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Karlsbad ein goldener Traum - Tschechien / West-Tschechien

Busreise-Nummer: 2084587 merken
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Beschaulich, traditionsreich, geschmackvoll und gleichzeitig etwas vornehm: All das sind Attribute, die der Kurort Karlsbad im westböhmischen Bäderdreieck zu bieten hat. Die tschechische Stadt gehört zu den berühmtesten Kurorten der Welt und war in der Vergangenheit Anziehungspunkt für unzählige Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wissenschaft. In den Gassen und Parks der mondänen Stadt können Sie noch immer die Spuren von berühmten Persönlichkeiten verfolgen. Weshalb haben sich Kaiser Franz Joseph, Richard Wagner oder Johann Wolfgang von Goethe hier so wohl gefühlt? Bestimmt lag das auch an den kulinarischen Köstlichkeiten von Tschechien. Und sehr wahrscheinlich wird es auch Ihnen so ergehen. Ausflüge in die nahegelegenen Orte Franzensbad und Marienbad runden diese Reise ab.

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Reiseprogramm

1. Tag: Die Reise in das böhmische Bäderdreieck beginnt mit einem herzhaften Frühstück an Bord unseres Gold-Bistrobusses. Sie reisen über Wels, Passau und Regensburg zur Grenze nach Tschechien. Nicht weit von der Grenze entfernt befindet sich der berühmte Kurort Karlsbad. Hier fühlt man sich in längst vergangene Zeiten versetzt. Wer möchte, kann bei einer Pferdekutschenfahrt oder auch zu Fuß die prachtvollen Häuserzeilen bewundern, welche geprägt sind durch die Architektur der k. u. k. Monarchie. Allabendlich werden Sie im Hotelrestaurant mit herrlichen Köstlichkeiten verwöhnt.
2. Tag: Heute unternehmen Sie am Vormittag einen geführten Stadtrundgang in Karlsbad. Sehenswert sind die weltberühmten Markt-, Sprudel- und Schlosskolonnaden sowie die im altrussischen Stil gebaute St.-Peter-Kirche, die Paulskirche und die Maria-Magdalena-Kirche. Sie statten dem Becherovka-Museum einen Besuch ab, denn Karlsbad ist nicht nur als Kurort und Produktionsstätte von Glas und Porzellan bekannt, auch sind hier die berühmten Karlsbader Oblaten oder der Kräuterlikör Becherovka zu Hause. Letzterem ist das Jan-Becher-Museum gewidmet, das Sie während Ihres Aufenthalts in Karlsbad besuchen. Lernen Sie hier den Herstellungsprozess und die Geschichte des beliebten Kräuterlikörs kennen. Bei einer Verkostung erleben Sie diese Köstlichkeit. Am Nachmittag genießen Sie dann einen Kaffee & Kuchen im Café Pupp.
3. Tag: Am Vormittag besichtigen Sie die berühmte Porzellanfabrik Thun in Nova Role bei Karlsbad, in der Sie Ihre Dekorationskünste ausprobieren und als kleines Geschenk mit nach Hause nehmen können. Sie fahren dann weiter nach Eger, die Stadt, in der Kaiser Friedrich Barbarossa im 12. Jh. eine romanische Burg errichtet hat und wo der kaiserliche General Albrecht von Wallenstein im Jahr 1634 ermordet wurde. Die Stadt hatte eine besonders exklusive Position, denn die Egerer durften sogar ihre eigenen Münzen stanzen. Hier fanden entscheidende Verhandlungen und Ereignisse statt, die sich auf das Leben in ganz Europa auswirkten.
4. Tag: Den heutigen Tag beginnen Sie zuerst mit der Besichtigung des historischen Klosters Tepla. Anschließend fahren Sie nach Marienbad. Unterschiedlicher könnte der Charakter von Karlsbad und Marienbad nicht sein. Allein die Lage und die Umgebung verleihen dem dritten Kurort eine besondere Note, mit einer über 650 Jahre alten Geschichte des Bäderwesens in Tschechien. Beim Stadtspaziergang sehen Sie einzigartige Fassaden der altehrwürdigen Kurhotels, wunderbare Kirchenbauwerke und die bekannten Kolonnaden. In der modernen Sprudelkolonnade befindet sich der Geysir Pramen Vrídlo, dessen Fontäne bis zu 12 m hoch schießt. Am Rückweg zum Hotel machen Sie noch einen Abstecher in der Stadt Ellenbogen (Loket), wo Sie die einmalige mittelalterliche Stimmung genießen können.
5. Tag: Mit wunderbaren Eindrücken verlassen Sie heute das Böhmische Bäderdreieck und kehren zurück in die Heimat.

Ausflugsziele

Thermen und Kuren haben in Tschechien eine jahrhundertealte Tradition. Seine glanzvollste Zeit hatte das böhmische Bäderdreieck im 19. Jahrhundert, als Franzensbad, Marienbad und Karlsbad als 'Salon Europas' galten. Heute erstrahlen die berühmten Kurorte wieder im Glanz früherer Zeiten. Ausflügler und Urlauber können sich am traditionsreichen, mondänen Ambiente und an den Heilquellen erfreuen sowie vielfältige medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen.In der unmittelbaren Umgebung des Bäderdreiecks liegen das mittelalterliche Städtchen Cheb (Eger) und das wegen des dort gebrauten Bieres weltberühmte Plze? (Pilsen). Zahlreiche Burgen und Klöster sowie malerische Dörfer im Egerländer Fachwerkstil zählen zu den weniger bekannten Reisezielen der Region. Wanderer und Aktivurlauber finden in der waldreichen, hügeligen Umgebung ideale Bedingungen für die Erholung in der Natur.Thermen und Kuren haben in Tschechien eine jahrhundertealte Tradition. Seine glanzvollste Zeit hatte das böhmische Bäderdreieck im 19. Jahrhundert, als Franzensbad, Marienbad und Karlsbad als 'Salon Europas' galten. Heute erstrahlen die berühmten Kurorte wieder im Glanz früherer Zeiten. Ausflügler und Urlauber können sich am traditionsreichen, mondänen Ambiente und an den Heilquellen erfreuen sowie vielfältige medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen.

Städte

KARLSBAD

Den berühmten Kurort verbindet nicht nur der Name mit einem der bedeutendsten böhmischen Herrscher, sondern auch die Legende über die Gründung des Ortes. Der Sage nach soll ein Hirsch, den er jagte, den König zu den Thermalquellen geführt haben.



Tatsache ist, dass Karl IV. im Jahr 1358 unweit des in eine Höhe von 15 m emporschießenden Sprudels ein Jagdschlösschen errichten ließ, in dem er mehrfach weilte. Die Überreste des Schlösschens bilden heute den Kern des prismenartigen Turms auf dem Schlossberg, von dem aus alljährlich die festlichen Fanfarenklänge zur Eröffnung der Saison ertönen. Sein Ansehen, den Ruhm als Bäder- und Kulturzentrum errang Karlovy Vary erst an der Wende des 18. zum 19. Jh., als zahlreiche europäische Persönlichkeiten den Kurort mit Vorliebe aufsuchten.



Das Zentrum des Kurbetriebs sind nach wie vor die Mühlkolonnade, der Marktplatz, wo ein Relief an die Entstehungsgeschichte erinnert, die Schlosskolonnade, auf die stolz die Ruinen des Jagdschlosses Karls IV. herabblicken, und der „Sprudel“ selbst. Die malerische Kulisse dazu bildet der barocke Dom des Prager Baumeisters Dientzenhofer.



Die Schönheit der Landschaft, die Eleganz der Sanatorien und Villen, die sich harmonisch den Terrassen der Hügel anpassen, die romantischen Pfade, poetisch nach Künstlern benannt, die hier geweilt haben (Chopin, Beethoven, Michiewicz, Turgenev, Gogol, Dvorak...) bezaubern den Besucher.



Hervorragenden Ruf haben außerdem Karlsbader Porzellan, Glas der Marke Moser, Karlsbader Oblaten und die inoffizielle „Dreizehnte Quelle“, der original Becherovka-Likör.



Der Karlsbader Kaffee



Die Geburtsstunde des Karlsbader Kaffees dürfte um die Wende des 18. Jh, im Zeitalter Goethes, gelegen haben. 1683 mussten die Türken vor Wien ihren gewohnten Kaffeeproviant zurücklassen, der nun säckeweise den Wienern ein neues „Lebensgefühl“ - das Kaffeetrinken - bescherte. Gewiss fand der neue Genuss bald auch einen Weg nach Karlsbad, nicht als „türkischer Mokka“ sondern als ein neues, geheimnisumwittertes Getränk, das schon morgens serviert, Inbegriff eines Karlsbader Frühstücks und einer Karlsbader „Jause“ wurde.



Niemand ergründete sein genaues Rezept, an dem das Wasser der Quellen, ein Zusatz - „Zichorie“ genannt - ein bestimmtes Abbrühen und das Filtern im „Kaffee-Sackel“ maßgeblich beteiligt waren. Kein Wirt gab sein Geheimnis preis, und niemals wurde es in Kochbüchern gelüftet. Man hütet das Aroma, die Kaffeeprovenienzen und deren Mischungen bis zum heutigen Tage.



Wer schon morgens seine Schritte zum „Posthof“, „Freundschaftssaal“ oder „Kaiserpark“ lenkte, dem wurde der duftende Kaffee mit reschen gebräunten Kipferln, Ei und Kurschinken mit Butter und Milch aus der Hammerner Molkerei von freundlichen Mädchen gereicht. Solch eine Frühstücks-Komposition, inmitten blühender Rhododendren und Rosenbeete, unter schattigen Bäumen, mit der andächtigen Ruhe einer unberührten Natur, brachte den Gast dem Geheimnis dieses königlichen Getränks näher. Dieses nicht Greifbare, nicht wägbare, das Karlsbad ausstrahlte, schenkte dem Gast erst die Fähigkeit, sich dem Gebotenen gelöst und schwärmerisch hinzugeben. Und wer am Nachmittag dem Impromptu von Schubert oder einer Bruckner-Symphonie lauschte, dem wurde der Kaffeegenuss zum großen Erlebnis.



Die Karlsbader Oblate



Die Herkunft der „Karlsbader Oblate“ liegt im Dunkel der Geschichte. Soviel erzählt die Tradition, dass die Hausfrauen schon vor 1800 verstanden, Oblaten zu backen. Sie wollten damit den Kurgästen eine schmackhafte, leicht verdauliche Krankenkost vorsetzen.



1827 wanderte Barbara Nasler aus Lubenz zu, heiratete 1854 den einzigen Polizisten Michael Bayer und begründete die erste Karlsbader Oblatenbäckerei. Von ihr weiß man sozusagen amtlich über das häusliche Oblatenbacken. Erst durch einen besonders feinen Teig, mehr Zucker und edlere Gewürze zwischen den beiden Scheiben, erhielt die Oblate ihre Vollendung, die ihren späteren Ruf begründete. Die Backplatten wurden mit der Gravur „Karlsbader Oblaten - Barbara Bayer“ versehen, und in kurzer Zeit fand die fein getönte, resch gebackene, nach Mandeln schmeckende Oblate Anklang und Absatz.



Kaiser Wilhelm I. schätzte sie zum täglichen Frühstück und verlieh der tüchtigen Frau den Titel einer Königlich-preußischen Hoflieferantin. Noch zu Lebzeiten kaufte sie das Haus „Novarra“ am Wiesenberg, nach ihrem Tode baute ihr ältester Sohn Karl 1887 die Bäckerei weiter aus und vergrößerte die Werbung. Die ansprechenden runden Blechhüllen mit Karlsbader Wahrzeichen begleiteten viele Kurgäste in ihre Heimatländer. Karl Bayer wurde spanischer, russischer, holländischer, serbischer, rumänischer, bayerischer und 1899 auch österreichischer Hoflieferant. Kaiserin Elisabeth besuchte den „Geschäfts-Salon“ der Firma und ließ sich Oblaten nach Miramare und Korfu schicken. Sie bat um einen Schokoladenüberzug à la Pieschinger, wofür der Hof ihre Lieblingsschokolade lieferte.



Die „Abschnittln“, in Egerländer Mundart „Oschniela“ genannt, der Abfall vom Rande der Stanze, erfreuten sich bei den Buben der Nachbarschaft großer Beliebtheit; konnte man doch vor dem Ersten Weltkrieg schon eine ganze Menge dieses „köstlichen Abfalls“ erwerben.



Der Karlsbader Becherovska (Becherlikör)



1805 überließ ein angesehener englischer Arzt namens Dr. Frobring dem Bürger Josef Becher anlässlich eines Kuraufenthaltes ein Rezept, nach dem schon 1807 der bald berühmte „Karlsbader Becherovska“ fabrikmäßig hergestellt wurde. Josef Becher, ein Neffe des Badearztes Dr. David Becher, betrieb laut amtlichen Urkunden schon seit 1794 die Erzeugung von Spirituosen.



Becherovska, ein Magenlikör, völlig frei von gesundheitsschädlichen Stoffen, gestützt auf zahlreiche ärztliche Gutachten, empfahl sich direkt als Medikament bei Störungen im Magentrakt und auf Grund seiner hervorragenden Eigenschaften als wirksames Hausmittel. Die Firma blieb bis 1945 ein Familienbetrieb, der sich von Sohn auf Sohn vererbte.



In allen Staaten war „Becherovska“ mit seiner Originalverpackung geschützt, auf Ausstellungen gab es höchste Preise, deren Krönung die „Goldene Medaille“ der „Internationalen Hygieneausstellung“ in Dresden war. Auch die Kurgäste, die strengen Regeln folgen mussten, durften sich dieses Magenelixiers erfreuen, und es gab ihnen das Gefühl, ein wohlschmeckendes „Klostergeheimnis“ zu trinken, zu genießen, ohne bereuen zu müssen.



138 Jahre lang war der Becherovska der Welt bester Magenlikör. Nach 1945 war der Name nicht mehr geschützt und die Familie versuchte in Kettwig/Ruhr einen neuen Beginn. Nach einigen Jahren starb sie aus, und das Unternehmen wurde von „Underberg“ erworben.

MARIENBAD

Marianske Lazne bezaubert auf den ersten Blick als einzigartiges Kleinod im Smaragdring der Wälder und Hänge. In dem malerischen Tal in einer Seehöhe von 628 m gelang es den Gartenbauarchitekten, beginnend mit dem Jahr 1817 eine wundervolle Gartenstadt aufzubauen, in der die Kurhäuser, Sanatorien, Hotels und Privathäuser von Parkanlagen umgeben. Das Stadtbild bezaubert mit herrlichen Jugendstil- und Empirehäusern.



Die traditionelle Grundlage für die hervorragenden Behandlungsergebnisse bilden vorerst das subalpine Klima, die herrlichen Spaziergänge und hauptsächlich die Bade- und Trinkkuren, die das an Kohlendioxid und Mineralsalzen reiche Mineralwasser nutzen. Eine Besonderheit stellt das freie Quellgas dar, das zu Kohlensäurebädern verwendet wird.

Cheb ist eine wunderschöne historische Stadt, die regelrecht von Sehenswürdigkeiten strotzt. Die wohl beliebteste Sehenswürdigkeit von Cheb ist Burg Eger (Chebský hrad). Hier gibt es jedoch weit mehr besuchenswerte Baudenkmale, als nur die Burg. Wenn Sie nur kurze Zeit in Cheb verbringen können und so keine Gelegenheit haben, eine nach der anderen zu besichtigen, dann suchen Sie sich wenigstens die berühmtesten aus. Chebský hrad - Burg Eger ist der einzige Vertreter staufischer Pfalzen auf dem Gebiet der Tschechischen Republik und sogar die besterhaltene staufische Pfalz in ganz Europa in mittelalterlichem Gewandt.

FRANZENSBAD

Mit nur rund 5.000 Einwohnern ist Franzensbad das kleinste der drei böhmischen Bäder. Seine 24 Mineralquellen und die radioaktive Moorerde machten den Ort zu einem Herz-, Rheuma und Frauenheilbad von Weltgeltung.



Schon im 16. Jh. war der Egerer Säuerling im weiten Umkreis wohlbekannt. Die Quellen in dieser Moorlandschaft wirken besonders bei Frauenleiden. Immerhin hat bereits Paracelsus zu Beginn des 16. Jh. den „Egerer Säuerling“ als besonders heilkräftig bei Frauenleiden gepriesen, was zuerst freilich nur die Einheimischen genossen. Aber seit dem 18. und dann vor allem im 19. Jh. hat man das Wasser, abgefüllt in Tonflaschen, in viele europäische Länder versandt. Seit dem frühen 17. Jh. kamen allsommerlich vornehme Kurgäste nach Schlada, wie der Ort, der zu Eger gehörte, damals hieß. Caspar Bruschius berichtete schon 1542, dass das Wasser „sehr gesund und lustig zu trinken“ sei.



Mittelpunkt ist der ehemalige Kurplatz (jetzt: namesti Miru). Hier befanden sich in der Nähe der Franzensquelle die ersten Badehäuser. Die meisten Gebäude stammen aus der Zeit des Spätklassizismus, die Kolonnade aus dem Jahre 1912-14. Die Hauptquelle - die Franzensquelle - wird in einem Rundbau aus dem Jahr 1832 aufgefangen. Eine Skulptur zeigt Amor mit einem Fisch. Frauen, die diesen Knaben berühren, sollen bald guter Hoffnung sein.



Westlich vom Kurhaus befindet sich das Badehaus I. aus dem Jahr 1827, anschließend der Dvorak-Park mit dem runden Holzpavillon der Luisenquelle und des kalten Sprudels. In diesem Park entspringen auch die Glaubersalzquellen I. und II. Das Glaubersalz, ein bewährtes Abführmittel, ist ein Natriumsulfat (Mirabilit), das nach dem Apotheker Johann Rudolf Glauber (1604-1670) benannt wurde.



Neben der Franzensquelle befinden sich die Glaubersalzquellen III. und IV. sowie die Neuquelle. Weiter westlich ist die Adlerquelle, benannt nach dem Gründer von Franzensbad. Nicht weit davon steht sein Denkmal.



In der Nähe der Adlerquelle entspringt die Wiesenquelle. Die Kolonnade dieser Quelle wurde vom Pilsner Architekten Frantisek Filous entworfen. Der Bau, der aus dem Jahr 1843 stammt, beeinflusste alle anderen Bauten dieser Art in Westböhmen. Die Kolonnade besteht aus drei Räumen - der mittlere dient als Gesellschaftsraum, die beiden Seitenräume, direkt an der Quelle gelegen, sind für die Kurgäste zum Trinken vorgesehen.



Das Haus zu den „Drei Lilien“ (Narodni Tridia Nr. 10) aus dem Jahre 1794 war eine der ersten erbauten Pensionen in Franzensbad, heute ist ein beliebtes Luxushotel.

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