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14 Tage Nordkap und Lofoten - Schweden / Skâne

Busreise-Nummer: 2345775 merken
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Reiseprogramm

1.Tag – Mittwoch, den 02.08.23 – Anreise Rostock
Wir machen uns auf dem Weg nach Rostock. Die alte Hansestadt Rostock, der größten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns. Ihre Altstadt wird
geprägt durch imposante Kirchen und stolze Kaufmannshäuser. Charakteristisch sind die Gebäude im Stil der Backsteingotik. Am späten Abend erwartet man Sie zur Fährüberfahrt mit einem modernen Schiff der TT-Line in Richtung Trelleborg.

2.Tag – Donnerstag, den 03.08.23 – Trelleborg – Stockholm
Malmö, die drittgrößte Stadt Schwedens, liegt auf Ihrem Weg nach Norden. Spektakulär wirkt der "Turning Torso", das höchste Gebäude Skandinaviens. Vorbei an Helsingborg, das für sein stattliches Rathaus bekannt ist, geht es in das Landesinnere über Värnamo nach Jönköping am Vättern, dem zweitgrößten See des Landes. Hier befindet sich das weltweit einzige Streichholzmuseum. Im Städtchen Gränna, am Ostufer des Sees, werden Schwedens berühmteste Süßigkeiten hergestellt – die roten-weißen Zuckerstangen Polkagrisar. Weiter geht
es Richtung Küste und schließlich in die schwedische Hauptstadt. 

3. Tag – Freitag , den 04.08.23 – Stockholm – Fährüberfahrt
Die schwedische Hauptstadt ist die größte Stadt Skandinaviens, Residenz des Königspaares, Sitz der Regierung sowie eines katholischen Bischofs. Mit ihren zahlreichen prachtvollen Bauten und der wunderbaren Lage auf vierzehn Inseln zählt sie zu den schönsten Hauptstädten Europas. Bei einer Stadtführung lernen Sie Stockholm näher kennen. Zu den beliebtesten Attraktionen gehören die Altstadt Gamla Stan mit ihren engen Gassen, das Königliche Schloss, das Vasa-Museum mit dem berühmten Kriegsschiff, das Stadshuset und das Freilichtmuseum
Skansen. Vom Fährhafen in Stockholm legt am Spätnachmittag das moderne Fährschiff in Richtung Helsinki ab. Wunderbare Ausblicke bieten sich bei der Fahrt durch das malerische Mosaik aus mehr als 20.000 Schäreninseln - eines der größten Archipele seiner Art weltweit. Auf dem Weg nach Osten, am Südrand des Bottnischen Meerbusens, macht das Schiff einen kurzen Halt in Mariehamn auf den Aland-Inseln, einer autonomen Region Finnlands.

4. Tag – Samstag, den 05.08.23 Helsinki – Jyväskylä
In Helsinki verbindet sich die nordische Lebensweise mit einem Hauch östlicher Mystik. Die Stadt ist sehr großzügig, mit viel Grün, angelegt und bietet Sehenswertes für jeden Geschmack: architektonische Meisterwerke aus verschiedenen Epochen, Parks, Museen und Galerien. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihre Kirchen, z.B. den Dom, die orthodoxe Uspenski-Kathedrale und die Felsenkirche. Sehenswert sind auch der Senatsplatz, das Sibelius-Denkmal sowie das Regierungspalais. Eine bedeutende Attraktion ist die Festungsinsel Suomenlinna, auf der sich heute u.a. mehrere Museen und ein Besucherzentrum befinden. Als einzigartiges Monument militärischer Architektur zählt Suomenlinna
zum UNESCO-Weltkulturerbe. Järvenpää, ca. 40 km nördlich von Helsinki, war einst die Heimat des berühmten finnischen Komponisten Jean Sibelius. Zusammen mit seiner Frau lebte er bis zu seinem Tod im Jahre 1957 in der Villa Ainola, in der sich heute ein Sibelius-Museum befindet. Weiter nördlich, im bekannten Wintersportzentrum Lahti, können Sie die Skisprunganlagen und das Skimuseum besuchen. Über Heinola führt Ihre Reise nach Jyväskylä, der Hauptstadt der Provinz Mittelfinnland. Ihr Stadtbild wurde stark durch den Architekten Alvar Aalto
geprägt, der hier über dreißig Gebäude entworfen hat. Vom Wasserturm im Park Harjapuisto bietet sich ein weiter Blick über die Wald- und Seenlandschaft der Umgebung.

5. Tag – Sonntag , den 06.08.23 – Jyväskylä – Rovaniemi
Ihr Weg führt Sie weiter durch die finnische Seenplatte mit ihrem reizvollen Mosaik aus Wasser, Inseln und Wäldern. Am Bottnischen Meerbusen liegt Oulu, die größte Stadt Nordfinnlands. Sehenswert sind unter anderem der Dom, das hübsche Rathaus und das außerhalb gelegene Freilichtmuseum Turkansaari. Dieses veranschaulicht das harte Leben vergangener Zeiten. Weite geht es in die Stadt
Kemi, in der man eine der größten Edelsteinsammlungen Europas bewundern kann. Die weitere Route folgt dem Fluss Kemijöki nach Rovaniemi, der bedeutendsten Stadt Lapplands. Hier findet man zahlreiche Gebäude des berühmten Architekten Alvar Aalto sowie interessante Museen, zum Beispiel das "Arktikum" mit Ausstellungen zur Natur undKultur der arktischen Region.

6. Tag – Montag , den 07.08.23 – Rovaniemi – Ivalo
Eine der größten touristischen Attraktionen der Region ist das Werkstattdorf des Weihnachtsmannes (ganzjährig geöffnet), ca. 8 km nördlich der Stadt. Hier überqueren Sie auch den Polarkreis! Die Eismeerstraße führt weiter durch beinahe unbewohntes Gebiet in das Dorf Sodankylä, das für die älteste Holzkirche des Landes (1689) bekannt ist. Interessant ist auch das Goldgräberdorf Tankavaara, in dem man Gold waschen und das Goldmuseum besuchen kann. Weiter nördlich liegt der bedeutende Wintersportort Saariselkä - das größte Ferienzentrum Lapplands. Weiterfahrt nach Ivalo.

7. Tag – Dienstag, den 08.08.23 – Ivalo – Nordkapinsel
Es geht weiter an den Inarisee - den "Heiligen See der Samen". An seinem Westufer liegt Inari, hier befinden sich u.a. die parlamentarische Vertretung der Samen Finnlands und ein Freilichtmuseum mit dem Sami-Museum Siida. Die weitere Route führt durch eine beinahe menschenleere Wildnis zur finnisch- norwegischen Grenze bei Karigasniemi und nach Karasjok. Der Ort liegt am Rand der Hochebene Finnmarksvidda und ist ein Zentrum der norwegischen Samen. Die größte Attraktion ist der Sapmi-Themenpark, in dem die Kultur, die Geschichte und Mythologie des samischen Volkes anschaulich gemacht wird. Über Lakselv geht es weiter an den Porsangerfjord - den längsten Fjord Nordnorwegens, und durch den Nordkapptunnel auf die Insel Mageröya. Honningsvag, die Hauptstadt der Insel, wird täglich von den Hurtigruten und auch von vielen Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Am Abend steht dann einer der Höhepunkte Ihrer Reise auf dem Programm: Der Besuch des etwa 300 m steil aus dem Eismeer aufragenden Nordkapfelsens und hoffentlich auch der einmalige Anblick der Mitternachtssonne. Die Nordkaphalle, die zum Teil unterirdisch in den Fels gebaut wurde, bietet unter anderem eine Aussichtsplattform, eine Ausstellung über die Geschichte des Nordkaps, ein Restaurant und eine Bar. Im Postamt können Sie Briefmarken sowie ein Nordkap- Zertifikat erwerben und einen speziellen Poststempel erhalten. Ein spektakulärer Film auf Panorama-Leinwand nimmt Sie mit auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten.

8. Tag – Mittwoch , den 09.08.23 – Nordkapinsel – Tromsö
Entlang des Porsangerfjordes geht es weiter nach Alta. Der Ort ist für die prähistorischen Felsritzungen (Weltkulturerbe!) und die Kathedrale der Nordlichter bekannt. Auf dem Weg nach Süden werden Sie die zerklüftete Fjordlandschaft und der Ausblick auf die Küste vom Kvaenangenfjell sicher beeindrucken. Nun folgen zwei kurze Fährüberfahrten über den Lyngen- und den Ullsfjord sowie das Panorama der Lyngenalpen – für viele das schönste Gebirge Skandinavins. Gefallen wird Ihnen bestimmt auch die lebhafte Stadt Tromsö. Die nördlichste
Universität der Welt, die nördlichste Brauerei der Welt, die weithin bekannte Eismeerkathedrale oder das arktische Erlebniszentrum Polaria – Tromsö hat einiges zu bieten. Berühmte Polarforscher wie Nansen und Amundsen starteten ihre Expeditionen in Tromsö; spannende Ausstellungen hierzu findet man im Polarmuseum. Eine wunderbare Aussicht über die Stadt hat man vom Storsteinen, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist.
 

9. Tag – Donnerstag , den 10.08.23 – Tromsö – Lofoten
Durch die zerklüftete nordnorwegische Küstenlandschaft geht es weiter nach Süden. Bei genügend Zeit können Sie bei Bardu einen Abstecher zum National- Wasserfall Malselvfossen machen. Sie sehen heute außerdem den großen Ofotfjorden, die Insel Hinnoya - nach Spitzbergen die größte Insel Norwegens - und den schmalen Raftsund, der die Inselgruppe der Vesteralen mit den Lofoten verbindet. Die weitere Strecke zählt zu den Nationalen Touristenrouten: Diese bieten neben der großartigen Natur auch tolle Aussichtspunkte, Servicegebäude sowie Park- und Rastplätze – viele davon künstlerisch gestaltet. Die Touristenroute Lofoten bietet viel Abwechslung: steil aufragende Berge, offene See, weiße Strände und pittoreske Fischerdörfer. Das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Lofoten ist Svolvaer. Der Ort ist bekannt für das Nordnorwegische Künstlerzentrum.

10. Tag – Freitag , den 11.08.23 – Lofoten – Mo I Rana
Die Fähre von Lödingen nach Bognes bringt Sie in ca. 1 Std. wieder aufs Festland. Über eine tunnel- und brückenreiche Strecke erreichen Sie Fauske - bekannt für seine Marmor-Steinbrüche. Weiter südlich liegt der Ort Rognan. Hier befinden sich das Saltdal-Freilichtmuseum und das Blutweg-Museum, das an das Schicksal zehntausender osteuropäischer Kriegsgefangene erinnert, die hier von 1942 - 1945 unter unmenschlichen Bedingungen im Bahn- und Straßenbau eingesetzt wurden. Auf dem einsamen Saltfjell überqueren Sie dann den Polarkreis und können einen Stopp im Polarkreiscenter einlegen (Café, Souvenir-Shop, Ausstellungen usw.). Über den Bergwerksort Storforshei erreichen Sie Mo I Rana, eine Hafen – und Industriestadt Mo I Rana am Ranafjord. Im Mo I Rana Museum (mit Freilichtabteilung außerhalb der Stadt) kann man sich über die Geschichte und die Natur der Region informieren. Bummeln Sie auf der Fjordpromenade vorbei an den
alten Holzhäusern von Moholmen und an der im Wasser stehenden Skulptur „Der Mann im Meer“.

11. Tag – Samstag , den 12.08.23 – Mo I Rana – Trondheim
Die Stadt Mosjöen, in der es gut erhaltene, hübsche Holzhäuser gibt, liegt auf Ihrem Weg nach Süden. Sie kommen durch dichte Wälder, vorbei am Namsskogan Familienpark mit seinen vielen nordischen Tieren sowie an der längsten Lachstreppe Europas. Es folgen geschichtsträchtige Regionen: Im Raum Steinkjer findet man tausende Jahre alte Felsritzungen, u.a. das berühmte lebensgroße Rentier "Bolareinen". Weiter südlich, bei Verdal, fand im Jahre 1030 die berühmte Schlacht von Stiklestad statt. Ausstellungen hierzu, ein Museum mit historischen Gebäuden usw. bietet das Nationale Kulturzentrum von Stiklestad. Ihr Tagesziel ist die Universitätsstadt Trondheim. Der berühmte Nidarosdom ist das größte sakrale Bauwerk Skandinaviens, außerdem die Krönungskirche der norwegischen Könige und Nationalheiligtum. Weitere Attraktionen sind der Erzbischofpalast und das im 18. Jh. erbaute Palais Stiftsgarden. Die farbenfrohen Speicherhäuser am Fluß Nidelv und die Brücke Bybrua sind hübsche Fotomotive.

12. Tag – Sonntag , den 13.08.23 – Trondheim – Oslo
Durch das stellenweise enge Tal des rauschenden Flusses Driva reisen Sie weiter nach Süden. Über den Wintersportort Oppdal erreichen Sie die einsame und karge Gebirgsregion des Dovrefjells. Hier lebt übrigens die einzige Moschusochsenherde des europäischen Festlandes. Grüner und lieblicher zeigt sich die Landschaft im Gudbrandsdalen, das Sie nach Lillehammer führt. Das hübsche Städtchen wurde durch die Olympischen Winterspiele 1994 weltweit bekannt. Am Mjösasee entlang, dem größten See des Landes, erreichen Sie die norwegische Hauptstadt. Oslo erfindet sich seit einigen Jahren quasi neu, so wurden große Bereiche der alten Industrie- und Hafenbereiche innovativ umgestaltet. Im neuen Viertel Vulkan legte man großen Wert auf umweltfreundliche Architektur und in Bjorvika, nahe der Oper, wurden architektonisch interessante Hochhäuser erbaut – der "Barcode". Oslo bietet aber auch sehenswerte altehrwürdige Bauten – von der Festung Akershus bis zum königlichen Schloss.

    13. Tag – Montag , den 14.08.23 – Oslo – Fährüberfahrt
    Seit einigen Jahren erfindet sich Oslo quasi neu und investiert viel Geld in die Stadtentwicklung. Große Bereiche der alten Industrie- und Hafenbereiche wurden innovativ umgestaltet. Im neuen Viertel Vulkan legte man großen Wert auf umweltfreundliche Architektur und in Bjorvika, nahe der Oper, wurden architektonisch interessante Hochhäuser erbaut – der Barcode. Eine Fußgängerbrücke aus Stahl und Glas führt über die Bahnhofsgleise ins Viertel Gronland: „Akrobaten“ ist über 200 m lang und wird abends schön beleuchtet. Gegen Mittag werden Sie am Fährhafen erwartet und um 14.00 Uhr legt das luxuriöse Fährschiff der Color Line in Richtung Deutschland ab. Vom Sonnendeck haben Sie schöne Ausblicke auf die Küste und die malerischen Inseln des Oslofjordes. Auch an Bord gibt es viel zu sehen – von der 160m langen Promenade bis zum abendlichen Show-Programm.


    14. Tag – Dienstag , den 15.08.23 – Kiel – Heimreise
    Nach dem Frühstücksbuffet beginnen wir mit unvergesslichen und wunderschönen Eindrücken die Heimreise. Wir beenden die traumhafte Reise mit einer gemütlichen Einkehr am Abend. (Nicht im Preis enthalten)

    Weitere Informationen

    Abfahrtszeiten:

    • 07:40 Uhr in Wallenfels Betriebshof
    • 08:00 Uhr in Kronach am Kaulanger Parkplatz.

    Einreisebestimmungen:  
    (Gültig für deutsche Staatsangehörige! Angehörige anderer Nationalitäten erkundigen sich bitte bei dem für Sie zuständigen Konsulat.)

    Reisedokumente:                                                                       Einreise möglich
    Reisepass                                                                                               Ja
    Personalausweis (für Bürger der EU)                                                     Ja

    Wichtig: Reisedokumente müssen bei Einreise während des vorgesehenen Aufenthaltszeitraums gültig sein!!!

    Städte

    TrelleborgSchwedens südlichste StadtDie rund 28.000 Einwohner zählende Stadt Trelleborg ist der Hauptort der Gemeinde Trelleborg und liegt in Söderslätt, einer äußerst fruchtbaren Ebene im Südwesten der Provinz Schonen (Skåne län). Trelleborg ist zugleich die südlichste Stadt in Schweden und zählt neben Åhus, Helsingborg und Lund zu den ältesten Städten der Provinz.teilen twitternAls größter schwedischer Fährhafen ist Trelleborg vermutlich vielen Schwedentouristen ein Begriff. Daneben ist er der einzige schwedische Fährhafen, der von einer Eisenbahnfähre angelaufen wird. Zur Zeit wird die Eisenbahnfähre auf der sogenannten Königslinie Trelleborg-Sassnitz allerdings nur noch vom täglichen Nachtzug Malmö-Berlin (Berlin Night Express) genutzt.Während die Straßenverläufe in der Trelleborger Innenstadt weitestgehend noch dem mittelalterlichen Stadtplan entsprechen, finden sich im Stadtzentrum nur noch wenige alte Häuser. Lediglich rund um den alten Marktplatz Gamla torg findet man noch einige ältere Gebäude.Trelleborg trägt in Schweden mittlerweile den Beinamen Palmernas stad (Stadt der Palmen). Es war das Festkomitee des jährlichen Stadtfestes, das auf die Idee kam, in Trelleborg Palmen zu setzen. Im Jahr 1984 stellte man die ersten 24 aus Spanien importierten Palmen auf. Mittlerweile sind es an die Einhundert Palmen, die in überdimensionalen Pflanztöpfen wurzelnd, die sommerliche Strandpromenade schmücken. Von Oktober bis Mai überwintern die Pflanzen in einem Palmenhaus.

    STOCKHOLM

    Das Landschaftsbild Stockholms hat sich in der Geschichte der Stadt aufgrund der skandinavischen Landhebung stark verändert. Teile, die heute zum Festland gehören, waren vor einigen hundert Jahren noch Inseln. Ein Meerbusen der Ostsee umschließt die Stadt im Osten mit zahlreichen Buchten, Landzungen sowie etwa 24.000 größeren und kleineren Inseln (Schären). Dieses Gebiet wird Schärengarten (Skärgården) genannt.Stockholm liegt am Ausfluss des Sees Mälaren in die Ostsee, dem Riddarfjärden. Der See erstreckt sich 120 Kilometer nach Westen ins Landesinnere. Slussen, eine Schleuse mitten in Stockholm, trennt das Süßwasser des Mälarsees vom Salzwasser der östlich liegenden Ostsee. Wasser macht etwa 30 Prozent der Stadtfläche aus. Die Stadt bezieht ihr Trinkwasser aus dem Mälaren und die hohe Wasserqualität erlaubt es, mitten in der Innenstadt Lachse zu angeln. Die Stadt erstreckt sich über 14 Inseln, die durch 53 Brücken verbunden sind. Ein großer Teil der Stadt besteht aus Waldregionen.

    Helsinki, schwedisch Helsingfors ist die Hauptstadt Finnlands. Sie liegt in der Landschaft Uusimaa im Süden des Landes an der Küste des Finnischen Meerbusens. Mit 635.181 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) ist Helsinki mit Abstand die größte Stadt Finnlands. Zusammen mit den Nachbarstädten Espoo, Vantaa und Kauniainen bildet es die sogenannte Hauptstadtregion, einen Ballungsraum mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern. Helsinki ist das politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum Finnlands. Rund sechs Prozent der Einwohner Helsinkis sind schwedischsprachig, offiziell ist die Stadt zweisprachig.

    Die Stadt Helsinki wurde im Jahr 1550 während der Zugehörigkeit Finnlands zu Schweden gegründet, blieb aber lange unbedeutend. Kurz nachdem Finnland unter russische Herrschaft gekommen war, wurde Helsinki 1812 zur Hauptstadt des neugegründeten Großfürstentums Finnland bestimmt und löste so Turku als wichtigste Stadt des Landes ab. Seit 1917 ist Helsinki Hauptstadt des unabhängigen Finnlands.

    Rovaniemi ist die Hauptstadt der nordfinnischen Landschaft Lappland und liegt am Zusammenfluss von Ounasjoki und Kemijoki in direkter Nähe des Polarkreises. Das Tor zum Norden ist nicht nur wichtiges Einkaufszentrum für die Siedlungen der Umgebung, sondern auch ein touristisches Reiseziel. Rovaniemi ist Sitz der Kammer des Weihnachtsmannes, der im Weihnachtsmanndorf am Polarkreis sogar sein eigenes Postamt besitzt. Am 1. Januar 2006 wurde die Stadt mit der Landgemeinde Rovaniemi zusammengeschlossen. Des Weiteren ist die Stadt Sitz des Internationalen Sekretariats der Universität der Arktis.

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