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Vom Rhein und Donau bis Wien - Deutschland / Hessen

Busreise-Nummer: 2215147 merken
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Diese bezaubernde Kreuzfahrt führt Sie von der Main-Metropole Frankfurt über den faszinierenden Main-Donau-Kanal und die Donau bis nach Wien. Mit der MS Nestroy erkunden Sie auf einzigartig bequeme Weise historische Städtchen und verschlafene Dörfer mit Fachwerk-Romantik entlang einer der bedeutendsten Wasserstraßen Europas. Das Naturwunder Schlögener Schlinge ist dabei nur einer der vielen Höhepunkte auf dieser landschaftlich beeindruckenden Reise.

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Reiseprogramm

1. Tag: Frankfurt
In der Finanzmetropole Frankfurt erwartet uns bereits die Crew der MS Nestroy, um uns herzlich an Bord willkommen zu heißen. Am Abend heißt es „Leinen los“.
2. Tag: Miltenberg - Wertheim
Heute legt unsere MS Nestroy im romantischen Miltenberg an. Ein Stadtrundgang (Ausflugspaket BASIS) bringt uns die „Perle des Mains“ näher. Allein der alte Marktplatz mit seinen prächtigen Fachwerkhäusern ist den Besuch schon wert. Anschließend geht es weiter nach Wertheim. Idyllisch an Main und Tauber gelegen, lockt die alte Residenzstadt mit mittelalterlichen Gassen, schönen Fachwerkhäusern und dem zu Kirche und Burg ansteigenden historischen Marktplatz. Bei einem Rundgang (Ausflugspaket PLUS) genießen wir das Flair der Stadt und lernen ihre schönsten Ecken kennen, bevor die MS Nestroy gegen Abend Fahrt Richtung Würzburg aufnimmt.
3. Tag: Würzburg
Die weithin sichtbaren Türme von Dom, Marienkapelle, Neumünster und Käppele, die Alte Mainbrücke und die Festung Marienberg bestimmen das Stadtbild von Würzburg. Im Rahmen einer Stadtbesichtigung (Ausflugspaket BASIS) lernen wir die Universitätsstadt näher kennen. Zum Mittagessen verlässt unser Schiff das „Herz der Weinregion Franken“ in Richtung Bamberg.
4. Tag: Bamberg
In Bamberg begehen wir den Nachmittag mit einer Stadtbesichtigung (Ausflugspaket BASIS). Überragt vom Dom des Bischofssitzes bildet die Altstadt ein denkmalgeschütztes Ensemble zwischen mittelalterlicher und barocker Baukunst. Als größter, unversehrt erhaltener historischer Stadtkern Deutschlands ist die Bamberger Altstadt auch bei der UNESCO als Weltkulturerbe eingetragen. Abends heißt es dann wieder „Leinen los!“ und die MS Nestroy tritt ihre Reise nach Nürnberg an.
5. Tag: Nürnberg
Auf dem Weg nach Nürnberg passieren wir mit der Rednitztalbrücke einen der technisch beeindruckendsten Abschnitte des Main-Donau-Kanals. Bei dieser baulichen Meisterleistung, welche erst seit 1972 schiffbar ist, wird eine sogenannte Trogbrücke über das Rednitztal geführt. Nach dem Frühstück machen wir uns auf, Nürnberg im Rahmen einer Stadtbesichtigung (Ausflugspaket BASIS) zu erkunden. Dabei lassen wir uns vom authentischen mittelalterlichen Charme der Altstadt bezaubern.
6. Tag: Regensburg - Weltenburg & Donaudurchbruch
Schon am frühen Morgen erreichen wir Regensburg. Zunächst erleben wir die freie Reichsstadt im Rahmen eines Stadtrundgangs (Ausflugspaket BASIS), ehe wir nach dem Mittagessen einen Ausflug zum Kloster Weltenburg machen (Ausflugspaket PLUS), wo im 7. Jahrhundert die Christianisierung Bayerns begonnen haben soll. Das Benediktinerkloster am spektakulären Donaudurchbruch ist vor allem für seine Klosterkirche berühmt, die ein Glanzstück bayrischen Spätbarocks darstellt. Anschließend setzt die MS Nestroy ihre Fahrt Richtung Passau fort.
7. Tag: Passau
Während des Frühstücks legen wir in Passau an. In der alten Bischofsstadt vereinigt sich die Donau mit dem Inn und der Ilz, weshalb Passau auch den Beinamen „die Drei-Flüsse-Stadt“ trägt. Bei einem Stadtrundgang (Ausflugspaket PLUS) lernen wir die schönsten Seiten der Altstadt kennen. Danach legt unser Schiff in Richtung Heimathafen ab. Bevor wir Wien erreichen, erwarten uns noch landschaftliche Highlights wie die atemberaubend schöne „Schlögener Schlinge“, die durch das sanfte Hügelland des Mühlviertels mäandriert.
8. Tag: Wien
Nach einem letzten Frühstück an Bord sagen wir der MS Nestroy Lebwohl und machen uns auf den Weg nach Hause.

Weitere Informationen

Buchbare Zusatzleistung:
Ausflugspaket BASIS € 269,00
zusätzlich zum Ausflugspaket PLUS € 129,00
A I Getränkepaket mit ausschließlich anitalkoholischen Getränken €140,00
B I Getränkepaket inklusive alkoholischen Getränken € 245,00
Reiseversicherung ab € 92,00

Preis p.P.: Doppelkabine Roulette A ab € 1.049,00
Preis p.P.: Doppelkabine Grillparzerdeck A ab € 1.199,00
Preis p.P.: Doppelkabine Schillerdeck A ab € 1.649,00
Preis p.P.: Doppelkabine Goethedeck A ab € 1.749,00

Weitere Kabinenkategorien auf Anfrage!

Städte

Frankfurt am Main ist mit über 732.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens und die fünftgrößte Stadt Deutschlands. Die kreisfreie Stadt ist Zentrum des Ballungsraums Frankfurt-Rhein-Main mit etwa 2,2 Millionen Einwohnern.

Die Frankfurter Skyline ist einzigartig. Von der Besucherplattform des Main Towers aus, in 200 Meter Höhe direkt im modernen Bankenviertel gelegen, geht der Blick über die ganze Region. Im historischen Zentrum gehören das Rathaus Römer, der Dom und die Paulskirche zum Pflichtprogramm.

Ist eine Stadt in Bayern, im Bezirk Unterfranken. Sie steht auf der Liste der größten Städte Bayerns an sechster Stelle hinter München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Ingolstadt. Würzburg ist der Sitz der Regierung von Unterfranken sowie des Landesratsamtes Würzburg. Im Mittelalter galt die Stadt als ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Dies hielt bis zum zweiten Weltkrieg an, als die Stadt durch Bombenangriffe schwer beschädigt wurde. Die wieder aufgebaute Wüurzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Würzburgs Julius-Maximilians-Universität gilt als die älteste Universität Bayerns.

Bamberg ist eine Stadt im Norden des deutschen Bundeslandes Bayern. Sie liegt an der Mündung der Flüsse Regnitz und Main und erstreckt sich über 7 Hügel. Die Altstadt zeichnet sich durch ihre gut erhaltenen Bauten aus dem 11. bis 19. Jahrhundert aus, darunter auch das mit Fassadenmalereien geschmückte Alte Rathaus, das sich auf einer Insel in der Regnitz befindet und über Bogenbrücken erreichbar ist. Der romanische Bamberger Dom, dessen Bau im 11. Jahrhundert begann, verfügt über 4 Türme und zahlreiche Steinskulpturen.

Quelle: www.google.com

NÜRNBERG

Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz, die etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt entspringt und das Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 Kilometern von Ost nach West durchquert. Im Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und bilden die Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von Nürnberg ist die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet. Im Süden, Osten und Norden der Stadt erstreckt sich der Nürnberger Reichswald.Der Unterboden Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im Keuper entstanden ist. Nordöstlich von Nürnberg befindet sich die Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise über 600 Metern über dem Meeresspiegel.

Erste Siedlungsspuren in der Nähe des heutigen Hauptmarktes werden um das Jahr 850 datiert. Wann die Stadt gegründet wurde, ist nicht überliefert, es könnte zwischen 1000 und 1040 im Zuge der Sicherung des Grenzgebietes zwischen Sachsen, Bayern, Ostfranken und Böhmen am Schnittpunkt wichtiger Straßen gewesen sein. Es lassen sich heute mehrere frühe Siedlungszentren ausmachen. Dazu gehören vermutlich zwei Königshöfe um St. Egidien und St. Jakob sowie das Areal zwischen Sebalduskirche und Burg. Die Siedlung hatte jedenfalls von Anfang an Marktrecht. Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc in der so genannten Sigena-Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg (Kaiserburg) bald bedeutsam für das Reich. 1065 bildet Heinrich IV. aus dem Reichsgut Nürnberg und Umland einen eigenen Hochgerichts- und Verwaltungsbezirk. Konrad III. verlieh die neu errichtete Burggrafschaft mit Gericht und Verwaltung an die Edelfreien von Raabs (aus Niederösterreich), 1190/91 wurde sie von Heinrich von Zollern übernommen.Mit dem Großen Freiheitsbrief machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur Freien Reichsstadt. Der Einfluss der Burggrafen von Nürnberg beschränkte sich bald auf die Burggrafenburg und endete vollständig, als der letzte Burggraf Friedrich VI. die Burggrafenburg 1427 an den Rat der Stadt Nürnberg verkaufte. Von da an bis zum Übergang an das Königreich Bayern lagen die politischen Geschicke der Stadt komplett in der Hand dieses Rates, wobei das Haus Hohenzollern den Titel Burggraf von Nürnberg bis 1918 führte.

REGENSBURG

Regensburg ist eine Großstadt und kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.

Die Stadt hat 142.292 Einwohner und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.

Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 23 bayerischen Oberzentren.Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe geprägt.

Regensburg ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeichnungen zurück. Daraus entstand die französische Benennung Regensburgs "Ratisbonne" und die italienische "Ratisbona". Der Namensursprung beruht auf zwei keltischen Wörtern: rate oder ratis "Wall", "Stadtmauer" und bona "Gründung" oder "Stadt".

In Regensburg gibt es 20 Museen. Von der Stadt Regensburg betrieben ist das am Dachauplatz neben der Minoritenkirche gelegene Historische Museum. Das Alte Rathaus beherbergt das Reichstagsmuseum. Sein Hauptanziehungspunkt ist die aus dem Mittelalter unverändert erhaltene Folterkammer und der Reichssaal, der Veranstaltungsort des immerwährenden Reichstages. Es folgt das Keplergedächtnishaus und die Städtische Galerie "Leerer Beutel". Dort residiert auch der Jazz-Club Regensburg. Neu hinzugekommen ist die document Neupfarrplatz über die Synagoge und das frühere Judenviertel.

Das Bistum Regensburg unterhält die Bistumsmuseen Regensburg, die in Domschatzmuseum, Diözesanmuseum Obermünster und das Museum St. Ulrich aufgeteilt sind. Der Freistaat besitzt in Regensburg als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums die Fürstliche Schatzkammer Thurn und Taxis Regensburg, die im ehemaligen Marstall des Schlosses St. Emmeram untergebracht ist. Das in der benachbarten Reithalle untergebrachte Marstallmuseum mit der Kutschensammlung ist nach wie vor im Eigentum des Fürstenhauses Thurn und Taxis.

 

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

Wien, die Hauptstadt von Österreich, ist eine beeindruckende Stadt, die für ihre reiche Geschichte, ihre kulturelle Vielfalt und ihre architektonischen Meisterwerke bekannt ist. Mit einer Bevölkerung von etwa 1,9 Millionen Menschen ist Wien das bevölkerungsreichste und kulturelle Zentrum des Landes.

Wien liegt im Osten Österreichs und gehört zur Region Wien. Die Stadt ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Schönbrunn, der Hofburg und dem Stephansdom. Die Altstadt von Wien, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bietet eine charmante Atmosphäre mit engen Gassen, malerischen Plätzen und zahlreichen Museen und Galerien.

Das Wetter in Wien ist kontinental geprägt. Die Sommer sind warm mit Durchschnittstemperaturen um die 25 bis 30 °C, während die Winter kühl bis kalt sind, wobei die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt fallen. Die beste Reisezeit für Wien liegt im Frühling (April bis Juni) und Herbst (September bis Oktober), wenn das Wetter angenehm mild ist.

Wien bietet eine reiche kulturelle Szene mit weltberühmten Opern, Konzerten, Theatern und Museen. Die Stadt ist auch für ihre Kaffeehauskultur und ihre traditionelle Wiener Küche bekannt, die köstliche Gerichte wie Wiener Schnitzel und Sachertorte umfasst.

Die offizielle Sprache in Wien ist Deutsch, aber viele Einwohner sprechen auch Englisch. Die Währung ist der Euro (EUR), und Kreditkarten werden fast überall akzeptiert.

Die Stromspannung in Wien beträgt 230 V, und die Steckdosen haben den Typ C und F. Reisende aus anderen Ländern sollten einen Adapter mitbringen.

Für die Einreise nach Wien gelten die Bestimmungen für die Einreise nach Österreich. EU-Bürger können mit einem gültigen Reisepass oder Personalausweis einreisen. Nicht-EU-Bürger sollten die Einreisebestimmungen entsprechend ihrer Staatsangehörigkeit überprüfen.

Erkunden Sie die Schönheit von Wien, von den beeindruckenden Palästen bis hin zu den charmanten Straßencafés. Genießen Sie die reiche Kultur, die Musik, das Essen und die herzliche Gastfreundschaft dieser faszinierenden Stadt. Wien wird Sie mit seiner Eleganz und seinem künstlerischen Flair begeistern.

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