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Rad-Abenteuer auf der Parenzana - Italien / Friaul-Julisch Venetien

Busreise-Nummer: 2242877 merken
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Auf dieser "Aktiv-Kurzreise" geht es an die slowenische Adria in das ****Adria Ankaran Resort. Sie wohnen in den 4* Villen nur ein paar Schritte vom Meer entfernt. Entdecken Sie mit uns die Region rund um Koper, Izola, Piran bis nach Porec mit dem Rad oder genießen Sie die Tage beim Sonnenbaden am Kiesstrand.

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Reiseprogramm

1. Tag: Treffen am späteren Vormittag mit Ihrem Radquide in Marezige. Von dort aus radeln sie durch Koper-  Muggia bis nach Ankaran zum gebuchten Hotel. (ca. 40km)
2. Tag: Ankaran-Gažon-Korte-Izola-Koper-Ankaran: Im ersten Abschnitt geht es vorbei am Vogelnaturschutzgebiet Skocjanski zatok und durch die reizvoll venezianisch geprägte Stadt Koper. Kaffeepause an der Promenade. Weiterfahrt ins Koper Hinterland mit leichtem Anstieg. Über das Hinterland von Izola mit beeindruckendem Ausblick aufs Meer erreichen sie kleine Ortschaften wie Šared und Korte. Mittagspause im Bauernhof mit typischen istrianischen Essen. (Kosten ca. € 15.- /Pers.) Retour durch das malerische Küstenstädtchen Izola und an Koper vorbei zurück nach Ankaran. Fahrtstrecke: ca. 55 km, Straßenbelag: Asphalt (90%), Schotter (10%)
3. Tag: Morgens erreichen Sie mit dem Bus Groznjan. Sie erkunden bei Ihrer Radtour das Herzstück der Parenzana-Bahn. Durch viele Tunnels und Viadukte führt Ihre Reise hinaus aus dem Landesinneren vorbei an Livade und Motovun. Genießen Sie heute die atemberaubenden Panoramablicke und sausen Sie entlang von Weingärten bis nach Porec. Rückfahrt mit dem Bus nach Ankaran. Fahrtstrecke: ca. 55 km, Straßenbelag: Asphalt (80%), Schotter (20%)
4. Tag: Heimreise.

Hinweis:
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Städte

Triest ist eine Stadt in Norditalien, die an der Adriaküste liegt. Sie hat eine lange Geschichte und eine reiche kulturelle Vielfalt, die sie zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus aller Welt macht.
Mit rund 200.000 Einwohnern ist Triest die größte Stadt in der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie liegt nahe der slowenischen Grenze und hat daher einen starken kulturellen Einfluss aus beiden Ländern. Dies spiegelt sich in der Architektur, der Küche und der Sprache wider, die eine Mischung aus Italienisch und Slowenisch ist.
Das Wetter in Triest ist mediterran geprägt, mit milden Wintern und warmen Sommern. Die Sommermonate sind ideal für einen Besuch, da die Temperaturen oft über 30 Grad Celsius liegen und die Sonne fast jeden Tag scheint. Im Winter kann es etwas kühler werden, aber die Temperaturen fallen selten unter den Gefrierpunkt.
Triest hat eine reiche Geschichte als bedeutender Hafen und Handelszentrum. Die Stadt war einst Teil des österreichisch-ungarischen Reiches und wurde später Teil Italiens. Diese unterschiedlichen kulturellen Einflüsse sind in der Architektur der Stadt deutlich sichtbar, insbesondere in den prächtigen Gebäuden im neoklassizistischen Stil.
Ein absolutes Highlight in Triest ist das Schloss Miramare, das hoch über der Stadt auf einem Felsvorsprung thront. Es wurde im 19. Jahrhundert für den österreichischen Erzherzog Ferdinand Maximilian und seine Frau Charlotte von Belgien erbaut. Das Schloss ist von einem wunderschönen Park umgeben und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Meer.
Ein weiteres Muss ist ein Besuch des Piazza Unità d'Italia, dem größten Meeresplatz Europas. Hier können Sie in einem der vielen Cafés sitzen und das Treiben der Stadt beobachten. Von hier aus können Sie auch einen Spaziergang entlang der Uferpromenade machen und die beeindruckende Architektur bewundern.
Triest ist auch für seine kulinarischen Spezialitäten bekannt. Probieren Sie unbedingt den berühmten Kaffee Triestino, der stark und aromatisch ist. Die Stadt ist auch für ihre Meeresfrüchte und Fischgerichte bekannt, die in den zahlreichen Restaurants entlang der Küste serviert werden.
Insgesamt ist Triest eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte, einer beeindruckenden Architektur und einer einzigartigen kulturellen Vielfalt. Egal ob Sie sich für Geschichte, Architektur, Kulinarik oder einfach nur für einen entspannten Strandurlaub interessieren, Triest hat für jeden etwas zu bieten.

Muggia ist eine kleine Stadt in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien und hat etwa 12.000 Einwohner. Die Stadt liegt an der Adriaküste und grenzt an die slowenische Stadt Koper. Muggia ist bekannt für seine malerische Altstadt, die von alten Stadtmauern umgeben ist, sowie für seinen Hafen, der ein wichtiger Anlaufpunkt für Boote und Yachten ist. Die Stadt hat eine lange Geschichte und war ein wichtiger Handelsplatz in der Römerzeit.

Das Wetter in Muggia ist typisch mediterran, mit milden Wintern und heißen Sommern. Die beste Reisezeit ist von Mai bis September, wenn die Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius liegen. In den Sommermonaten kann es jedoch sehr heiß werden, deshalb empfiehlt es sich, leichte Kleidung und Sonnenschutz mitzunehmen. Muggia ist auch bekannt für seine kulinarischen Köstlichkeiten wie Fischgerichte, Olivenöl und lokale Weine. Die Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegenden Gebiete wie die Stadt Triest oder die Strände der Umgebung.

Portoroz ist eine wunderschöne Stadt an der slowenischen Adriaküste. Mit einer Einwohnerzahl von rund 14.000 Menschen ist sie eine beliebte touristische Destination in Slowenien. Die Stadt gehört zur Region Primorska, die für ihre atemberaubende Küstenlandschaft und ihr mediterranes Klima bekannt ist.
Portoroz bietet seinen Besuchern eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist vor allem für ihre Strände bekannt, die zu den schönsten in ganz Slowenien zählen. Hier können Touristen entspannen, schwimmen und Wassersport betreiben. Die Promenade entlang der Küste lädt zum Spazieren ein und bietet einen herrlichen Blick auf das türkisblaue Meer.
Ein weiteres Highlight von Portoroz ist das Casino, das zu den größten und elegantesten in Europa zählt. Hier können Besucher ihr Glück versuchen und einen unterhaltsamen Abend verbringen. Die Stadt bietet auch eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Geschäften, in denen man lokale Spezialitäten und Souvenirs kaufen kann.
Das Wetter in Portoroz ist mediterran geprägt, mit milden Wintern und warmen Sommern. Die Durchschnittstemperaturen im Sommer liegen bei angenehmen 25 Grad Celsius, während es im Winter selten unter 10 Grad Celsius fällt. Die beste Reisezeit für einen Besuch in Portoroz ist von Mai bis September, wenn die Temperaturen am höchsten sind und das Wetter ideal zum Baden und Sonnenbaden ist.
Insgesamt bietet Portoroz seinen Besuchern eine perfekte Mischung aus Kultur, Natur und Entspannung. Mit seinen traumhaften Stränden, dem Casino und der malerischen Umgebung ist die Stadt ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Egal ob man sich für Wassersport, Sightseeing oder einfach nur Erholung interessiert, Portoroz hat für jeden etwas zu bieten.

Piran ist eine charmante Küstenstadt in Slowenien, die sich am nordöstlichen Teil der Adria befindet. Mit seinen engen Gassen, mittelalterlichen Gebäuden und einer atemberaubenden Aussicht auf das Meer ist Piran ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 7. Jahrhundert zurückreicht. Piran war einst Teil der Republik Venedig und hat daher eine starke italienische Präsenz in seiner Architektur und Kultur. Heute gehört die Stadt zur Region Primorska und hat eine Bevölkerung von etwa 4.000 Einwohnern.
Das mediterrane Klima in Piran sorgt für milde Winter und warme Sommer. Die Durchschnittstemperatur im Sommer liegt bei angenehmen 25 Grad Celsius, während die Wintermonate mild sind und selten Frost auftreten lässt. Die beste Zeit, um Piran zu besuchen, ist von Frühling bis Herbst, wenn das Wetter ideal für Strandbesuche und Erkundungstouren ist.
Piran bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Touristen. Besucher können entlang der Uferpromenade spazieren gehen und die malerische Kulisse genießen oder die engen Gassen der Altstadt erkunden. Die Hauptattraktion der Stadt ist der Tartini-Platz, benannt nach dem berühmten Komponisten Giuseppe Tartini, der in Piran geboren wurde. Hier finden regelmäßig Konzerte und Festivals statt.
Ein weiteres Highlight ist die St.-Georgs-Kathedrale, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken beherbergt. Von der Spitze des Kirchturms aus hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Meer.
Für Strandliebhaber gibt es in Piran mehrere Möglichkeiten, das kristallklare Wasser der Adria zu genießen. Der Hauptstrand von Piran ist der Fiesa-Strand, der mit seiner ruhigen Atmosphäre und dem feinen Sand ideal zum Sonnenbaden ist. Für Aktivurlauber bietet sich die Möglichkeit zum Tauchen, Schnorcheln oder Segeln.
Piran ist auch für seine kulinarischen Köstlichkeiten bekannt. Die Stadt ist berühmt für ihre Meeresfrüchte, insbesondere für den lokalen Fisch "Orada". In den zahlreichen Restaurants entlang der Küste können Besucher frische Meeresfrüchte und andere lokale Spezialitäten probieren.
Insgesamt ist Piran eine faszinierende Stadt, die sowohl kulturell als auch landschaftlich viel zu bieten hat. Mit ihrer reichen Geschichte, dem angenehmen mediterranen Klima und der malerischen Küste ist Piran ein unvergessliches Reiseziel für jeden Touristen.

Grožnjan ist ein Dorf und Stadtbezirk in Kroatien. Es befindet sich in der Gespanschaft Istrien. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde lag 2011 bei etwa 736, wobei 164 in Grožnjan selbst wohnten.

Erstmals urkundlich erwähnt wird Grožnjan im Jahr 1102 als Besitztum der Patriarchen von Aquileia. Ab dem Jahr 1358 wurde Grožnjan von den Venezianern zu einem bedeutenden Militärstützpunkt ausgebaut. Über den Hafen Baštija hatte Grožnjan damals noch einen direkten Zugang zum Meer. Während des Uskokenkriegs wurde Grožnjan stark beschädigt und fiel nach dem Niedergang der venezianischen Löwenrepublik im Jahr 1779 immer mehr in die Bedeutungslosigkeit. Als Resultat des Zweiten Weltkriegs kam Istrien nach 1945 zur jugoslawischen Teilrepublik Kroatien. Durch den dadurch bedingten Exodus der italienischsprachigen Bewohner war Grožnjan bis Mitte des 20. Jahrhunderts quasi menschenleer. Der Ort verlor sogar den Status als eigenständige Gemeinde und wurde zwischen 1956 bis 1993 von Buje aus verwaltet.

Heute ist Grožnjan Treffpunkt für Musiker aus aller Welt. Im Sommer finden hier klassische Konzerte junger Musiker statt. Der Sparte Jazz gewidmet ist das in der zweiten Julihälfte stattfindende Festival Jazz is Back!. Auf die Bildende Kunst ausgerichtet ist das Ende September stattfindende Künstlertreffen Ex Tempore.

Porec ist eine Stadt in Kroatien und liegt an der Westküste der Halbinsel Istrien. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, was sich in der Architektur und den historischen Sehenswürdigkeiten widerspiegelt.
Die Altstadt von Porec ist besonders beeindruckend und wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Hier findet man enge Gassen, kopfsteingepflasterte Straßen und historische Gebäude, darunter die Euphrasius-Basilika aus dem 6. Jahrhundert. Die Basilika ist für ihre gut erhaltenen byzantinischen Mosaike bekannt und zieht jedes Jahr viele Besucher an.
Porec ist auch für seine schönen Strände bekannt. Die Küste ist von kleinen Buchten und felsigen Abschnitten geprägt, die zum Schwimmen und Sonnenbaden einladen. Es gibt auch einige größere Strände mit Liegestuhlverleih und Wassersportmöglichkeiten.
Die Stadt bietet auch eine Vielzahl von Restaurants, Cafés und Bars, in denen man die lokale Küche und Weine probieren kann. In den Sommermonaten finden regelmäßig Veranstaltungen und Festivals statt, darunter das Porec Open Air Festival mit Musik- und Theateraufführungen.
Insgesamt ist Porec eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte, schönen Stränden und einer lebendigen Atmosphäre, die sowohl für einen entspannten Strandurlaub als auch für kulturelle Erkundungen geeignet ist.

 

 

Das Gebiet Ankaran liegt im südlichen Teil der Milje-Halbinsel und umfasst das Gebiet des damaligen Ankaran und Valdoltra. Mit seiner Lage, den kulturellen Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten - reich an mediterraner Vegetation, einer Weinberglandschaft und silbergrünen Olivenhainen ist es für jeden etwas Besonderes.

Wegen der wohltuenden Wirkung des Meeres und dem milden Klima begannen sich hier schon Ende des 19. Jahrhunderts Heilbäder zu entwickeln und nach dem Ersten Weltkrieg weitere touristische Tätigkeiten, mit denen das Gebiet noch heute verbunden ist.

Der Ort ist von vielen kleinen Weilern umgeben und auf dem Kamm der Milje-Halbinsel erstreckt sich das Dorf Hrvatini. Uns verzaubert dort der wunderbare Ausblick auf die gesamte Triester Bucht, bei gutem Wetter kann man sogar unseren höchsten Gipfel, den Triglav, in den Julischen Alpen sehen.

Die Umgebung von Ankaran wurde bereits in der Zeit der Römer besiedelt und nannte sich damals Ancaria, weil der Ort den Namen nach dem Abt des Klosters des Hl. Nikolaus Ancaran bekommen sollte. Valdoltra dagegen wurde von den umliegenden Einwohnern so benannt, die es als Tal vor dem Meer gesehen haben (Val d'Oltra).

Ungefähr 3 km nördlich von Motovun liegt die kleine Ortschaft Livade im Herzen der Region Istrien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Livade Eisenbahnstation der damaligen Schmalspureisenbahn Parenzana und Markt für Wein und Olivenöl. Nach Einstellung der Bahnlinie Parenzana und Demontage der Schienen fiel der kleine Ort, umgeben von den Eichen des Motovuner Waldes in einen fast ein halbes Jahrhundert dauernden Schlaf. 1973 entschloss sich der mittlerweile berühmteste Bewohner von Livade, Giancarlo Zigante seine Hunde für die Trüffelsuche auszubilden. Zwar wurde man schon 1932 auf die wertvolle Knolle aufmerksam, jedoch war es erst Zigante, der Livade zu einem weltbekannten Ort für Feinschmecker und Gourmets machte.Heute ist Livade die heimliche Trüffelhauptstadt von Kroatien. Önothek, Restaurants und die Trüffelfeste & Messe locken zahlreiche Gäste das ganze Jahr über in den kleinen Ort Livade. Wander- und Radwege in der Umgebung laden dazu ein die herrliche Landschaft rund um Livade zu erkunden.

Über dem Tal von Mirna, umgeben von dem grünen Hügelland der Region Istrien, auf einem 280 m hohen Hügel thront die romantische Kleinstadt Motovun (ital. Montana). Zur Gemeinde Motovun gehören noch die Siedlungen Brkac, Kaldir und Sveti Bartol.



Über eine mit alten Steinplatten gepfalsterte enge Gasse, die Gradisol, gelangen Sie zum lebhaften Altstadtkern von Motovun. Am Weg dorthin gehen Sie vorbei an der Kirche der Hl. Jungfrau Maria, den Spezialitätengeschäften (Olivenöl, Trüffel und Wein) und durch die alten Stadttore. Der große Hauptplatz Trg. Andrea Antico wird umgeben von alten Bauwerken und Palästen, der Kirche Sv. Stjepan und deren freistehenden Glockenturm.



Motovun ist insbesondere bei Aktivurlaubern und Urlaubsgästen, die die Ruhe und Erholung suchen sehr beliebt. Durch das Mirna-Tal führen zahlreiche wunderschöne Wander- und Radwege durch die traumhafte Hügellandschaft Istriens. Erholungssuchende finden inmitten der zauberhaften Altstadt ein ausgezeichnetes Wellnesshotel in dem ehemaligen Polesini Palast oder die bekannten Heilquellen des bekannten Thermalbads Istarske toplice im benachbarten Livade.



Ein besonderes Erlebnis ist die kleine Stadt Motovun für Gourmets, Feinschmecker und Weinliebhaber. Sie werden die Restaurants, Konobas und Weingüter der Kleinstadt und der Umgebung lieben. Hausgemachte Ravioli, gefüllt mit Spinat und Trüffeln, Steak-Carpaccio oder Fuzi mit Trüffeln sind nur einige der Köstlichkeiten, die Sie in den ausgezeichneten Lokalen Motovuns erwarten. Dazu wählt man am besten einen der ausgezeichneten Spitzenweine der lokalen Winzer.

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