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Törggelen in Südtirol - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2072000 merken
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Das Törggelen ist seit jeher Brauch in Südtirol. Vor allem entlang der Weinstrasse und im Eisacktal - überall dort, wo es den neuen Wein gibt, wurde schon früher im Herbst nach dem Weinpressen ordentlich geschmaust. Südtiroler Speck, Knödel und mehr….

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Freienfeld.
2. Tag: Heute begleitet Sie das herrliche Panorama der Dolomiten. Durch das Eggental erreichen Sie den Karersee. Über Canazei fahren Sie zum Sellajoch. Hier wartet ein atemberaubender Panoramablick auf den Langkofel und den Sellastock auf Sie. Entlang des Grödnertales gelangen Sie nach Kastelruth. Nach einem gemütlichen Aufenthalt geht die Fahrt zurück zum Hotel.
3. Tag: Unser erstes Ziel ist Meran, die wohl berühmteste Stadt Südtirols. Diese traumhafte Stadt ist eingebettet in die Bergwelt und zeigt gleichzeitig eine außergewöhnliche Vegetation. Nach einem gemütlichen Bummel fahren Sie zum Kalterer See, dem Naturjuwel an der Südtiroler Weinstraße. Am Abend wartet im Schlosskeller von Villnöss ein wunderbarer Törggeleabend auf Sie.
4. Tag: Vor der heutigen Heimreise besichtigen Sie noch die Stadt Brixen.

Ausflugsziele

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder denBelluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt.Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf einer Fläche von 12 Hektar in Form eines natürlichen Amphitheaters über einen Höhenunterschied von 100 Metern. Das eröffnet beeindruckende Perspektiven auf exotische Gartenlandschaften sowie atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und die Kurstadt Meran.

Wir laden Sie ein, dieses idyllische Tal in der Region Südtirol, Italien, zu erkunden. Das Grödnertal, auch Val Gardena genannt, liegt eingebettet in die majestätischen Dolomiten und gehört zur Provinz Bozen.

Das Grödnertal ist berühmt für seine atemberaubende Alpenlandschaft, die das ganze Jahr über begeistert. Im Sommer können Sie hier wandern, mountainbiken und die unberührte Natur genießen. Im Winter verwandelt sich das Tal in ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder.

Das Tal erstreckt sich über 25 Kilometer und umfasst drei charmante Dörfer: St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein. Jedes Dorf hat seinen eigenen einzigartigen Charakter und bietet eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten.

Die Dolomiten, die das Grödnertal umgeben, gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe und bieten spektakuläre Ausblicke, Wanderwege und Kletterrouten. Die Gegend ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten und Naturliebhaber.

Die regionale Küche im Grödnertal ist köstlich und bietet alpine Köstlichkeiten wie Schlutzkrapfen (Teigtaschen), Knödel und Speck. Die örtlichen Restaurants und Hütten servieren traditionelle Gerichte, die Sie unbedingt probieren sollten.

Das Grödnertal ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet eine breite Palette von Unterkünften, von gemütlichen Pensionen und Berghütten bis hin zu erstklassigen Hotels.

Das Grödnertal ist ein Ort der Schönheit, Tradition und Abenteuer. Es ist der ideale Ort, um die alpine Atmosphäre der Dolomiten zu genießen und gleichzeitig die reiche Kultur Südtirols zu erleben. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von der Magie des Grödnertals verzaubern!

Wir laden Sie ein, diesen zauberhaften Alpensee in der Region Südtirol, Italien, zu entdecken. Der Karersee, auch als Lago di Carezza bekannt, liegt in den Dolomiten und gehört zur Provinz Bozen.

Der Karersee ist ein Juwel der Natur, umgeben von majestätischen Berggipfeln und dichtem Wald. Er liegt auf einer Höhe von etwa 1.520 Metern und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 3 Hektar. Der See zeichnet sich durch sein kristallklares Wasser aus, das die umliegenden Berge und den Himmel spiegelt.

Das türkisfarbene Wasser des Karersees und die atemberaubende Kulisse der Dolomiten machen ihn zu einem der schönsten Seen der Region. Er ist nicht nur im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch im Winter, wenn er von Schnee bedeckt ist und eine zauberhafte Winterlandschaft bietet.

Der Karersee ist Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten und bietet zahlreiche Wander- und Spazierwege in der Umgebung. Der Karersee ist auch ein Paradies für Fotografen, die die Schönheit der Natur einfangen möchten.

Die Region um den Karersee bietet eine Auswahl an Restaurants und Cafés, in denen Sie lokale Spezialitäten und die traditionelle alpine Küche genießen können. Die Nähe zu den umliegenden Bergdörfern macht den Karersee zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungstouren.

Der Karersee ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet Parkmöglichkeiten vor Ort. Die Umgebung des Sees bietet eine Vielzahl von Unterkünften, von gemütlichen Berghütten bis hin zu komfortablen Hotels.

Der Karersee ist ein Ort der Ruhe, Schönheit und Erholung. Er lädt Naturliebhaber, Wanderer und Fotografen dazu ein, seine Pracht zu erleben. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von der Magie des Karersees verzaubern!

Nicht die Höhe, sondern seine charakteristische Form machen den Schlern zum Wahrzeichen Südtirols. Mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der 2.413 m hohen Santnerspitze und der 2.394 m hohen Euringerspitze, hat das Gebirgsmassiv eine ganz besondere Form, die sofort ins Auge sticht. Die Wände des Schlernmassivs haben selbst während der stärksten eiszeitlichen Vergletscherung den Firm überragt, deshalb konnten einige Pflanzen, die sogenannten "Endemiten", hier die Eiszeit überdauern. Als Beispiel dafür finden sich hier die Moreti-Glockenblume und die Schopfige Teufelskralle.1974 wurde das Gebiet rund um den Schlern zum Naturpark erklärt, 2003 kam auch das Gebiet rund um den Rosengarten dazu. Die Geologie, Flora und Fauna haben im Naturpark Schlern-Rosengarten, dem ältesten Naturpark Südtirols, einen ganz besonderen Stellenwert. Zahlreiche Forst- und Wanderwege führen heute durch den Naturpark. Lassen auch Sie sich vom sagenumwobenen Schlern faszinieren!

Das Etschtal ist ein Tal von Südtirol. Namensgeber ist der Fluss Etsch, der vom Vinschgau, durch die Stadt Meran und Bozen bis nach Trient fließt. Im nördlichen Etschtal werden vor allem Äpfel angebaut, was im Frühling vor allem durch die Apfelblüte gekennzeichnet ist und das südliche Etschtal ist durch die Weinberge gekennzeichnet, hier befinden sich auch viele Weinkeller mit ihren preisgekrönten Weinen.Im Bozen findet man wohl die größte Abwechslung. Wandern im Sarntal, Ritten und Jenesien.Andrian (313 m) liegt sehr ruhig an der orographisch rechten Seite des Etschtales zwischen Meran und Bozen.Am Fuße des Weißhorns (Nähe Aldein) befindet sich ein geologisches Bilderbuch, die Bletterbachschlucht: "Südtirols Canyon".Als Erfrischender Kontrast zu den vielen Grüntönen und erdingen, warmen Farben wirkt das Blau des Kalterer Sees in Kaltern. Auch die beiden Montiggler Seen geben viele Möglichkeiten dem Badespaß zu frönen.Das Feriengebiet Leifers (255 m) erstreckt sich bis zum sonnigen Kalterer See und zu den beiden Montiggler Seen.Altrei (1229 m) und Truden (1127 m) liegen im Wandergebiet Naturpark Trudner Horn, ein wahres Paradies für Erholungssuchende und Wanderer. Der Wanderer hat die Gelegenheit, eine einzigartige Fauna und Flora zu beobachten.Salurn (226 m), Neumarkt (218 m), Margreid (243 m) und Kurtinig an der Weinstraße (212 m) erstrecken sich inmitten von Wein- und Obstgärten, umgeben von bewaldeten Berghängen. Herrschaftshäuser aus der Renaissance- Spätgotik- und Barockzeit prägen den alten Dorfkern.Nur vier Kilometer südlich des Kalterer Sees an der Südtiroler Weinstraße liegt der sonnige Weinort Tramin (276 m). Im Dorfmuseum von Tramin sind Geräte aus dem Wein- und Ackerbau, dem Haushalt und dem Handwerk zu besichtigen.Das Museum Zeitreise Mensch in Kurtatsch (333 m) dokumentiert das faszinierende Leben des Menschen in den verschiedenen Epochen anhand von über 4.000 ausgewählten volkskundlichen Geräten und archäologischen Funden.

Städte

Wir laden Sie ein, diese charmante Stadt im Herzen von Südtirol, Italien, zu erkunden. Brixen, mit einer Bevölkerung von etwa 21.000 Einwohnern, ist eine historische Stadt in der Region Trentino-Südtirol und liegt inmitten einer atemberaubenden Alpenlandschaft.

Das Klima in Brixen ist alpin und bietet warme Sommer und kalte Winter. Die durchschnittliche Temperatur im Sommer liegt bei angenehmen 25 Grad Celsius, während der Winter ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten in den umliegenden Bergen bietet.

Brixen ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht. Die Altstadt von Brixen ist ein lebendiges Zentrum voller historischer Gebäude, engen Gassen und malerischen Plätzen. Hier können Sie die faszinierende Geschichte der Stadt hautnah erleben.

Die Stadt ist auch bekannt für ihren imposanten Dom, der zu den bedeutendsten romanischen Kirchen in Südtirol gehört. Der Domplatz ist ein beliebter Treffpunkt und ein Ort der Ruhe und Besinnung.

Brixen ist umgeben von einer atemberaubenden Naturlandschaft und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Die umliegenden Berge sind ein Paradies für Wanderer, Mountainbiker und Wintersportler.

Die regionale Küche in Brixen ist köstlich und bietet typisch alpine Gerichte wie Knödel, Kaiserschmarrn und Speck. Die Stadt ist auch für ihre hervorragenden Weine bekannt, die Sie in den örtlichen Weinkellern und Restaurants genießen können.

Brixen ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet eine Auswahl an Unterkünften, von gemütlichen Pensionen und Bed & Breakfasts bis hin zu modernen Hotels.

Die Stadt ist ein Ort der Geschichte, Kultur und Natur. Es ist ein Ort, an dem Sie die alpine Atmosphäre der Alpen erleben und gleichzeitig die reiche Kultur und Gastfreundschaft Südtirols genießen können. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von Brixen verzaubern!

STERZING

Sterzing erstreckt sich von 935 - 2.714 m Meereshöhe und hat rund 6.300 Einwohner, die sich auf die Stadt Sterzing sowie die Dörfer Tschöfs, Thuins und Ried verteilen. Schon seit jeher gilt Sterzing als reger Handelsort - vor allem aufgrund seiner strategisch guten Lage zwischen den alpinen Übergängen des Jaufenpasses, Brennerpasses und dem Penserjoch.



Begrenzt wird die Wipptaler Gemeinde im Westen von den Stubaier Alpen, den Zillertaler Alpen im Osten und den Sarntaler Alpen im Süden und Südwesten. Zwischen Eisack und Ridnauner Bach breitet sie sich am nordwestlichen Rand eines flachen Talbeckens im südlichen Wipptal aus.



Besiedelt war dieses Gebiet schon in prähistorischer Zeit, entstand doch unter dem römischen Feldherrn Drusus hier 14 v. Chr. die römische Siedlung Vipitenum. Noch heute versprüht Sterzing mittelalterliches Flair, gepaart mit dem modernen Charme einer Kleinstadt, die gekennzeichnet ist durch ein mitteleuropäisch-montanes Klima.



Die einstige Fuggerstadt gehört zu den schönsten Kleinstädten Italiens, ihr Wahrzeichen ist der berühmte Zwölferturm. Das 46 m hohe Wahrzeichen der Stadt ist nicht zu übersehen: gekrönt ist dieser durch einen steinernen Treppengiebel.



Hans Multscher, um 1400 in Allgäu geboren und um 1467 in Ulm gestorben, galt im deutschen Sprachraum als der beste und bekannteste Altarbauer seinerzeit, als er 1456 von der Sterzinger Kirchengemeinde beauftragt wurde für die neu erbaute Pfarrkirche den Hochaltar anzufertigen. 1459 wurde dieses prachtvolle Meisterwerk vom Ulmer Künstler fertiggestellt. Dieser Flügelaltar zählte einst zu den schönsten Kirchenwerken im gesamten Alpenraum und diente als Vorbild für berühmte nachfolgende Künstler, wie beispielsweise Michael Pacher.



Von diesem ehemaligen spätgotischen Flügelhochaltar der Pfarrkirche, der um 1779 im Zuge der barocken Umgestaltung der Kirche entfernt wurde, kann man heute im Multscher - Museum vor allem die sehr gut erhaltenen und weit über die Grenzen hinaus bekannten Flügelbilder bewundern. Die vier auf beiden Seiten bemalten Tafeln zeigen Szenen der Passion Christi und geben Einblick in Ausschnitte aus dem Leben Marias.

St. Ulrich, der Hauptort des Grödner Tales, ist eine Marktgemeinde mit über 4.600 Einwohnern. Das Gemeindegebiet erstreckt zwischen 1.125 - 2.518 m ü.d.M. auf dem Raschötzer Höhenrücken und liegt am rechten Ufer des Grödnerbaches. Teil der Gemeinde sind das Dorf St. Ulrich sowie der Ortsteil St. Jakob. Die zur Gemeinde Kastelruth gehörenden Ortsteile Pufels, Runggaditsch und Überwasser werden auch raumgeographisch, kirchlich und sprachlich der Gemeinde St. Ulrich zugeordnet.Das Hauptaugenmerk wird hier auf die magische Bergwelt, die St. Ulrich umgibt, gelegt. Die Berge Raschötz, Seceda und Mont Seuc (Seiser Alm) verzaubern St. Ulrich in ein wahres Paradies für Wanderer, Mountainbiker und Naturfreunde. Komfortable Aufstiegsanlagen führen Sommer und Winter hoch in die Welt der Dolomiten.Ein wichtiger Bestandteil der Tradition in St. Ulrich ist die Holzschnitzerei: Zu Beginn des 17. Jahrhundert entstand sie als Beschäftigung in den Wintermonaten, daraus entwickelte sich ein Kunsthandwerk, das heute in aller Welt bekannt ist.

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