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Durch die Wachau und zur Marillenernte - Österreich / Steiermark

Erleben Sie die Wachau zu einer der schönsten Zeiten des Jahres. Die Marillenbäume stehen in voller Pracht und überall können die süßen Früchte genossen werden. Das Stift Melk und eine Schifffahrt durch die schöne Landschaft der Wachau werden Sie begeistern.

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Reiseprogramm

1. TAG: Anreise nach Mariazell. Kurzer Aufenthalt. Anschließend Fahrt nach Melk zum Stift. Besichtigung des Benediktinerklosters, das sich am rechten Ufer der Donau oberhalb der Stadt befindet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Es wurde als "sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude" beschrieben.Weiters beherbergt es das Stiftsgymnasium, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Mittagspause im Stifts Restaurant. Am späteren Nachmittag Ankunft im Hotelin St. Pölten.
2. TAG: Nach dem Frühstück Fahrt in die Umgebung von Hollabrunn und Besichtigung des Heldenbergs (Eintritt gegen Aufpreis). Die Gedenkstätte Heldenberg in Kleinwetzdorf bietet bei fünf verschiedenen Besichtigungsmöglichkeiten einen abwechslungsreichenTag. Es gibt ein riesiges Oldtimermuseum mit tollen Autos, die Stallungen der Lipizzanerpferde, die hier ausgebildet werden, eine große Radetzky Gedenkstätte mit unzähligen Büsten der damaligen Feldherren und des Grabes von Radetzky, eine Falknerei mit Vorführungen zu bestimmten Zeiten und ein Steinzeitdorf. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen von Krems. Nutzen Sie die Zeit zu einem Stadtbummel, um frische Marillen zu kaufen und zu genießen, oder besichtigen Sie beispielsweise das berühmte Karikaturmuseum. Am Abend Rückfahrt in unser Hotel nach St. Pölten.
3. TAG: Heute unternehmen Sie eine Schifffahrt auf der Donau von Dürnstein nach Melk. Ausklang in einem Heurigen in der Umgebung von Sooß. Heimreise.

Städte

MARIAZELL

Mariazell ist eine Stadtgemeinde in der nördlichen Obersteiermark nahe der niederösterreichischen Grenze mit 3966 Einwohnern. Mariazell liegt im Gerichtsbezirk Bruck an der Mur und im politischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und ist die flächengrößte Gemeinde der Steiermark und nach Sölden in Tirol und Wien die drittgrößte in Österreich. Mariazell ist durch die Gnadenstatue Magna Mater Austriae in der Basilika Mariä Geburt mit Abstand der wichtigste Wallfahrtsort Österreichs und darüber hinaus auch für viele Katholiken in den östlichen Nachbarländern von Bedeutung. Auch Wintersport wird in Mariazell betrieben. Mariazell ist die nördlichste Gemeinde der Steiermark und befindet sich im Gebiet der nördlichen Kalkalpen. Gemäß der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen hat das Gemeindegebiet Anteile an den Ybbstaler Alpen, den Türnitzer Alpen, den Mürzsteger Alpen und an der Hochschwab-Gruppe. Die Salza ist die zentrale Wasserader des Mariazellerlandes. Daneben existieren mit dem Erlaufsee und dem Hubertussee samt der Walster noch weitere nennenswerte Gewässer im Gemeindegebiet. Der Ort Mariazell selbst liegt auf einer schiefen Hochfläche am Hang der Bürgeralpe.

Melk ist eine Niederösterreiche Stadtgemeinde, Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks und liegt am rechten Ufer der Donau. In Fließrichtung Osten gesehen wird Melk als "das Tor zur Wachau" bezeichnet. Ein Teil der Stadt, wie zum Beispiel das Stift Melk, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Wachau.

St. Pölten in Österreich ist seit 1986 Landeshauptstadt ist die größte Stadt von Niederösterreich. Bezogen auf die Einwohnerzahl belegt St. Pölten auf der Liste der Städte Österreichs den neunten Platz.

Die Stadt im Alpenvorland am Fluss Traisen hat eine Fläche von 108,44 km² und ist als Statutarstadt sowohl Gemeinde als auch Bezirk. St. Pölten ist seit der Steinzeit bewohnt und - je nach Definition - die oder zumindest eine der ältesten Städte Österreichs. 2016 wurde St. Pölten der Ehrentitel "Reformationsstadt Europas" durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.

Geschichte:

Steinzeit bis Eisenzeit
Das Gebiet des heutigen St. Pölten war schon in der Jungsteinzeit, etwa seit dem 3. Jahrtausend v. Chr., besiedelt; so gibt es zahlreiche Funde der bemaltkeramischen Kultur. Auch Spuren der Bronzezeit, der Eisenzeit und der Kelten sind gefunden worden.

Die Römerstadt Aelium Cetium
Seit dem Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. bis etwa 450 befand sich die römische Stadt Aelium Cetium genau an der Stelle, wo im Mittelalter die Altstadt St. Pöltens entstand. Aelium Cetium war eine der bedeutendsten zivilen Versorgungsstädte der römischen Provinz Noricum, von der aus man mit einem Tagesmarsch etliche mit Soldaten belegten Grenzstädte an der Donau erreichen konnte. Archäologen konnten seit 1988 zahlreiche Funde dokumentieren und auch der römische Stadtplan ist in Umrissen bekannt; so stimmt etwa die Lage der heutigen Wiener Straße/Heßstraße mit der der römischen Hauptstraße überein. Auch die Geschichte der römischen Stadt ist ungefähr bekannt.

Während der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts begann das bewohnte Gebiet der römischen Stadt immer kleiner zu werden. In der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts hat der Großteil der Bevölkerung die Stadt verlassen, möglicherweise um in sichereren Siedlungen an der Donau Schutz zu finden. Der späteste Beleg antiken Lebens - ein Grab samt einer Schüssel - stammt in etwa aus dem Jahr 450. Aelium Cetium war also verlassen und an seiner Stelle folgte eine jahrhundertelange Siedlungsunterbrechung.

KREMS

Krems ist mit 24.342 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt 70 km westlich von Wien. Als Statutarstadt erfüllt sie sowohl die Aufgaben einer Gemeinde als auch eines Bezirks, darüber hinaus ist sie Verwaltungssitz des Bezirks Krems-Land. Die Stadt ist heute Handelsstadt, Kulturstadt sowie Schul- und Universitätszentrum.Krems liegt im Donautal und zwar dort, wo die Große Krems (Fluss) in die Donau mündet, im östlichen Randbereich der Wachau und am Südabbruch des Waldviertels. Wagram und Tullnerfeld schließen im Osten an. Im gegenüberliegenden Donaubereich erstreckt sich der Dunkelsteinerwald. Am rechten Donauufer liegt das bereits seit römischer Zeit besiedelte Mautern.

Krems liegt auf einer Höhe von 203 m ü. A., der tiefste Punkt im Gemeindegebiet sind die Steinplatten bei Hollenburg (189 m), der höchste liegt mit ca. (545 m) in der Nähe von Scheibenhof

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