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Blumeninsel Mainau - Deutschland / Bodenseeregion

Busreise-Nummer: 2390694 merken
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Reiseprogramm

Direkte Fahrt an den Bodensee zur Insel Mainau. Die Blumeninsel, liegt im nordwestlichen Teil des Bodensees und ist ein Ortsteil der historischen Stadt Konstanz. Begünstigt durch das Bodenseeklima gedeihen dort Palmen und mediterrane Pflanzen. Die artenreiche und üppige Blumenpracht der Insel Mainau lockt Jahr für Jahr zahlreiche Garten- und P anzenliebhaber an. Daneben nden Sie auf der Insel einen Park mit einem über 150 Jahre alten Baumbestand, den barocken Glanz von Schloss- anlage und Kirche, den Rosengarten des Schlosses, einen Haustierzoo, ein exotisches Orchideenhaus sowie ein Schmetterlingshaus und einen tosenden Wasserfall. Diese in der Welt einmalige Blumeninsel bietet den Besuchern zu jeder Jahreszeit Naturgenuss pur. Eine Oase der Naturschönheit, Harmonie und Entspannung wartet auf Sie! Freizeit für eigene Erkundungen. Rückreise.

Abfahrt in Walldürn BF ab 06:45 Uhr, Fahrt über die Bodenseeautobahn zur Insel Mainau. Aufenthalt von ca. 10:15 Uhr - 16:15 Uhr. Rückkunft in Walldürn gegen 20:00 Uhr  
Ausstieg: Parkplatz Insel Mainau

Städte

INSEL MAINAU

Südliches Flair, Farben, Formen und Düfte: Die Mainau ist jeden Tag aufs Neue ein Erlebnis. Hier gedeihen Palmen, Orangen und andere exotische Kostbarkeiten. Im Frühling blühen die Tulpen, so- weit das Auge reicht, im Palmenhaus lockt die Orchideenschau, im Sommer begeistern Rosen, im Herbst Dahlien, und die Blumenbeete im Park leuchten von März bis Oktober in exotischen Farben. Die Insel Mainau liegt im nordwestlichen Teil des Bodensees, dem so genannten Überlinger See. 45 Hektar umfasst die weiträumige Parkanlage, deren Geschichte bis zu den Römern zurückgeht.



Schon vor 2000 Jahren wurde die Mainau als strategische Festung genutzt. Später prägten die Ritter des Deutschen Ordens über 500 Jahre die Geschichte der Bodensee-Insel. Sie schufen auch das berühmte Barockschloss (1739-46) unter Leitung des Ordensbaumeisters Bagnato. Großherzog Friedrich I. von Baden legte den Grundstein zum heutigen Mainau-Park. Seine Tochter, die spätere Königin von Schweden, vermachte dem langjährigen Herrn der Mainau, Graf Lennart Bernadotte, die Insel, unter dessen Leitung sich die Mainau zu einem der bekanntesten Parks der Welt entwickelte.



In ferne Länder versetzt fühlt man sich zur Saisoneröffnung auf der Mainau, wenn die große Orchideenschau ihre Pracht entfaltet. Aus aller Welt kommen die kostbaren Pflanzen. Dann öffnet sich der Vorhang zum neuen Blumenjahr, und über eine Million Tulpen, begleitet von Hyazinthen und Narzissen, leuchten in der Frühlingssonne. Nach den vollblumigen Rhododendren lockt die Königin der Blumen, die Rose, viele Besucher auf die Insel. Im italienischen Stil ist der Rosengarten angelegt, der im blühenden Kontrast zur Straße der Wildrose steht. Das Blumenjahr der Insel Mainau beschließt im Herbst die facettenreiche Farbenpracht der Dahlien mit der Wahl der Dahlienkönigin.



MEERSBURG



An einem Hang über den Bodensee gelegen, hat Meersburg einen großen Teil seiner Ursprünglichkeit bewahrt. Viele schöne alte Häuser zeugen von der Tradition dieser Stadt. Hier hat die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, die von 1841 bis zu ihrem Tod im Jahr 1848 hier gelebt hat, einige ihrer besten Arbeiten verfasst. Sie wohnte ab 1843 im hoch gelegenen Fürstenhäusle, nachdem sie sich zuvor (1841) im Turm an der Ostseite des Schlosses eingerichtet hatte.



ALTES SCHLOSS: Einst als militärischer Stützpunkt von strategischer Bedeutung, ist das Schloss heute wegen seines romantischen Aussehens und der schönen Aussicht Anziehungspunkt für Touristen. In der Burg, deren Kern bis in die Zeit um 700 zurückreicht (wesentliche An- und Umbauten im 16. Jh.), befindet sich heute ein Museum mit historischem Inventar, Gemälde-, Plastik- und Möbelsammlungen.



NEUES SCHLOSS: Berühmte Architekten haben an dieser Barockresidenz, die von den Fürstbischöfen von Konstanz in Auftrag gegeben wurde, mitgewirkt. Die ersten Entwürfe lieferte F. Pozzi, ein Mitarbeiter von J. K. Bagnato, die entscheidende Überarbeitung erfolgte jedoch durch B. Neumann. Der berühmte Baumeister des 18. Jh. wirkte zwar nur „aus der Ferne“ mit, hat aber doch wichtige Akzente gesetzt. Im Treppenhaus und im Festsaal sind große Deckengemälde von G. Appiani erhalten. Sehenswert ist die Schlosskapelle mit dem Stuck von J. a. Feuchtmayer und der Deckenmalerei von G. B. Goetz (1741).



KONSTANZ



Die bezaubernde Stadt am Bodensee besitzt schöne Jugendstilbauten. Die Schnörkel und Türmchen, die bizarren Dächer, die Rosen und Ranken sind optischer Genuss und Stück für Stück an Konstanz’ schönster Uferpromenade, aber auch einzeln an vielen anderen Stellen in der Stadt zu entdecken. Kaiser Constantius Chlorus, der Vater Konstantins des Großen, soll die Stadt im späten 3. Jh. n. Chr. gegründet haben. Um 600 wurde Konstanz Bischofssitz, von 1192 - 1548 war der Ort am Bodensee freie Reichsstadt. 1414-18 fand hier das erste Konzil auf deutschem Boden statt, das den Reformator Johan Hus als Ketzer zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilte und 1415 vor den Toren der Stadt verbrennen ließ.



MÜNSTER UNSERER LIEBEN FRAU: Die Kathedrale steht auf dem Boden eines versunkenen Römerkastells und hat eine lange, komplizierte Baugeschichte. Zu den ältesten Teilen gehört die Krypta, die dazugehörende Kirche stürzte 1052 ein und wurde gleich daneben durch den Neubau der heutigen Kirche ersetzt. Im Inneren fallen der 1775-77 klassizistisch umgestaltete Chor und die Stuckdekorationen im Chor und Querschiff aus dem Rahmen des insgesamt mittelalterlichen Bildes. Erhalten blieben der Große Herrgott von Konstanz, ein Kruzifix des 15. Jh., geschnitzte Türflügel (1470) mit je 10 Darstellungen aus der Heilsgeschichte sowie eine reich gestaltete spätgotische Treppe (1438) im nördlichen Querschiff. Sie ist burgundisch beeinflusst und zeigt Darstellungen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Das berühmteste Stück ist das Heilige Grab in der Mauritiuskapelle, ein zwölfeckiger, 5 m hoher Sandsteinbau (1280) in hochgotischen Formen mit Maßwerkfenster, 12 Apostelfiguren und Gestalten aus der Kindheit Jesu. Im Inneren des Baus befindet sich das eigentliche Grab, das von Wächtern umgeben ist.

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