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Kurstadt Bad Füssing | ***Kurhotel Panland - Deutschland / Niederbayern

Busreise-Nummer: 2290154 merken
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Wohlfühl- und Genießertage in Europa beliebtester Thermenlandschaft

Eingebettet in die zauberhafte Landschaft des Rottals liegt der Kurort Bad Füssing. Das einzigartige Thermalwasser hat Weltruf, die Thermalquelle entspringt aus 1000 Meter Tiefe - die Heilwirkung des 56° Grad heißen Wassers ist legendär. Nahezu die Hälfte des Heilbades ist von Bäumen, Blumen oder Grünflächen bedeckt. Der 62.000 m² große Kurpark ist eine blühende Oase zum Ausruhen und Verweilen.

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Reiseprogramm

1. Tag: In das Niederbayerische Bäderdreieck. Anreise in den bekannten Kurort Bad Füssing, eingebettet in die zauberhafte Landschaft des Rottals.

2. bis 9. Tag: Blühende Quelle der Gesundheit. Entspannen und genießen - Folgende Ausflüge haben wir vorgesehen:

Barockstadt Passau
Begleiten Sie uns auf einem Spaziergang durch die romantische Altstadt. Unübersehbar die facettenreiche, 2000-jährige Vergangenheit der Domstadt am Zusammenfluss von Inn, Donau und Ilz, das „Venedig Bayerns”. Malerische Plätze, Uferpromenaden, verwinkelte Altstadtgassen und, und, und... Passau hat viel zu bieten.

Panoramen im Bayerischen Wald
Rundfahrt durch die reizvolle Landschaft des ältesten Nationalparks Deutschland, mit dem majestätischen Großen Arber, dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes. Vorbei an endlosen Wäldern, mächtigen Bergrücken, rauschenden Bächen und Flüssen, der „Gläserne Wald“ wird Sie beeindrucken.

Auf geht’s ins Salzkammergut
Eine Panoramastraße führt hinauf in das Paradies der Almwelt Postalm, dem größten Almgebiet Österreichs in einer Höhenlage von 1200-1900 m. Gut ausgebaute Wanderwege laden dazu ein, diese naturbelassene Region zu erkunden. Natürlich darf dabei eine herzhafte Almjause im gemütlichen Berggasthof nicht fehlen. Die Rückreise führt entlang des Wolfgangsees nach St. Gilgen. Anschließend können Sie die faszinierende Landschaft während einer Schifffahrt nach St. Wolfgang genießen (nicht inkludiert; optional buchbar).

„Leinen los“ zur Donausymphonie
Herrliche ca. 2-stündige Panorama-Schifffahrt von Engelhartszell nach Aschach auf dem ursprünglichsten Abschnitt des oberen Donautals. Höhepunkt ist die Schlögener Schlinge, wo der Fluss in einer engen Kehre um 180 Grad wendet. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis geht es in die architektonisch von allen Epochen geprägte Barockstadt Schärding am Inn.

12. Tag: Abschied vom Kurort
Wunderbar erholt geht es nun heimwärts

Ausflugsziele

Im Südosten der Bundesrepublik, zwischen der Donau und den Hochlagen, entlang der bayerisch-böhmischen Grenze liegt der Naturpark Bayerischer Wald. Im Osten grenzt der Nationalpark Bayerischer Wald und im Norden der Naturpark Oberer Bayerischer Wald an. Nachbarn auf tschechischer Seite sind das Landschaftsschutzgebiet und der Nationalpark Böhmerwald.
Der Naturpark Bayerischer Wald besteht bereits seit 1967 und ist damit einer der ältesten Naturparke Bayerns. Umfasste er zunächst nur den Altlandkreis Regen, erstreckt er sich heute auch über die nördlich der Donau gelegen Teile der Landkreise Deggendorf und Straubing-Bogen sowie über den Landkreis Freyung-Grafenau und umfasst eine Fläche von ungefähr 278.000 ha.

Salzkammergut ist ein landschaftlich und historisch geprägter Kulturraum in Österreich, am Nordrand der Alpen.Der habsburgische Privat-Besitz in Oberösterreich um Bad Ischl und Hallstatt, insbesondere der Besitz, der vom Salzoberamt Gmunden verwaltet wurde, hieß "Salzkammergut" und umfasste die Region des Inneren Salzkammergutes.

Salzburg hatte mit dem historischen Salzkammergut nichts zu tun, da es nicht habsburgisch war. Heute ist der Begriff Salzkammergut Synonym einer Region, die sich von Fuschlsee, Wolfgangsee und Mondsee in das Almtal, vom Tal der Vöckla bis zum Dachstein und dem Grimming erstreckt. Die in der heutigen Tourismusregion Salzkammergut zusammengefassten Gemeinden reichen im Westen sogar bis zur östlichen Stadtgrenze von Salzburg. Geologisch wird es durch die Kalkalpen geprägt, morphologisch von einem Mittelgebirge, in dem zahlreiche Seen liegen.

Der Wolfgangsee, mit älterem Namen auch Abersee, ist ein See in Österreich. Er liegt zum größten Teil im Nordosten des Bundeslandes Salzburg, ein kleiner Teil gehört zu Oberösterreich, und er ist mit 13 km² einer der größten und bekanntesten Seen in der Region Salzkammergut. Am Wolfgangsee liegen die Salzburger Gemeinden Sankt Gilgen und Strobl sowie die oberösterreichische Gemeinde Sankt Wolfgang im Salzkammergut. Das Gebiet um den Wolfgangsee gilt als viel besuchte Tourismusregion (Ferienregion Wolfgangsee). Der Wolfgangsee hat eine Fläche von 13 km². Er liegt auf einer Seehöhe von 538 Metern und ist an seiner tiefsten Stelle 114 Meter tief. Durch den Schwemmkegel des Zinkenbaches am Südufer wird er in zwei Seebecken geteilt. An dieser Stelle ist der See nur 200 Meter breit. Der Zinkenbach ist der Hauptzufluss des Wolfgangsees, der Abfluss erfolgt über die Ischler Ache (Ischl) am östlichen Ende. Der mittlere Abfluss (MQ) beträgt 5,4 m³/s, die (theoretische) Wassererneuerungszeit 3,9 Jahre. Die anliegenden Orte Strobl, St. Gilgen, Abersee und Ried befinden sich auf salzburgischem Gebiet; einzig die Gemeinde Sankt Wolfgang im Salzkammergut liegt in Oberösterreich. Als Verbindung von St. Wolfgang nach St. Gilgen auf der Nordseite des Sees existiert nur ein Fußweg über die Erhebung des Falkenstein.

Städte

Bad Füssing ist ein bekannter Kurort in Niederbayern, Deutschland. Der Ort ist für seine Thermalquellen und seine entspannende Atmosphäre bekannt.

Die Thermalquellen von Bad Füssing sind die Hauptattraktion des Ortes. Es gibt drei Hauptquellen, die für ihre heilenden Eigenschaften bekannt sind: die Johannesquelle, die Marienquelle und die Karlsquelle. Die Quellen sind reich an Mineralien und Salzen, die helfen sollen, viele Beschwerden wie rheumatische Erkrankungen, Gelenkschmerzen und Stress zu lindern.

Neben den Thermalquellen gibt es auch viele andere Aktivitäten in Bad Füssing, wie zum Beispiel Golfen, Radfahren und Wandern. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung, die durch Wälder, Felder und entlang von Flüssen führen und spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft bieten.

Ein weiteres Highlight von Bad Füssing ist die kulturelle Szene. Es gibt viele Veranstaltungen und Festivals das ganze Jahr über, wie zum Beispiel das traditionelle Karpfhamer Fest im August, das größte Volksfest in Niederbayern.

Für Kunstliebhaber ist das Europäische Bildhauersymposium im Sommer eine interessante Veranstaltung, bei der Künstler aus der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Werke zu präsentieren und gemeinsam zu arbeiten.

Zusammenfassend ist Bad Füssing ein perfektes Reiseziel für alle, die sich nach Entspannung, Erholung und einer wunderschönen Landschaft sehnen. Ob man sich für Wellness, Kultur oder Natur interessiert, es gibt für jeden etwas in dieser einzigartigen Region zu erleben.

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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