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Tauernradweg - Österreich / Salzburg

Busreise-Nummer: 2251336 merken
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Tauernradweg von Krimml bis Passau.
Die Hohen Tauern im Salzburger Land bieten die perfekte Kulisse für einen der schönsten Radwege Österreichs. Hier radelt man auf einem perfekt ausgebauten und beinahe durchgängigen Radweg durch den schönen Pinzgau in die Landeshauptstadt Salzburg und von dort weiter ins bayerische Passau.
Einer atemberaubenden Gebirgskette verdankt dieser Radweg seinen Namen.  Großteils radeln Sie in den sanften Tälern der Flüsse Salzach, Saalach und Inn mit nur wenigen Steigungen. Von Krimml über Salzburg und das Alpenvorland bis nach Passau weist der Radweg ein Gefälle von 750 m auf. Landschaftliche und kulturelle Höhepunkte erwarten Sie entlang der Strecke. Schneebedeckte Dreitausender, ausgedehnte Auwälder und kleine Städte am Inn prägen den zweiten Teil bis zur Drei-Flüsse-Stadt Passau. Viele Highlights erwarten Sie!

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Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise in unserem komfortablen Reisebus samt Spezial-Radanhänger bis Krimml. Ihre Fahrradtour führt durch den Nationalpark Hohe Tauern und das Oberpinzgau bis in den Raum Zell am See. Dort können Sie gemütlich im Hotel das Abendessen einnehmen können. ca. 60 Radkilometer
2. Tag: Der zweite Tag führt uns bis nach Salzburg, wobei es hier die Möglichkeit gibt, entlang der Salzach über den Pass Lueg und Hallein oder entlang der Saalach über Lofer und Bad Reichenhall zu fahren. In unserem Hotel im Raum Salzburg treffen die beiden Routen aufeinander. ca. 98 Radkilometer
3. Tag: Durch das Alpenvorland schlängelt sich der Radweg und führt von Tittmonig über den Naturerlebnisweg Unterer Inn.  Heute radeln wir bis in den Raum Braunau. ca. 90 Radkilometer
4. Tag: Unser letzter Streckenabschnitt führt uns an den Perlen des Inns vorbei, durch die Böhmische Masse, ehe wir Passau erreichen. ca. 60 Radkilometer
Dort werden wir von unserem Busfahrer erwartet und begeben uns gestärkt und mit vielen Eindrücken auf die Heimreise.

Weitere Informationen

Verladen der Räder am Vortag beim Busterminal Eibisberger.
Die Teilnahme an den Radtouren erfolgt auf eigene Gefahr.
Diese Radtouren sind für E-Bike, Trekking Bikes und Mountainbikes geeignet.
Das Tragen von Helmen ist empfohlen.
Geeignete Radkleidung inkl. Regenschutz von Vorteil.

Städte

Salzburg ist eine zauberhafte Stadt in Österreich und gehört zur Region Salzburger Land. Sie ist bekannt für ihre reiche Geschichte, ihre atemberaubende Architektur und ihre Verbindung zur Musik, insbesondere zu Wolfgang Amadeus Mozart.

Die Stadt Salzburg hat eine Bevölkerung von etwa 155.000 Einwohnern und bietet eine einzigartige Mischung aus barocker Pracht, charmanten Gassen und einer lebendigen Kulturszene. Die Altstadt von Salzburg wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und beeindruckt mit ihrer berühmten Festung Hohensalzburg, dem Dom und dem Schloss Mirabell.

Das Wetter in Salzburg ist gemäßigt kontinental. Die Sommer sind angenehm warm mit Durchschnittstemperaturen zwischen 20 und 25 °C. Die Winter sind kalt mit Schnee und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die beste Reisezeit liegt im Frühling (April bis Juni) und im Herbst (September bis Oktober), wenn das Wetter mild ist und die Landschaft in voller Blüte steht.

Salzburg ist auch für seine kulturelle Bedeutung bekannt. Hier wurde Wolfgang Amadeus Mozart geboren, und die Stadt feiert sein Erbe mit dem jährlichen Salzburger Mozartfest. Salzburg ist auch die Heimat der weltberühmten Salzburger Festspiele, bei denen Opern, Theaterstücke und Konzerte aufgeführt werden.

Die Stadt bietet eine breite Palette an Restaurants, Cafés und Geschäften, in denen Besucher die lokale Küche und die berühmte Mozartkugel probieren können. Salzburg ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um die malerischen Alpenlandschaften des Salzburger Landes zu erkunden.

Salzburg ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet auch eine gute Anbindung an den internationalen Flughafen. Die Stadt ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und den Charme ihrer Bewohner.

Erkunden Sie die zauberhafte Stadt Salzburg und lassen Sie sich von ihrer Schönheit, ihrer Kultur und ihrer musikalischen Atmosphäre verzaubern. Tauchen Sie ein in die Geschichte, spazieren Sie durch die engen Gassen und erleben Sie die einzigartige Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt. Salzburg wird Sie mit seinem Charme und seiner künstlerischen Ausstrahlung begeistern.

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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