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Amalfiküste & Capri - Italien / Kampanien

Busreise-Nummer: 2242537 merken
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Amalfiküste - Neapel - Sorrento - Pompeji - Insel Capri - Montecassino 
Die Halbinsel von Sorrent mit der Amalfiküste und der Insel Capri bildet eine Sinfonie von malerischen Landschaften, traumhaften Buchten, dem Duft von Zitronen, eingebettet in eine einzigartige Vegetation.

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Reiseprogramm

1. Tag: Auf dem Weg nach Sorrent beziehen Sie das Hotel in der Toskana.

2. Tag: Nach dem Frühstück geht es vorbei an Rom zum Golf von Neapel. Ein beeindruckendes Panorama öffnet sich am Fuße des Vesuv. Bei einer Rundfahrt durch Neapel lernen Sie die "Stadt des Chaos" lieben. Bauwerke wie das königliche Schloss, dasCastel Nuovo oder die Promenade zeugen vom ehemaligen Reichtum des alten Neapel. Fahrt zum Hotel.

3. Tag: Die Costa Amalfitana, die wohl schönste Küste der Welt, wartet heute auf Sie. Wunderschöne Buchten mit atemberaubenden Ausblicken begleiten Sie an diesem Küstenabschnitt. Positano mit seinem Aussichtspunkt zeigt uns diese einzigartige Schönheit in voller Pracht. Das Städtchen Amalfi liegt ganz malerisch an der Küste. Enge Gassen und schmale Treppen führen zum Dom mit seiner farbigen Mosaik-Fassade. Während der Mittagspause können Sie sich mit Fisch und Meeresfrüchten verwöhnen lassen.

4. Tag: Am Vormittag besichtigen Sie die Ausgrabungen von Pompeji (Eintritt nicht inkl.). Beim Vesuv-Ausbruch im Jahre 79 n. Chr. wurde die ganze Stadt verschüttet. Heute können Sie in diese antike Welt eintauchen und erleben, wie die Welt damals aussah. Entlang der Küstenstraße mit atemberaubenden Ausblicken kommen Sie nach Sorrent. Bei einem gemütlichen Bummel durch das bezaubernde Städtchen werden Sie viele unterschiedliche Facetten kennenlernen.

5. Tag: Gemütlich bringt Sie ein Schnellboot zur Insel Capri. Von Capri fahren Sie mit Minibussen hinauf nach Anacapri, das Mekka der Reichen und Schönen. Man fühlt sich wie im Garten Eden: Villen, Gärten und der Monte Solaro bieten Ihnen ein unvergleichlich schönes Bild. Schlendern Sie durch die Gassen oder machen Sie eine Schifffahrt zur blauen Grotte (nur vor Ort buchbar). Bevor die Sonne bei Capri untergeht, fahren wir mit dem Schiff zurück nach Sorrent.

6. Tag: Am heutigen Morgen nehmen Sie Abschied von diesem einzigartigen Fleckchen Erde und nehmen Kurs Richtung Norden. Unterwegs besuchen Sie die Abtei Montecassino, die Wiege des Benediktinerordens. Sie haben die Möglichkeit, die Kirche zu besichtigen. Anschließend fahren Sie zur Übernachtung in der Toskana.

7. Tag: Gemütliche Heimreise zu Ihrer Einstiegsstelle.

Ausflugsziele

Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien, am Golf von Neapel gelegen, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist.In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt. Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde die Stadt im Jahre 79 verschüttet, dabei weitgehend konserviert und im Laufe der Zeit vergessen. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji, eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen, wurde zu einem bekannten und stark rezipierten Begriff.

Capri ist eine italienische Felseninsel (Kalkstein) im Golf von Neapel. Sie ist 10,4 km2 groß und bekannt für die Höhlen am Meer. Die bekannteste Höhle ist die so genannte Blaue Grotte. Der höchste Punkt der Insel ist mit 589 m über dem Meer der Monte Solaro. Capri hat ein ausgeglichenes, mildes Klima. Die immergrüne Vegetation wird durch Terrassenkulturen mit Wein-, Öl- und Obstbäumen ergänzt. Haupterwerbszweig ist schon seit dem 19. Jahrhundert der ganzjährige Fremdenverkehr. Die Insel liegt nur rund fünf Kilometer vom Festland entfernt und gehört zur Provinz Neapel.

Archäologische Funde aus der Grotta delle Felci (Farngrotte) sind der Nachweis für eine Besiedlung der Insel seit der Altsteinzeit. Kaiser Tiberius wählte im Jahr 26 n. Chr. Capri zu seinem Regierungssitz und verbrachte dort einen Großteil seiner letzten Lebensjahre bis zu seinem Tod im Jahre 37 n. Chr. in der Villa Jovis, die über einem senkrecht abfallenden Felsen lag. Die Gründe für diesen Schritt sind unter Historikern umstritten. Die wichtigsten Quellen für die Biographie des Tiberius sind die antiken Schriftsteller Sueton und Tacitus. Sie behaupten, der Kaiser habe sich nach Capri zurückgezogen, um in der Abgeschiedenheit besser seinen Lüsten frönen zu können (die von Sueton ausgiebig beschrieben werden). Möglicherweise war Überdruss an den Regierungsgeschäften in Rom und Misstrauen gegenüber den politischen Kräften in der Hauptstadt sein Motiv. Jedenfalls war auf diese Weise die kleine Insel Capri für elf Jahre Regierungssitz des Römischen Weltreichs, und dies aufgrund einer bewussten Entscheidung des Kaisers. Insgesamt zwölf Villen soll Tiberius (nach Sueton) auf Capri besessen haben, neben der Villa Jovis gelten heute die Villa Damecuta und der so genannte Palazzo al mare als Tiberianische Villen. Aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. stammt eine aus großen Steinen errichtete Stadtmauer in Capri, die zum Schutz vor Sarazeneneinfällen errichtet wurde. Der Ort Capri wuchs um zwei mittelalterliche Stadtkerne. Im Norden entwickelte sich seit dem 11. Jahrhundert ein Stadtteil um die Kapelle Maria delle Grazie. Ein weiteres Stadtviertel entstand im 13. Jahrhundert um die Case Grandi, die großen Häuser.

Städte

AMALFIKÜSTE

Die Amalfiküste, italienisch costiera amalfitana, liegt an der Westküste Italiens am Golf von Salerno und ist die Südküste der Sorrentinischen Halbinsel.

Neben dem namensgebenden Ort Amalfi liegen Ravello, Atrani, Scala, Cetara, Furore, Conca dei Marini, Maiori, Minori,Vietri sul Mare, Praiano, Positano und Tramonti an der Amalfiküste. Ebenfalls zur Amalfiküste wird der Ort Sant'Agata sui due Golfi gezählt.

Die Orte Amalfi, Atrani, Maiori, Minori, Vietri sul Mare und Positano liegen direkt am Meer.Entlang der Küste führt die Küstenstraße Amalfitana.

Neapel (italienisch Napoli) die Hauptstadt der Region Kampanien sowie der Metropolitanstadt Neapel ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Süditaliens. Die Metropolregion hat bis zu 4,4 Millionen Einwohner.Die ursprüngliche griechische Siedlung trug den Namen Neapolis ("Neustadt"). Später geriet sie unter römische Herrschaft. Vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert gehörte Neapel zu den größten Städten Europas. Seine politische Geschichte ist über weite Strecken von Fremdherrschaft geprägt, zudem war es die Hauptstadt süditalienischer Reiche.

In den inneren Stadtteilen findet man zahlreiche historische Bauten und Kulturdenkmäler, 1995 wurde die gesamte Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Das heterogene Stadtbild bietet Vorstädte mit riesigen Wohnkomplexen und weiten Flächen im Kontrast zu den engen und stark frequentierten Gassen der Altstadt.

Während in den Stadtteilen westlich des Zentrums der Reichtum konzentriert ist, findet man im Gegensatz zu anderen europäischen Großstädten auch in den inneren Bezirken und der Altstadt Überbevölkerung und ökonomisch rückständige Gebiete. Die soziale Lage der Vorstädte ist unterschiedlich, es handelt sich teils um Arbeiterviertel, teils um im Zuge des sozialen Wohnungsbaus entstandene Satellitenstädte, teils aber auch um rurale Landschaften.

Die Stadt Sorrent liegt auf der Halbinsel von Sorrent am Golf von Neapel in der Provinz Neapel. Sie liegt über schwarzen Steilklippen aus dunklem vulkanischem Gestein auf einerTuffsteinterrasse. Sorrent wird von imposanten Felsen des Kalksteingebirges umgeben. Schon seit 2000 Jahren ziehen Sonnenuntergänge und Orangen- und Zitronengärten Besucher aus aller Welt an.

Der heutige Name Sorrent (Sorrento) geht auf den antiken Namen Surrentum und den Mythos der Sirenen zurück, die durch ihren Gesang die Seefahrer verwirrten. Der Legende zufolge konnten sich nur Odysseus und seine Begleiter dem Zauber des Sirenengesangs entziehen, worauf sich die Sirenen in den Felsen mit dem Namen Li Galli (auf der Südseite der Halbinsel nahe Positano im Golf von Salerno) verwandelten.

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