Bitte warten

Flussperlen an der Elbe - Deutschland / Sachsen

Busreise-Nummer: 2297135 merken
teilen

Die Elbe, mit 1094 km Länge, einer der größten Flüsse Mitteleuropas, war von jeher Trennlinie und Bindeglied von Völkern und Kulturen, ja sogar Religionen. Waren es zunächst Slawen und Germanen, die entlang der Elbe siedelten, entstanden hier später die Einzugsgebiete, der Böhmen und Sachsen. Vor allem im Verlauf von Ober- und Mittelelbe sind großartige Residenzen und einzigartige Handelsstädte entstanden. Einige der schönsten finden wir in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Begegnen Sie den Spuren August des Starken, Martin Luthers oder Otto von Guericke’s.

Buchen Sie Ihre Reise

Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag: Am frühen Morgen reisen Sie zunächst nach Sachsen an. Ihre erste Station ist die berühmte Bergbaustadt Freiberg in Sachsen. Noch heute begrüßt man sich hier mit „Glück auf“ und das Stadtbild ist geprägt vom Reichtum und Glanz, den mehr als 800 Jahre Silberbergbau brachten. Ein besonderes Highlight ist der Dom St. Marien. Nach einem Aufenthalt in dieser Silbermetropole reisen Sie weiter nach Riesa in Ihr Hotel.

2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Dresden und es beginnt die Stadtführung in der Perle an der Elbe. Dresden, Kunststadt von europäischem Rang, bietet eine Fülle von Baudenkmälern. Sehen Sie u.a. die Frauenkirche, die Brühlsche Terrasse, den "Balkon Europas", berühmt für seinen herrlichen Blick auf das Elbtal. Der Zwinger gilt als überragendes Bauwerk barocker Festarchitektur. Jenseits der Gemäldegalerie öffnet sich der von der Sempergalerie, Oper, Taschenbergpalais, Schloss und Hofkirche eingerahmte Theaterplatz. Nutzen Sie den freien Nachmittag, um auf eigene Faust die Stadt zu erkunden. Am Nachmittag unternehmen Sie eine entspannte Schifffahrt von Dresden nach Pillnitz. Mit neun historischen Raddampfern, die zwischen 83 und 133 Jahre alt sind, verfügt die sächsische Dampfschifffahrt über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Lassen Sie sich vom nostalgischen Charme der Raddampfer verzaubern, dem leisen Rauschen ihrer Schaufelräder und dem Schnaufen ihrer Dampfmaschinen. In Pillnitz haben Sie Gelegenheit, den einzigartigen Schlosspark auf eigene Faust zu bewundern (Eintritt vor Ort zahlbar). Rückkehr nach Riesa.

3. Tag: Heute lernen Sie die Wiege des europäischen Porzellans, die Stadt Meißen kennen. Die Stadt selbst blickt auf eine reiche Geschichte zurück und darf auch als eine Wiege Sachsens bezeichnet werden. Hoch oberhalb der Stadt und der Elbe thront das ehemalige kurfürstliche Schloss, die Albrechtsburg. Von hier wurden lange Zeit Sachsen und auch Teile Thüringens regiert. Der Meissner Dom komplettiert das Bild des Burgberges. Nach dem Stadtrundgang besuchen Sie die weltberühmte Porzellanmanufaktur. Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte, die Produktion und bestaunen die einzigartigen Porzellanprodukte. Am Nachmittag unternehmen Sie einen kleinen Abstecher zum Schloss Moritzburg, ein weiteres Highlight Sachsens. Besonders durch den Erfolgsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ wurde diese Anlage weithin berühmt. Genießen Sie die Garten- und Parkanlage oder besuchen Sie eine der Ausstellungen des Schlosses (Eintritt nicht inkl.), bevor Sie zurück ins Hotel nach Riesa fahren.

4. Tag: Nach dem Frühstück verlassen Sie Riesa und fahren weiter nach Wittenberg, der Stadt Martin Luthers. Unter der Regentschaft des Kurfürsten Friedrich III., genannt der Weise, wurde die Stadt zur Residenz ausgebaut, eine Universität gegründet und somit, Geist, Kultur und Handel gefördert. Durch Martin Luther stieg die Stadt zum Zentrum und zur Wiege der Reformation auf. Der Geist dieser Zeit ist noch überall spürbar. Lernen Sie die Stadt bei einer Stadtführung kennen, bevor Sie am Nachmittag weiterfahren zur nächste UNESCO-Weltkulturerbe-Stätte, dem Gartenreich Wörlitz. Genießen Sie einen Spaziergang durch den einzigartigen Park, den man am besten auf eigene Faust erkundet. Schließlich erreichen Sie Magdeburg, die alte Handelsstadt an der Elbe und Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts.

5. Tag: Am Morgen beginnen Sie mit der Besichtigung der Stadt Magdeburg, die auf eine mehr als 1200-jährige Geschichte zurückblickt. Mit viel Aufwand und finanziellen Mitteln konnten in den letzten Jahrzehnten einige der im Krieg zerstörten Sehenswürdigkeiten wieder hergestellt werden, dazu gehören unter anderem den Dom, das Rathaus und der Magdeburger Reiter. Darüber hinaus existieren noch Reste der Stadttore und Mauern, sowie die Festungsanlagen. Aber auch aus der Zeit des 20. Jahrhunderts, vom Jugendstil bis hin zu Friedensreich Hundertwasser, hat die Stadt einiges zu bieten. Nach der Stadtrundfahrt lernen Sie die Stadt mit seiner markanten Silhouette bei einer Bootsfahrt auf der Elbe kennen. Am Nachmittag unternehmen Sie noch einen Ausflug zum sogenannten Wasserstraßenkreuz, wo der Mittellandkanal die Elbe mit einer Kanalbrücke von 918 m überquert. Es ist die längste Kanalbrücke Europas und wurde von 1998 bis 2003 gebaut. Planungen hierzu gab es jedoch schon seit den 1920er Jahren.

6. Tag: Mit vielen neuen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

SCHLOSS PILLNITZ

Das Schloss Pillnitz aus dem 18. Jahrhundert liegt an der Elbe in dem ehemaligen Dorf Pillnitz, das heute als Stadtteil zu Dresden gehört. Es besteht im Wesentlichen aus drei Gebäudeteilen, dem an der Elbe liegenden Wasserpalais, dem zum Hang hin gegenüberliegenden Bergpalais und dem diese an der Ostseite verbindenden Neuen Palais. Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt.

Schloss Pillnitz ist ein hervorragendes Beispiel für die Chinamode des 18. Jahrhunderts. Kurz nach Fertigstellung fand 1791 hier eine Fürstenzusammenkunft statt, deren Ergebnis als Pillnitzer Deklaration in die Weltgeschichte einging.

Heute befindet sich im Neuen Palais das Schlossmuseum Pillnitz, während im Berg- und Wasserpalais das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden untergebracht ist.

Städte

Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.

GESCHICHTE

Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische

FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.

HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige

HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.

BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.

PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.

Magdeburg ist die Hauptstadt und auch größte Stadt des Landes Sachsen-Anhalt. Sie ist außerdem die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer.
Die Stadt an der Elbe ist mit 1.200 Jahren eine der ältesten Städte in den östlichen Bundesländern. Kaum eine andere im mitteleuropäischen Raum hat eine vergleichbar bewegte historische Vergangenheit wie sie. Einst Kaiserresidenz, Hansestadt und preußische Festung wurde Magdeburg immer wieder von Krieg und Zerstörung heimgesucht. Doch auch immer wieder gab sie sich eine neue Zukunft und wurde neu aufgebaut, wobei der Pflege und Erhaltung der kulturellen Güter ein ganz besonderer Stellenwert zukam.

Diese Reisen könnten auch interessant sein...

p.P. ab € 559,00
Italien, Schweiz | Lombardei, Kanton Tessin | Como, Locarno, Lugano Der Comer See in voller Pracht - " all inclusive"
Fr, 26. Apr. - Di, 30. Apr. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
p.P. ab € 328,00
Italien | Venetien, Gardasee | Garda, Malcesine, Bardolino Gardasee - Verona
So, 28. Apr. - Mi, 01. Mai. 2024 (+3 weitere Termine) 4 Tage/3 Übernachtungen

Mo, 20. Mai. - Do, 23. Mai. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen

Do, 03. Okt. - So, 06. Okt. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen

Do, 10. Okt. - So, 13. Okt. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen

p.P. ab € 745,00
Österreich | Wien | Wien, Schloss Schönbrunn Donaumetropole Wien - Wiener Charme
So, 28. Apr. - Do, 02. Mai. 2024 (+1 weiterer Termin) 5 Tage/4 Übernachtungen

So, 01. Sept. - Do, 05. Sept. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen

mehr erfahren
Bus dich weg! ... weil Busfahren verbindet! mehr erfahren
Bus dich weg! Imagefilm
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit mehr erfahren