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Irland - Die Grüne Insel - Irland / Irland

Busreise-Nummer: 2298445 merken
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Einzigartige Landschaften mit dem Zauber von grandiosen Küsten und Klippen spiegeln sich mit wunderbaren Städten und Dörfern. Eine einmalige Gelegenheit, Irland von seiner schönsten Seite erleben zu können.

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Reiseprogramm

1. Tag: Heute erreichen Sie den Hafen von Rotterdam. Am Pier liegt bereits die Fähre der P&O, die Sie über Nacht nach Nordengland bringt. Bestaunen Sie vom Deck aus das Ablegemanöver der eingespielten Crew und genießen Sie nach Ihrem Abendessen entspanntes Kreuzfahrtfeeling.

2. Tag: Nach Ihrem Frühstück macht das Schiff in Hull fest. Via Manchester und Chester reisen Sie quer durch England und Wales bis Holyhead. Ab hier geht es über die Irische See auf die Grüne Insel. "Céad mile fáilte" – Tausendfach Willkommen, wie es so schön im Irischen heißt! Den Abend sollten Sie nutzen, um Dublins quirlige Straßen kennenzulernen. Nicht nur im Kneipenviertel Temple Bar - hier wartet an jeder Ecke ein uriger Pub. Haben Sie schon Ihr Lieblingsbier gefunden?

3. Tag: Genießen Sie eine frische Tasse Kaffee oder Tee und lassen Sie sich das, meist warme, typisch irische Frühstück schmecken. Speck, Bohnen und Ei sind mal eine Abwechslung am Morgen! Ihr Guide nimmt Sie anschließend mit auf eine Zeitreise durch Dublins Geschichte. Sehenswürdigkeiten wie das Trinity College (ohne Eintritt), St. Patricks Cathedral (ohne Eintritt) oder die Ha’penny Bridge dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Übrigens, der Name Ha’penny Bridge kommt vom Wegezoll, den man in vergangenen Zeiten zahlen musste, um die Brücke zu überqueren. Man sollte nie ohne eine Stärkung aufbrechen, das ist doch klar! Nun geht es weiter ins Landesinnere. Die mystische Klosterruine Clonmacnoise aus dem 6. Jahrhundert ist aktueller Welterbe-Kandidat und liegt auf dem Weg an die raue Westküste der Grünen Insel. Es war ein Zentrum für Christentum, Lernen, Handel und Handwerk. Infolgedessen wurde es zu einem Ziel für Überfälle durch die Wikinger. Heute sind nur noch die Ruinen des Steinklosters erhalten: eine Kathedrale, mehrere Kirchen, Rundtürme, drei hohe Kreuze und vieles mehr. Wenn Sie die Augen schließen und alles um sich herum vergessen, können Sie die Präsenz der Klosterbrüder fast noch spüren. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr Hotel im Raum Galway/Clare.

4. Tag: Natur pur steht heute auf dem Plan – Connemara! Hier spürt man den Wind im Haar, die einzigartige Natur um sich herum und vor allem eines: Freiheit. Die Halbinsel Connemara zählt zu den ursprünglichsten und ungezähmtesten Regionen der Insel. Vorbei an Galway, Richtung Lough Corrib reisen Sie immer tiefer in die Wildnis Irlands und entfernen sich vom Trubel der Stadt – Weite und Grün so weit das Auge reicht. Sumpflandschaft neben Torflandschaft, sanft, gleitende Bäche und dunkelblauen Seen neben saftig grünen Wiesen. Dunkelrote Fuchsien neben weißen, wolligen Schafen. Mitten in dieser unwirklich scheinenden Märchenlandschaft erhebt sich, fast königlich, die romantische Kylemore Abbey. So friedlich das ehemalige Schloss auch anmutet, die Geschichte der Nonnen, die seit 1920 Kylemore ihr Zuhause nennen, ist umso aufregender. Mehr davon lernen Sie während der interaktiven Tour – neugierig? Nach einer verdienten Pause geht es weiter zur heimlichen Hauptstadt der Westküste: Galway. Hier tobt das Leben! Die Einwohner wissen, wie man feiert, so strömt aus vielen winzigen Pubs mitreißende Live-Musik und die vielen unterschiedlichen Straßenkünstler werden bestimmt auch Sie mit ihrem Können faszinieren.

5. Tag: Nach einem leckeren irischen Frühstück kann der Tag beginnen! Anschließend verlassen Sie das Hotel, erstes Ziel ist das Burrengebiet. Die Steinwüste scheint wie von einem anderen Planeten – so muss sich Neil Armstrong auf dem Mond gefühlt haben. Die graue und triste Landschaft wird von Höhlen und Strudellöchern durchzogen. In diesen Löchern finden sich immer wieder bunte, blumige Farbtupfer. Die hiesige Pflanzenwelt zeigt sich in ihren schönsten Farben. Je nach Wetter können Sie einen Fotostopp am Dunguaire Castle einlegen. Klein, aber in schöner romantischer Lage am Meer und direkt an der N67. Am Mittag heißt es gut festhalten, es könnte windig werden. Die Cliffs of Moher sind ein Meisterwerk der Natur und stehen auf der Bucket-List eines jeden Irland-Besuchers. Auf einer Länge von 8 km stürzen sich die Steilklippen senkrecht in den Atlantik und werden von den wild peitschenden Wellen empfangen. Ein atemberaubendes Schauspiel und nichts für schwache Nerven. Sobald Sie sich von diesem einmaligen Anblick losreißen konnten, geht es weiter, vorbei an Limerick und Bunratty Castle nach Kerry. Ihr Hotel für die kommenden zwei Nächte erwartet Sie bereits. 

6. Tag: Der Ring of Kerry, eine der schönsten Panoramastraßen Europas, wird bestimmt auch Sie begeistern. Von Killorglin aus führt Sie diese touristisch attraktive Route fast immer an der Küste entlang. Genießen Sie zu beiden Seiten herrliche Ausblicke, wildromantische Natur und eindrucksvolle Küstenlandschaft. Bevor Sie in Ihr Hotel vom Vortag zurückkehren, besuchen Sie noch einen Schäfer. Hier können Sie die flauschigen Hütehunde bei ihrer Arbeit beobachten. Durch den Killarney Nationalpark geht es wieder zurück in Ihr Hotel.

7. Tag: Der Rock of Cashel liegt auf dem Rückweg nach Dublin. Dies ist ein magischer Ort, der langvergessene Geschichten aus mehr als 1.000 Jahren erzählt. Der Nationalheilige St. Patrick machte die Festung im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz Irlands. Sie haben bereits viel erlebt auf Ihrer Rundreise durch Irland, wissen Sie was noch fehlt? So ein richtiges Guinness auch mal selbst zapfen! Das können Sie mit einem Besuch im Guinness Storehouse am Nachmittag verbinden. Wenn das mal nicht was ist!

8. Tag: "Slán agat" – Auf Wiedersehen! Auf der Fähre nach Holyhead genießen Sie einen letzten Ausblick auf die Grüne Insel. Eine Träne tropft auf die vorletzte Seite Ihres Tagebuches. Oder ist es nur die Gischt? Von Holyhead aus durchqueren Sie Wales und England und erreichen Hull. Hier beginnt am Abend die Nachtpassage nach Rotterdam.

9. Tag: Mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck verlassen Sie die Fähre und starten am Morgen im Hafen von Rotterdam Ihre Heimreise. Irland - wir sehen uns wieder...

Weitere Informationen

Hinweis: Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach GB einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass mit einer freien Seite.

Ausflugsziele

Die Cliffs of Moher sind die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste der irischen Hauptinsel im County Clare. Das 214 m hohe gefurchte Gestein ist nicht nur wegen der atemberaubenden Höhen der Felswand ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch die umwerfende Schönheit der Aussicht von oben ziehen die Touristen an.

Der Ring of Kerry ist eine der beliebtesten Küstenrouten auf der irischen Insel. Die malerische Rundstrecke im Herzen der Grafschaft Kerry führt entlang unberührter Küsten, durch charmante Dörfer und lebendige Städte. Neben der Küstenlandschaft und der Region um Killarney sind die restaurierten Steinforts von Cahergall, Leacanabuaile (bei Cahersiveen) und das Staigue Fort besonders sehenswert.

Irland oft auch als grüne Insel bezeichnet, ist eine Insel in Nordwesteuropa. Geographisch zählt sie zu den Britischen Inseln, von denen sie die zweitgrößte ist. Politisch ist die Insel geteilt in die Republik Irland (etwa 5/6 der Landfläche) und die Provinz Nordirland des Vereinigten Königreiches (UK).Dieser Reiseführer beschreibt die Republik Irland. Informationen zum zu Großbritannien gehörenden Teil der Insel findet man unter Nordirland.

Städte

Dublin ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Irland. Der irische Name ist Baile Átha Cliath. Die deutsche Übersetzung lautet "Stadt an der Hürdenfurt". Der englische Name stammt vom irischen Duibhlinn "Schwarzer Teich".

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Der Stadtteil Temple Bar ist Dublins Kulturviertel (vor allem für Touristen) mit einem munteren Nachtleben. Er liegt am Südufer des Flusses Liffey im Zentrum von Dublin. Im Gegensatz zu den umgebenden Stadtvierteln hat Temple Bar sich seine mittelalterlichen Straßenzüge mit vielen engen kopfsteingepflasterten Gassen erhalten. Temple Bar ist bekannt für seine Pubs und das Nachtleben mit Live Musik. Jedoch ist an "Good Friday" (Karfreitag) alles geschlossen und es gibt auch ein strenges Alkoholverbot an diesem Tag. Sogar in den Restaurants ist Alkoholausschank strengstens verboten.

Ein neues Wahrzeichen der Stadt ist der 2003 errichtete Spire des britischen Architekten Ian Ritchie nächst dem Hauptpostamt in der O'Connell Street, eine 123 Meter hohe Säule aus Edelstahl, die sich von einem Durchmesser von 3 Metern an der Basis bis auf 15 Zentimeter in der nachts beleuchteten Spitze verjüngt. Von den Dublinern wird der Spire gerne scherzhaft als "Der größte Zahnstocher der Welt" bezeichnet.

Galway ist eine alte Hafenstadt und das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Grafschaft, die im Westen Irlands gelegen ist. Die Geschichte der Stadt fängt im Jahre 1124 an. Anfang 12. Jahrhunderts war hier das Fort Dún Bhun na Gaillimhe aufgebaut. Die Siedlung, die in der Nähe der Verteidigungsanlage gegründet war, hatte eine sehr vorteilhafte strategische Lage und zog deshalb die Normannen heran. Schon im Jahre 1230 haben sie das Fort ergriffen, damals leitete Richard Mor der Burg die Eroberer.Seit dieser Zeit wurde Galway von der de Burg Dynastie regiert, die später die irische Kultur akzeptiert haben. Galway entwickelte sich in der ersten Linie als Handelszentrum. Im Mittelalter beschäftigten sich die Dynastien der lokalen Kaufmänner mit Verwaltung der Stadt. Den offiziellen Status der Stadt hat Galway im Jahre 1484 bekommen. Damals hatte die Stadt enge Beziehungen mit England, während die Beziehungen mit Irland eher kühl waren. Die Situation hat sich nur Ende 17. Jahrhunderts geändert, wenn Galway von den Truppen vom Wilhelm III ergriffen war.

Kingston-upon-Hull (kurz Hull) liegt in East Yorkshire an der Ostküste von Nordengland und ist von London und Manchester aus in 2 bis 3 Stunden zu erreichen. Mit der Fähre erreicht man Hull direkt von Rotterdam.

Hull ist eine historische Stadt, man sollte also der Old Town auf jeden Fall einen Besuch abstatten: Hier kann man noch architektonische Bauwerke aus der georgianischen und der edwardianischen Epoche bewundern. Im East Riding Museum of Archaeology kann man ein lebensgroßes Wollhaarmammut bestaunen und in der gut erhaltenen Hepworth Arcade kann man immer noch in regionalen unabhängigen Geschäften einkaufen, wie zum Beispiel Dinsdale's Joke Shop, Fanthorpe's Television Store und Beasley's Fashion Emporium.

Ein Wahrzeichen an der Marina von Hull ist The Deep: Hier wird die Geschichte der weltweiten Ozeane erzählt und vom Panorama Aufzug kann man den Haien beim Schwimmen zusehen. Mit etwas Glück trifft man sogar die VIPs des Museums - die "very important penguins" - und die bezaubernde Qualle, die durch den Ozean treibt.

Außerdem kann man auf den Spuren des berühmten Dichters Philip Larkins durch den Ort schlendern. Dieser lebte in Hull und seine Arbeiten wurden sehr von dieser Stadt beeinflusst. Der Larkin Trail verläuft durch die Stadt: Es handelt sich um einen Rundgang, der verschiedene Aspekte seiner Arbeit und seines Lebens miteinander verknüpft.

Im Maritime Museum macht man sich mit Hulls nautischen Wurzeln vertraut. Die Geschichte der Seefahrt wird in diesem Museum wieder zum Leben erweckt. Es liegt mitten in den hübschen Victorian Dock Offices am Queen Victoria Square, aber bevor man in das Museum geht, sollte man auch die Architektur des Gebäudes bewundern!

ROTTERDAM

Rotterdam hat den größten Seehafen der Welt. Besonders sehenswert ist das Café de l’Unie, ein exzellentes Beispiel für die Avantgarde-Architektur.

Das Rathaus von Rotterdam wurde zwischen 1914 und 1920 am so genannten Coolsingel errichtet. Der Bau geht auf Entwürfe des Architekten Prof. Dr. Henri Evers zurück. Das Gebäude ist eines der wenigen im Zentrum der Stadt, die den Luftangriff am 14. Mai 1940 überstanden haben. Seit 2000 steht das Rathaus als Reichsdenkmal unter Denkmalschutz.

GESCHICHTE:

Rotterdam wurde 1230 gegründet, als ein Damm an dem Fluss Rotte gebaut wurde. Nach dem Erhalt der Stadtrechte 1340 entwickelte sich die Stadt wegen ihrer günstigen geografischen Lage schnell zu einer reichen Handelsstadt. Während des Krieges mit Spanien in den 1570er Jahren ist Rotterdam eine der wenigen Hafenstädte mit freiem Zugang zum Meer. 1866 wurde der Vorhafen Hoek van Holland angelegt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Rotterdam 1940 bei einem deutschen Luftangriff auf die Verteidigungstruppen in Rotterdam und den darauf folgenden Bränden schwer zerstört. Die Stadt wurde im Anschluss modern wiederaufgebaut. 1972 wurde die Universität gegründet, nachdem Rotterdam eine der größten westlichen Städte ohne Universität gewesen war. 1985 ist der Hafenbetrieb weitgehend auf Gebiete am Nieuwe Waterweg und an der Maasvlakte vor Rotterdam ausgelagert.

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