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Wandern in den Dolomiten - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2144175 merken
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Der Sommer in den Dolomiten ist vielfältig, abwechslungsreich und aussichtsreich: jede Unternehmung wird von einem spektakulärem Dolomiten-Panorama begleitet. Genießen Sie den Sommer in den Dolomiten, erleben Sie die traumhafte Kulisse und Naturwelt der Dolomiten und behalten Sie die einzigartige Schönheit der Dolomiten in Erinnerung!

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Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag: Ihre Reise beginnt in den Morgenstunden wo Sie am späteren Vormittag die 3 Zinnen sind eines der bekanntesten Wahrzeichen der Dolomiten und Südtirols. Die imposanten Berge mit ihren markanten Felsformationen erreichen. Hier haben Sie die  erste Möglichkeit an einer Wanderung teilzunehmen. Oder Sie genießen das herrliche Bergpanorama und den Misurinasee. Mit schon etwas Bergluft geschnuppert geht es um 15:00Uhr weiter nach Pozza di Fassa. Hotelbezug und Abendessen im Hotel .

2. Tag: Gut gestärkt geht es zur Wanderung "Rosengarten" Von Vigo di Fassa aus bringt uns die Rosengarten Seilbahn (Funivia del Catinaccio) auf 2.000 m Meershöhe, auf die Wiesen der kleinen Hochfläche ober dem Vajolet-Tal. Der Weg Nr. 545 führt, vorbei an der Negritella Hütte, in Richtung Süden. Es geht durch den Wald, dann um ein paar steile Felswände herum, bis zu den Wiesen der Vael Alm. Wir folgen aber nicht den Wegweisern zur "Malga Vael", sondern zur Vael Hütte (Rifugio di Vael), die etwas höher liegt. Das letzte Stück Weg bis zur Schutzhütte ist der einzige nennenswerte Anstieg auf der gesamten Wanderstrecke, der uns ein wenig zu Schwitzen bringt. Die Hütte und die nahe Baita Marino Pederiva liegen auf rund 2.280 m, dies ist der höchste Punkt der Wanderung. Wir befinden uns direkt unter der 2.806 m hohen Rotwand (Roda di Vael). Nach einer Pause geht es am Weg SAT 549 in Richtung Paolina Hütte weiter. Unter uns der Karerpass. Hier steht auch ein gigantischer Bronzeadler, der zu Ehren des Tourismuspioniers Theodor Chrstomannos aufgebaut wurde. Weit ist es nicht mehr bis zur Paolinahütte (Weg Nr. 539), die sich auf der Südtiroler Seite des Rosengarten befindet (Gemeinde Welschnofen). Der Rückweg erolgt auf derselben Route. Abendessen im Hotel.

3. Tag: Nach dem Frühstück gut gestärkt geht es  mit dem Bus nach Canazei um die Wanderung Schwierigkeitsgrad "MIttel" von Bindelweg zum Fedeia See. Ladinisch auch unter dem Namen "Viel del Pan" (Brotweg) bekannt und so markiert, folgt er dem etwa 2.400 m hohen "kleinen" Kamm zwischen Sella und Marmolada. Wir starten in Canazei und nutzen die Belvedere-Kabinenbahn, die uns bis nach Pecol bringt. Von dort aus würde eine Seilbahn bis hoch zum Col dei Rossi fahren, aber diese letzten 400 m Steigung möchten wir lieber erwandern. Die Landschaft hier unter dem Pordoi-Joch ist von Almwiesen geprägt. Die süßen Murmeltiere, die hier ihre Gänge graben, scheinen Wanderer gewöhnt zu sein und lassen uns recht nahe heran kommen, bevor sie in ihrem Bau verschwinden.Parallel zu Downhill-Bike-Piste geht es recht steil hoch, über Blumenwiesen und mit Sicht auf Sella und Langkofelgruppe. Dass die Wolken die Sonne immer wieder verdecken, ist ein Segen, der den Aufstieg weniger schweißtreibend macht. Am Col dei Rossi angekommen, ist die Aussicht wirklich der Hammer. Rosengarten, Platt- und Langkofel, Sella und natürlich die Marmolada mit dem Gran Vernel. Hier beginnt der eigentliche Bindelweg, der als Fahrweg zuerst bis zur Viel del Pan-Hütte führt. Von dort aus geht es dann über einen Wanderpfad weiter in Richtung Fedaiapass. Es lohnt sich, den Weg ein Stück zum Sass Capel hoch zu gehen, von der Kammhöhe aus kann man herrlich auf die Sellagruppe und die Gipfel von Alta Badia (Fanesgruppe) blicken. Auf der anderen Seite steht der mächtige Marmolata-Gletscher und darunter der blaue Fedaia-See. Dort endet auch der Bindelweg. Der Abstieg zum Passo Fedaia verlangt doch ein wenig Trittsicherheit, um auf den engen Serpentinen durch die steilen Wiesenhänge nicht auszurutschen. Unten angekommen, wird Sie der Bus für die Rückreise zum Hotel erwarten. Eine Gute Stärkung im Hotel erhalten Sie im Rahmen Ihrer Halbpension. 

4. Tag: Gut gestärkt nach dem Frühstück treten Sie die Rückreise an, wo Sie sicher noch bei dem einen oder anderen Aussichtspunkt an der Dolomitenstraße einen Fotostopp machen werden. 

Weitere Informationen

Bei dieser Reise ist Wanderbekleidung erforderlich. 

Ausflugsziele

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder denBelluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt.Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

Der Misurinasee (italienisch Lago di Misurina) ist ein vielbesuchter See in den Dolomiten in der Provinz Belluno in Italien. Der 1756 m hoch gelegene See ist vom Südwesten von Cortina d'Ampezzo, vom Höhlensteintal im Norden oder von Auronzo di Cadore, zu dessen Gemeindegebiet der See gehört, im Osten erreichbar. Er ist umgeben von den Felsmassiven der Drei Zinnen, dem Monte Piana, der Cadini-Gruppe, dem Monte Cristallo und weiter im Süden von Marmarole und Sorapiss. Das Westufer ist von den Hotels der Siedlung Misurina gesäumt. Die maximale Tiefe des Sees beträgt 5 m.Der See war im Jahre 1956 Austragungsort der Eisschnelllaufwettbewerbe der Olympischen Winterspiele.

Städte

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder denBelluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt.Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

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