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Südtiroler Weihnachtsmärkte - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2010735 merken
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Der erste Schnee fällt, es wird kälter und kälter, der schönste Monat des Jahres rückt näher und damit auch jene Zeit, in der es wieder den wohlig wärmenden Glühwein auf den Weihnachtsmärkten in Südtirol gibt! Hier werden Sie mit Gerüchen, Geschmäckern und Musik an frühere Zeiten erinnert und man fühlt sich fast in die Kindheit zurückversetzt. 

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Sterzing in Südtirol. Bei einem gemütlichen Bummel durch die vorweihnachtlich geschmückte Altstadt werden Sie auf die typischen südtiroler Weihnachtsmärkte eingestimmt. Fahrt zum Hotel.
2. Tag: Nach dem Frühstück stehen heute Meran und Bozen auf dem Programm. Mit bunten Lichtern geschmückt verwandelt sich die Kurstadt in der Weihnachtszeit in einen märchenhaft romantischen Ort. Nach der Mittagspause werden Sie den Schnatterpeck-Altar in Lana besuchen, bevor die Stadt Bozen auf Sie wartet.
3. Tag: Blinkende Lichter findet man beim mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in der alten Stadt Klausen nicht. Kerze an Kerze bilden einen Leuchtweg durch die verwinkelten Gassen. Anschließend besuchen Sie die Bischofsstadt Brixen. Es bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und verzaubert jeden seiner Besucher mit den verwinkelten Gassen und den alten Laubengängen.
4. Tag: Nach dem Frühstück machen Sie noch einen Abstecher nach Bruneck, bevor Sie die Heimreise antreten.

Ausflugsziele

Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.

Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.

Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.

Städte

STERZING

Sterzing erstreckt sich von 935 - 2.714 m Meereshöhe und hat rund 6.300 Einwohner, die sich auf die Stadt Sterzing sowie die Dörfer Tschöfs, Thuins und Ried verteilen. Schon seit jeher gilt Sterzing als reger Handelsort - vor allem aufgrund seiner strategisch guten Lage zwischen den alpinen Übergängen des Jaufenpasses, Brennerpasses und dem Penserjoch.



Begrenzt wird die Wipptaler Gemeinde im Westen von den Stubaier Alpen, den Zillertaler Alpen im Osten und den Sarntaler Alpen im Süden und Südwesten. Zwischen Eisack und Ridnauner Bach breitet sie sich am nordwestlichen Rand eines flachen Talbeckens im südlichen Wipptal aus.



Besiedelt war dieses Gebiet schon in prähistorischer Zeit, entstand doch unter dem römischen Feldherrn Drusus hier 14 v. Chr. die römische Siedlung Vipitenum. Noch heute versprüht Sterzing mittelalterliches Flair, gepaart mit dem modernen Charme einer Kleinstadt, die gekennzeichnet ist durch ein mitteleuropäisch-montanes Klima.



Die einstige Fuggerstadt gehört zu den schönsten Kleinstädten Italiens, ihr Wahrzeichen ist der berühmte Zwölferturm. Das 46 m hohe Wahrzeichen der Stadt ist nicht zu übersehen: gekrönt ist dieser durch einen steinernen Treppengiebel.



Hans Multscher, um 1400 in Allgäu geboren und um 1467 in Ulm gestorben, galt im deutschen Sprachraum als der beste und bekannteste Altarbauer seinerzeit, als er 1456 von der Sterzinger Kirchengemeinde beauftragt wurde für die neu erbaute Pfarrkirche den Hochaltar anzufertigen. 1459 wurde dieses prachtvolle Meisterwerk vom Ulmer Künstler fertiggestellt. Dieser Flügelaltar zählte einst zu den schönsten Kirchenwerken im gesamten Alpenraum und diente als Vorbild für berühmte nachfolgende Künstler, wie beispielsweise Michael Pacher.



Von diesem ehemaligen spätgotischen Flügelhochaltar der Pfarrkirche, der um 1779 im Zuge der barocken Umgestaltung der Kirche entfernt wurde, kann man heute im Multscher - Museum vor allem die sehr gut erhaltenen und weit über die Grenzen hinaus bekannten Flügelbilder bewundern. Die vier auf beiden Seiten bemalten Tafeln zeigen Szenen der Passion Christi und geben Einblick in Ausschnitte aus dem Leben Marias.

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