendessens können Sie diesen abwechslungsreichen Tag mit Ihren Mitreisenden noch einmal Revue passieren lassen. Die Kellereien verfügen über ausgedehnte Keller, die sogenannten "Untergrund-Kathedralen". Zusammen bilden Sie ein Kellernetz, das ein Teil des Weltkulturerbes der UNESCO ist. Hier, in historischer Umgebung, genießen Sie eine Sektprobe.Das unterirdische Labyrinth ist wohl einen Besuch wert. Besonders faszinierend sind die enormen, monumentalen restaurierten Contratto-Weinkeller, dann die Bosca-Weinkeller, wo eine antike und etwas dekadente Atmosphäre herrscht oder die Gancia-Weinkeller.

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