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Kastelruther Spatzen Herbstfest - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2252818 merken
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Die Kastelruther Spatzen halten der volkstümlichen Musik seit Jahrzehnten ihre Treue. Erleben Sie die Kastelruther Spatzen live in Ihrer Heimat! Lassen Sie sich von der einzigartigen Natürlichkeit und Geradlinigkeit der Musiker beeindrucken. Der typische "Südtiroler Charme" der Kastelruther Spatzen und die grandiose Bergwelt der Dolomiten werden Ihr Herz höher schlagen lassen und dieses Musikevent zu einem unvergleichlichen Erlebnis machen.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Südtirol und Abendessen im Hotel. Zunächst fahren Sie nach Bruneck. Die im 13. Jahrhundert gegründete Stadt bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Pustertales. Hauptanziehungspunkt ist die malerische Altstadt, die Sie bei einem Bummel auf eigene Faust erkunden sollten. Die malerische Stadtgasse wird abwechselnd von Geschäften und herrschaftlichen Häusern flankiert. Die Hauptgeschäftsstraße in Bruneck hat aber auch interessante Fresken, mittelalterliches Flair und verschiedene Giebelkonstruktionen zu bieten. Schließlich erreichen Sie nachmittags Ihren Übernachtungsort Natz-Schabs im Pustertal.

2. Tag: Nach einem gemütlichen Frühstück haben Sie noch Gelegenheit, die Annehmlichkeiten des Hotels zu nutzen, bevor Sie am späten Vormittag nach Meransen fahren, um dort das Nachmittagskonzert der Kastelruther Spatzen zu erleben. Nach dem Konzert Rückfahrt ins Hotel.

3. Tag: Heute begleitet Sie das herrliche Panorama der Dolomiten. Durch das Gadertal erreichen Sie die ladinischen Orte Südtirols und fahren weiter zum Sellajoch. Hier wartet ein atemberaubender Panoramablick auf den Langkofel und den Sellastock auf Sie. Entlang des Grödnertales gelangen Sie nach Kastelruth und die Seiseralm. Nach einem gemütlichen Aufenthalt geht die Fahrt zurück zum Hotel.

4. Tag: Mit vielen Impressionen und Musik in den Ohren treten Sie die Heimreise an. Unterwegs stoppen Sie in Sterzing. Die kleine Stadt im Norden Südtirols zählt zu den schönsten Kleinstädten Italiens.

Ausflugsziele

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

Das Grödnertal liegt in den Dolomiten in Norditalien und ist als Bergsportgebiet bekannt. Die Skirunde Sellaronda ist eine Skistrecke, die durch den Ort Wolkenstein in Gröden verläuft. In den Bergwiesen und Kiefernwäldern des Naturparks Puez-Geisler leben Uhus und Alpenschneehühner. In St. Ulrich in Gröden befindet sich das Museum Gröden. Hier werden neben Fossilien, die Einblick in die Entstehung der umliegenden Berge verschaffen, auch Kunstwerke und Holzschnitzereien ausgestellt.

Das Pustertal (italienisch Val Pusteria, ladinisch Val de Puster) ist ein im Wesentlichen in Ost-West-Richtung verlaufendes Alpen-Tal. Der Großteil des Tals liegt in Südtirol(Italien), der östlichste Abschnitt in Osttirol (Österreich).

Häufig wird unter Pustertal nur der Südtiroler Teil des Tales verstanden. Die dortigen Gemeinden bilden zusammen mit denen mehrerer Seitentäler die Bezirksgemeinschaft Pustertal.

Geschichte

Das Toblacher Feld, die höchstgelegene Fläche des Pustertals, war zwischen 590 und 600 Schauplatz der ersten Zusammenstöße zwischen den Bajuwaren unter Herzog Tassilo I., die sich nach Südosten ausbreiten wollten, und den Alpenslawen, die selbiges in die Gegenrichtung vorhatten, aber daran gehindert wurden. 769 initiierte dann Herzog Tassilo III. unweit davon die Gründung des Klosters Innichen zur Slawenmissionierung. Einige Zeit später (783) gehört dieser Teil des Hochpustertals zum Hochstift Freising (bis 1803).

Der Sieghardinger Engelbert IV. ist als einer der Inhaber der Gaugrafschaft Pustertal bekannt. Durch Heirat mit dessen Tochter Richardis von Lavant kam Siegfried I. von Spanheim († 1065) in den Besitz der Grafschaft. Siegfrieds Sohn Engelbert I. wurde im Zuge des Investiturstreits 1091 der Grafschaft enthoben und es wurden die Bischöfe von Brixen durch kaiserliche Schenkung mit der Grafschaft betraut, die von der Mühlbacher bis zur Lienzer Klause reichte.

Otto von Andechs, Bischof von Brixen, belehnte 1165 seinen Bruder Berthold III. mit den Grafschaften Puster- und Norital. Mit dem Aussterben der Andechser 1248 gelangten die Grafen von Tirol in den Besitz der Grafschaft Pustertal. 1253 erlosch die Linie der Tiroler, und Meinhard I., Schwiegersohn des letzten Grafen von Tirol Albert III., erbte u. a. das Pustertal. Nach seinem Tod im Jahre 1258 teilten dessen Söhne Meinhard II. und Albert 1271 das gemeinsame Herrschaftsgebiet, wobei das Pustertal Albert zufiel. 1500 starb das Geschlecht der Meinhardiner aus. Gemäß Erbvertrag übernahm Maximilian I. von Habsburg die Herrschaft über das Gebiet, das nun mit der übrigen Grafschaft Tirol vereint wurde.

Die heutige Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien entstand infolge des Ersten Weltkriegs durch den Friedensvertrag von St. Germain im Jahr 1919. Obwohl zunächst eine Grenzziehung über die Linie der Wasserscheide (also quer über das Toblacher Feld) vorgesehen war, erhielt Italien mit Innichen und Sexten auch Gebiete östlich davon. Die Staatsgrenze verläuft seither an einer Engstelle des Tals zwischen Winnebach und Sillian.

Städte

In Bruneck laufen die Fäden zusammen. Hier, wo das Tauferer Ahrntal und das Gadertal ins grüne Pustertalmünden, hier wo die Ahr in die Rienz fließt, hier trifft mondänes Flair auf das urtypische Südtirol: in Form von Architektur, von Kultur- und Freizeitangeboten und - ja auch der Charakter der Stadtbewohner zeugt davon! Das Schloss Bruneck auf seinem bewaldeten Hügel und die Rainkirche sind schon von weitem zu sehen. Schreitet der Besucher nun durch eines der imposanten Stadttore, findet er sich inmitten bunten Treibens wieder. Kleine Läden neben Boutiquen großer Namen, Cafés und Vinotheken säumen die lange Stadtgasse. Bruneck, das Herz des Pustertals, pulsiert in mitreißender Lebendigkeit. Im Jahr 2009 wurde Bruneck zur lebenswertesten Kleinstadt Italiens gekürt.

Sterzing (italienisch: Sterzing) ist eine charmante Stadt in der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol in Norditalien. Die Stadt liegt im wunderschönen Eisacktal und zeichnet sich durch ihre malerische Umgebung sowie ihre historische Architektur aus.

Die Altstadt von Sterzing ist besonders reizvoll mit ihren farbenfrohen mittelalterlichen Gebäuden, engen Gassen und hübschen Plätzen. Das Stadtbild wird durch den imposanten Zwölferturm dominiert, der ein markantes Wahrzeichen ist. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die sich in ihren gut erhaltenen Gebäuden und Denkmälern widerspiegelt.

Sterzing ist nicht nur für seine historische Atmosphäre bekannt, sondern auch für seine Lage in den Alpen, was sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten macht. In der Umgebung gibt es zahlreiche Wander- und Skigebiete, die von Naturliebhabern und Sportbegeisterten gleichermaßen geschätzt werden.

Die Stadt ist außerdem für ihre traditionelle Tiroler Küche und gemütliche Gasthäuser bekannt, in denen Besucher lokale Spezialitäten genießen können. Insgesamt bietet Sterzing eine gelungene Mischung aus Kultur, Natur und kulinarischem Genuss.

 

 

MERANSEN

Meransen heute eine Fraktion der Gemeinde Mühlbach, liegt auf einer Südterrasse am Eingang des Pustertales oberhalb des Marktortes Mühlbach und der Mühlbacher Klause auf 1414 m Seehöhe. Meransen ist ein Streudorf mit heute circa 850 Einwohnern. Auf dem nahegelegenen Gitschberg befindet sich ein Skigebiet, das durch Seilbahnen erreicht werden kann. Meransen ist über die Meransner Bahn mit Mühlbach verbunden.

Spuren einer ersten Besiedlung des Berges am "Burgstall" hinter dem Gasslerhof führen in das erste vorchristliche Jahrtausend zurück. Weitere Zeugen alter Zeiten sind die sog. "alte Kuchl" am alten Fußweg nach Meransen, eine Felsnische, in der Scherben aus vorchristlicher Zeit gefunden wurden; auch der mit Granitplatten ausgelegte Steig von Mühlbach zum Dorf selbst, von jeher "Katzenleiter" genannt, was auf einen befestigten Platz ("castelliere") am Berg hinweist, gehört zu diesen Denkmälern. Etwa auf halbem Weg liegt - durch den Straßenbau nicht mehr an ihrem ursprünglichen Ort - die "Jungfrauenrast", eine Gedenkstätte für die Stelle, an der die "Heiligen Drei Jungfrauen" Aubet, Cubet und Quere der Legende nach erschöpft Rast gemacht haben sollen. Meransen liegt laut Karl Gruber am Ast eines uralten Fernweges, der von Innerösterreich bzw. Kärnten durch das Pustertal nach Schwaben und Frankreich geführt haben soll, was auch das Patrozinium der Kirche zum Hl. Jakobus belege; es gibt alte Höhenwege nach Vals und Pfunders, frühe Spuren von Christen finden sich im Altfaßtal.

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