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Grandiose Hohe Tatra - Slowakei / Zips im Nordosten

Busreise-Nummer: 2212863 merken
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Die Hohe Tatra, oft als das kleinste Hochgebirge der Welt bezeichnet, ist ein Teil des Karpatenbogens und liegt im Grenzbereich zwischen Polen und der Slowakei. Lernen Sie die slowakische Seite kennen. Wunderbare Wandermöglichkeiten, aber auch interessante Orte prägen Ihren Aufenthalt. Erkunden Sie Kultur und Geschichte oder genießen Sie die Natur während der Wanderungen.

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Reiseprogramm

1. Tag: Das erste Ziel Ihrer Reise ist Brünn, die zweitgrößte Stadt Tschechiens. Umgeben von mehreren Hügeln, liegt Brno - so der tschechische Name der Stadt - malerisch am Zusammenfluss von Svratka und Svitava.

2. Tag: Heute steuern Sie die Hohe Tatra an. Das traumhaft schöne Gebirge ragt an seinen höchsten Punkten mehr als 2600 Meter gen Himmel und bildet die natürliche Grenze zwischen Polen und der Slowakei.

3. Tag: Heute erkunden Sie den Tschirmer See und den Wintersport- und Kurort Strbske Pleso, inmitten des TatraNationalparks gelegen. Freuen Sie sich auf eine Fahrt mit einer Kabinenseilbahn zum Skalnate Pleso (Steinbachsee 1750 m). Hier genießen Sie die atemberaubende Aussicht. Die Weiterfahrt erfolgt zur Perle der Zipser Region, Spisska Sobota. Besichtigung der Bürgerhäuser, der Kirche des hl. Georg (13. Jh.) und Altäre des berühmten Holzschnitzmeisters Paul aus Leutschau.

oder

Wander-Erlebnis: ab Strbske Pleso: Roter Weg, ein leicht ansteigender Weg zum See Jamske Pleso, weiter über Biely Vah und zurück bis Strbske Pleso (ca. 3,5- 4 Std., ca. 12 km, ca / 455 m Höhenunterschied)

4. Tag: Die Fahrt führt Sie heute zunächst nach Kezmarok. Das Bild der ruhigen Stadt, die im 13. Jh. am Fuße der Hohen Tatra gegründet wurde, ist von zahlreichen bemerkenswerten gotischen Bauten geprägt. Sie fahren weiter auf der Panoramastraße zum Nationalpark von Pieniny. Hier unternehmen Sie eine romantische Floßfahrt auf dem Grenzfluss Dunajec, die Sie entlang der Kalkfelsen und Wälder führt und bei der Sie alle Eindrücke nochmals in Ruhe auf sich wirken lassen können.

oder

Wander-Erlebnis ab Tatranska Lomnica: Zunächst fahren Sie mit dem Bus nach Tatranska Lomnica. Mit der Seilbahn nach Skalnate Pleso, zu den Wiesen an der Baumgrenze und dann zur Seilbahnstation "Start" und dann nach unten bis Tatranska Lomnica (ca. 12 km, ca. 3,5 Std., ca. 1025 m Höhenunterschied).

5. Tag: Heute steuern Sie die Hauptstadt Bratislava an. Die Stadt mit über 400.000 Einwohnern liegt nahe des Dreiländerecks an den Ufern der Donau und in ihr vereinen sich Vergangenheit und moderner Zeitgeist auf eine äußerst spannende Weise.

6. Tag: Mit wunderbaren Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Die Hohe Tatra ist ein Teilgebirge der Tatra, der höchste Teil der Karpaten und gehört zu zwei Dritteln zur Slowakei und zu einem Drittel zu Polen. In beiden Ländern steht sie als Nationalpark unter besonderem Schutz und gehört zum Biosphärenreservat der UNESCO. Auf slowakischer Seite gehört die Hohe Tatra ganz überwiegend zur Zips; lediglich der äußerste Südwesten gehört zur Liptau.

Die Hohe Tatra bietet ein alpenähnliches Panorama mit Hochgebirgsrelief und vereinzelten Schneefeldern. Ungewöhnlich ist die Anordnung der höchsten Gipfel am (südlichen) Außenrand – entgegen dem Alpenpanorama. Sie wird oft – obwohl es sich eigentlich nur um ein Teilgebirge handelt – als das (flächenmäßig, keineswegs jedoch höhenmäßig) „kleinste Hochgebirge der Welt“ bezeichnet. Der Hauptkamm der Hohen Tatra ist „nur“ 27 km lang. Das Gebirge bietet dennoch eine Überfülle an Naturschönheiten und touristischen Möglichkeiten (Wanderungen, Klettertouren, Skihochtouren etc.). Die Waldgrenze liegt bei 1.500 m. 24 Gipfel der Hohen Tatra überschreiten die 2.500 m-Grenze. Die höchsten Erhebungen sind der Gerlachovský štít (Gerlsdorfer Spitze) mit 2.655 m – zugleich der höchste Berg der Slowakei und der gesamten Karpaten – der Gerlachovská veža (Gerlsdorfer Turm) mit 2.642 m, der Lomnický štít (Lomnitzer Spitze) mit 2.632 m und der ?adový štít (Eistaler Spitze) mit 2.627 m.

Städte

Strbske Pleso (deutsch Tschirmer See) ist ein Wintersport- und Kurort in der Hohen Tatra in der Slowakei. Die 1872 als Jagdhütte des Grundbesitzers Jozef Szentivany am südlichen Ufer vom Tschirmer See gegründete Ansiedlung gehörte von 1999 bis zum Jahr 2007 zur Stadt Vysoke Tatry und seit dem 3. Mai 2007 auf Grund einer Gerichtsentscheidung zur Gemeinde Strba im Okres Poprad. Strbske Pleso befindet sich direkt am gleichnamigen Bergsee Strbske Pleso.

Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und mit 417.389 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt an der südwestlichen Grenze der Slowakei am Dreiländereck mit Österreich und Ungarn und ist damit die einzige Hauptstadt der Welt, die an mehr als einen Nachbarstaat grenzt. Mit ca. 55 km hat sie den geringsten Abstand zur nächsten Hauptstadt in Europa, Wien. Als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen. Die Geschichte der Stadt wurde von zahlreichen Ethnien geprägt, wie Kelten, Römern, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken. Bratislava war im Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn (auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei. Die Stadt war von 1536 bis 1783 und 1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie von 1939 bis 1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik. 1968 wurde Bratislava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik. Seit 1993 ist sie Hauptstadt des selbstständigen Staates Slowakei.

Brünn ist die zweitgrößte Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz des Jihomoravský kraj (der südmährischen Region). Die Stadt ist seit dem 17. Jahrhundert historisches Zentrum Mährens. Brünn ist Universitätsstadt, wichtiger Forschungsstandort und Sitz des römisch-katholischen Bistums Brünn. In Brünn sind alle Organe der höchsten tschechischen Gerichtsbarkeit angesiedelt. Es sind dies das Verfassungsgericht der Tschechischen Republik, der Oberste Gerichtshof, also die höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit, das Oberste Verwaltungsgericht und die Generalstaatsanwaltschaft. Weiter ist die Stadt Sitz des tschechischen Ombudsmanns und der höchsten Wettbewerbsbehörde. Die Stadt hat weithin eine bedeutende Stellung als starkes Industrie-, Handels-, Kultur- und Verwaltungszentrum. In einem weitläufigen Areal im Stadtteil Pisárky finden alljährlich mehrere für die tschechische Wirtschaft wichtige Messen statt.

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