Rollender Jahreswechsel in der Schweiz - Schweiz / Kanton Graubünden

Busreise-Nummer: 2393003 merken

Ein besonderer Jahreswechsel erwartet Sie bei dieser außergewöhnlichen Reise in die Schweiz: Genießen Sie ein 4-Gänge Menü während einer Sonderzugfahrt auf der historischen Albulalinie und begrüßen Sie das neue Jahr mit einem Glas Sekt am See von St. Moritz.

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Reiseprogramm

1. Tag: Herzlich willkommen im romantischen Kanton Graubünden, wo faszinierende Berggipfel und verträumte Dörfer im reizvollen Winterkleid erstrahlen.

2. Tag: Den letzten Tag des Jahres beginnen Sie mit der Besichtigung der ältesten Stadt der Schweiz, Chur. Verwinkelte Altstadtgassen, malerische Plätze, historische Häuser und die 800-jährige Kathedrale prägen ihre Silhouette. Am Abend werden Sie im Bahnhof Chur zu einer Sonderzugfahrt auf der historischen Albulalinie nach St. Moritz erwartet. Die Silvesternacht wird mit einem gemütlichen Apéro, bestehend aus Sekt und Häppchen, eingeläutet. Nehmen Sie anschließend im rollenden Speisewagen Platz und genießen Sie das behagliche Ambiente. Während die nächtlichen, im Sternenlicht funkelnden Winterlandschaften an Ihnen vorbeiziehen, verwöhnt ein leckeres 4-Gang-Menü Ihren Gaumen. Prickelnd begrüßen Sie das neue Jahr mit einem Glas Sekt am See von St. Moritz, dem mondänen Winterferienort. Nach einem ca. 1-stündigen Aufenthalt startet die Rückfahrt nach Chur, während derer Sie von einer Bündner Suppe gewärmt werden.

3. Tag: Gemütlich beginnt die Bahnfahrt von Chur nach Arosa: Der rote Zug schleicht zunächst durch Chur und verwandelt sich am Stadtrand plötzlich in eine Gebirgsbahn. 1000 Meter Höhenunterschied werden auf einer Strecke von ca. 26 Kilometern überwunden, während unberührte Naturlandschaften und die einzigartige Bergwelt des Schanfigg eine malerische Kulisse bilden. Spektakulär ist die Fahrt über den Langwieser Viadukt. Hier scheint die Bahn fast zu schweben, bevor sie nach einer Stunde Fahrtzeit Arosa, einen am Bergsee liegenden Kurort, erreicht. Bei einer gemütlichen Kutschfahrt durch die herrliche, sonnenverwöhnte Winterlandschaft erfreuen sich an der zauberhaften Idylle. Ein romantischer Start ins Neue Jahr.

4. Tag: Positiv gestimmt treten Sie die Heimreise an.

Städte

Maienfeld

Maienfeld ist eine malerische Stadt in der Schweiz, die für ihre Schönheit und ihren Charme bekannt ist. Die Stadt ist besonders im Frühling und Sommer ein beliebtes Reiseziel, da sie von grünen Wiesen, Weinbergen und Bergen umgeben ist.

In Maienfeld gibt es viel zu entdecken und zu erleben. Die Stadt ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge in der Umgebung, die ein atemberaubendes Panorama auf die Schweizer Alpen und das Rheintal bieten. Auch Fahrradtouren sind hier sehr beliebt.

Eine weitere Attraktion von Maienfeld ist das Heididorf. Hier kann man den Schauplatz der berühmten Kinderbuchreihe "Heidi" besuchen und in die Welt der kleinen Heidi eintauchen. Das Heididorf ist ein wunderschönes Freilichtmuseum, das den Besuchern ein authentisches Erlebnis bietet.

In Maienfeld gibt es auch viele Weingüter und Weinberge, die die Stadt berühmt machen. Hier kann man die lokalen Weine verkosten und mehr über den Weinbau in der Region erfahren. Auch kulinarisch hat Maienfeld viel zu bieten - die Stadt ist für ihre feinen Käse- und Fleischspezialitäten bekannt.

Maienfeld ist ein Ort der Ruhe und Entspannung, an dem man dem Alltag entfliehen und sich von der Schönheit der Natur verzaubern lassen kann. Hier kann man das Leben in vollen Zügen genießen und sich von der Gastfreundschaft und dem Charme der Stadt verzaubern lassen. Ein Besuch in Maienfeld ist ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergessen wird.

Chur

CHUR

Chur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur und dessen Kreis Chur. Chur liegt am rechten Ufer des Alpenrheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz. Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, die er bis zum Bodensee im Wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 Kilometer Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m ü. M.) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.). Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb des auf einer Felsrippe stehenden bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt, hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 Kilometer nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist. Im Jahr 1997 waren 52 Prozent des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 Prozent, die Siedlungen nahmen 25 Prozent ein, und 4 Prozent galten als unproduktiv. Nachbargemeinden sind Felsberg, Haldenstein, Trimmis, Maladers, Churwalden, Malix und Domat/Ems. Hausberge Churs sind neben dem Calanda der Brambrüesch sowie der Mittenberg.