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Salzburger Weihnacht - Österreich / Salzburg

Busreise-Nummer: 2370586 merken
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Das Salzburger Land ist speziell zur Weihnachtszeit eine einzigartige Region. Der Christkindlmarkt in Salzburg, der Hellbrunner Adventszauber und nicht zuletzt die Stille Nacht Kapelle in Oberndorf, die Geburtsstätte des wohl berühmtesten Weihnachtsliedes aller Zeiten. Lassen Sie sich weihnachtlich verzaubern.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Salzburg und Abendessen im Hotel.

2. Tag: Heute führt Sie eine örtliche Reiseleitung durch Salzburg und zeigt Ihnen die schönsten Ecken der Stadt. Nachmittags besuchen Sie den Hellbrunner Adventszauber: Winterspaziergang durch die Hellbrunner Wasserspiele, wo ein Märchenwald aus über 700 Nadelbäumen, geschmückt mit 10.000 roten Kugeln und Lichterketten, bezaubert. Dort erhalten Sie ein heißes Getränk zum Wärmen. Abendessen im Hotel. 

3. Tag: Gemütliches Frühstück im Hotel. Danach Fahrt ins schöne Salzkammergut. Über Fuschl am See und St. Gilgen erreichen Sie die Kaiserstadt Bad Ischl. Ihre Stadtführerin gibt Ihnen einen spannenden Überblick über die Geschichte des Salzkammerguts, von den prähistorischen Anfängen bis zu den Habsburgern. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung, so können Sie beispielsweise im Hotel gemütlich eine Tasse Tee oder Punsch genießen. Abends findet dann ein festliches Abendessen mit Fondue im Hotel statt. 

4. Tag: Am Vormittag Auffahrt mit der Festungsbahn auf die Festung Hohensalzburg, dem Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Erkunden Sie das Gelände der Burg bei einer Führung. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. OPTIONAL können Sie um 17.00 Uhr ein Adventskonzert im prächtigen barocken Marmorsaal von Schloss Mirabell besuchen (Extrakosten). Das Ensemble 1756 (auf barocken Originalinstrumenten) präsentiert abwechselnd mit dem Mozart Consort Salzburg „winterliche“ Kammermusik vom Feinsten. Abendessen im Hotel.  

5. Tag: Heute begeben Sie sich ins benachbarte Bayern. Sie erkunden das königliche Schloss der Wittelsbacher bei einer Führung. Nachmittags Fahrt nach Oberndorf, wo Sie die Stille Nacht Kapelle besuchen und mehr über die Entstehung des Liedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ erfahren. Das weltberühmte Lied wird im Anschluss von Sängern vorgetragen.  Abendessen im Hotel.

6. Tag: Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Salzkammergut ist ein landschaftlich und historisch geprägter Kulturraum in Österreich, am Nordrand der Alpen.Der habsburgische Privat-Besitz in Oberösterreich um Bad Ischl und Hallstatt, insbesondere der Besitz, der vom Salzoberamt Gmunden verwaltet wurde, hieß "Salzkammergut" und umfasste die Region des Inneren Salzkammergutes.

Salzburg hatte mit dem historischen Salzkammergut nichts zu tun, da es nicht habsburgisch war. Heute ist der Begriff Salzkammergut Synonym einer Region, die sich von Fuschlsee, Wolfgangsee und Mondsee in das Almtal, vom Tal der Vöckla bis zum Dachstein und dem Grimming erstreckt. Die in der heutigen Tourismusregion Salzkammergut zusammengefassten Gemeinden reichen im Westen sogar bis zur östlichen Stadtgrenze von Salzburg. Geologisch wird es durch die Kalkalpen geprägt, morphologisch von einem Mittelgebirge, in dem zahlreiche Seen liegen.

Die Ausflugsziele dieser Reise finden Sie im Detailprogramm.

Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Stadtberg oberhalb der Stadt Salzburg, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt. Der Ausläufer im Osten des Festungsberges heißt Nonnberg, auf dem sich direkt unter den östlichen Außenanlagen der Festung - den Nonnbergbasteien - das Benediktinen-Frauen-Stift Nonnberg befindet. Die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschließlich der Basteien über 14.000 m²) eine der größten Burgen Europas. Sie ist Europas größte Burganlage, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht, sie ist die größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas und mit jährlich über einer Million Besuchern die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens, wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss Schönbrunn und dem Tiergarten Schönbrunn übertroffen wird.

Geschichte

1077 wird von Gebhard (1010-1088) mit dem Bau eines Wohnturmes - der heute noch den Kern des Hohen Stockes darstellt - einer Kirche und eines Wohngebäudes samt zugehörigem Mauerring begonnen. Da Gebhard jedoch im Zuge des Investiturstreites ins Exil musste, wurde dieser Bau erst unter dem vom Kaiser eingesetzten Gegenerzbischof Berthold von Moosburg und unter Erzbischof Konrad von Abensberg (1106-1147) beendet.

Vom 12. Jahrhundert bis zum 13. Jahrhundert wurde durch die Anlage des äußeren Befestigungsrings schon weitgehend die heutige Ausdehnung der Burg festgelegt.

1462 wird unter Burkhard II. von Weißpriach (1461-1466) die Ringmauer durch vier Türme (Glockenturm, Trompeterturm, Krautturm, und Schmied- oder Arrestantenturm) verstärkt, der östliche Aufgang über den Nonnberg durch eine meterdicke Mauer geschützt und die Südseite der Burg durch eine Bastei befestigt.

Unter Weißpriachs Nachfolger Bernhard von Rohr (1466-1481) erfolgte ab 1479 die Erhöhung der alten Ringmauer und die Anlage des sogenannten Schlangengangs, die zur Verteidigung nach Osten zum Nonntal und zum Stift Nonnberg hin diente.

Johann III. Beckenschlager (1481-1489) ließ den "Hohen Stock" zu einem viergeschossigen Wohnbau ausbauen. Hinzu kamen das erste Zeughaus sowie der Schüttkasten. An diesem findet man heute noch das Wappen von Beckenschlager - der älteste auf der Festung Hohensalzburg noch vorhandene Wappenstein.

Leonhard von Keutschach (1495-1519) baute die Festung zwischen 1495 und 1519 weiter aus und setzte in Zeiten wachsender Kriegsgefahren damit ein sichtbares Zeichen seiner Macht. Er ließ den Hohen Stock im zweiten und dritten Obergeschoss ausbauen und ihn um das Stockhaus erweitern, das an der Stelle der früheren Kapelle errichtet wurde. Im Laufe seiner Regentschaft wurde die Festung ein vornehmer spätgotischer Regierungssitz, wie die prunkvollen Fürstenzimmer auch heute belegen.

Zur Verbesserung der Wasserversorgung im Belagerungsfall ließ Der Erzbischof eine neue große Zisterne anlegen und einige bestehenden Türme erhöhen. Auch der Reißzug, heute die weltweit älteste erhaltene Standseilbahn, der Kuchlturm und die Bäckerei sowie mehrere Tore (Rosspforte, Schleuderpforte) und das Gebäude an der Höllenpforte entstanden unter Leonhard von Keutschach. Als markantestes Werk gilt die - ähnlich einer überdimensionierten Spieluhr - mit einer Walze betriebene Orgel im Krautturm, der Salzburger Stier. Er ist heute weltweit das älteste betriebene Orgel-Hornwerk.

Die Mittel für die rege Bautätigkeit kam wesentlich aus dem Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein, aber auch aus dem Bergbau in den Tauern. 1555, in der Blütezeit des Goldbergbaus, betrug die Jahresproduktion immerhin knapp 831 kg. Die oft aus Norden Deutschlands geholten erfahrenen Bergknappen bildeten in den folgenden Bauernkriegen eine starke Keimzelle des Widerstandes gegen die erzbischöfliche Macht.

Unter Matthäus Lang von Wellenburg (1519-1540) erreichten diese Bauernaufstände ihren Höhepunkt. Vom 5. Juli bis zum 31. August 1525 belagerten Bauern und Bergknappen den Fürsterzbischof in seiner Festung. Diese Auseinandersetzung bildet die größte Herausforderung für die Festung Hohensalzburg in ihrer 900-jährigen Geschichte.Die Festung jedoch blieb uneinnehmbar.

Für Wolf Dietrich von Raitenau (1587-1612) war der Ausbau der Festungswerke wenig bedeutsam, als Bauherr widmet er sich vor allem seinen vielfältigen Baumaßnahmen in der Stadt. Dennoch wurde die Burg sein Schicksal. Von seinem Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems (1612-1619) wurde er hier bis zu seinem Lebensende gefangen gehalten.

Paris von Lodron (1619-1653) ließ in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges die Stadt Salzburg beiderseits der Salzach mit neuen weiträumigen und starken Wehranlagen befestigen, die Burg Hohensalzburg im Süden der Stadt wurde damals zur neuzeitlichen Festung ausgebaut. So entstanden in seiner Regierungszeit die mächtigen Hasengrabenbasteien samt dem Zeughaus und die ausgebauten Nonnbergbasteien. Ebenso ließ er zum Schutz vor der stärker gewordenen Artillerie den Ersten Sperrbogen (Lodronbogen) und weitere mächtige Vorbauten wie das Vorwerk "Katze" samt den beiden Schartentoren und dem Sperrwall an der Scharte anlegen oder erheblich ausbauen. Er verstärkte auch alle Wehrmauern, die die Festung mit der Stadt Salzburg und dem Mönchsberg verbanden.

Unter Max Gandolf von Kuenburg (1668-1687) entstand 1681 die 30 m hohe und mehrere Meter dicke Feuerbastei (auch Kuenburgbastei genannt) an der Nordseite als jüngster großer Wehrbau der Festung.

Nach einem Inventar von 1790 enthielt die Rüstkammer damals über 100 vollständige Reiterrüstungen, über 1100 Brustharnische, Spieße und Helmbarten. Außerdem gab es 415 Mörser, 460 eiserne und 130 bronzene Kanonen. Allerdings waren die viele davon wohl damals bereits militärisch veraltet.

Während der Napoleonischen Kriege leistete die Stadt den einrückenden Franzosen keinen Widerstand, die Festung wurde den Franzosen kampflos übergeben. Daher musste diese Burg auch nicht auf Anordnung der Franzosen geschleift werden (wie die Burg am Grazer Schloßberg) und blieb erhalten.

Wegen der anschließenden Verwahrlosung und eines Brandes von 1849 musste 1851 eine umfangreiche Restaurierung erfolgen, die sich in erster Linie auf die Innenräume bezog. In den darauffolgenden Jahren wurde die Festung schließlich als Depot und als Kaserne verwendet. 1861 wurde Hohensalzburg von Franz Joseph I. als Festung aufgegeben, wurde aber weiter als Kaserne genutzt.

1892 erfolgte aus touristischen Gründen der Bau der Festungsbahn zur Hasengrabenbastei, die zuerst mit der Wasserkraft betrieben worden war. Dabei wurde das ehemalige Wohnhaus Michael Haydnszerstört, in dem dessen Gedenkstätte eingerichtet war. In den Jahren 1951 bis 1981 erfolgte eine aufwändige statische Absicherung der gesamten Anlage. Die Burg, ehemals Eigentum des Fürsterzbischofs, befindet sich heute im (treuhänderischen) staatlichen Eigentum Österreichs. Als Wahrzeichen der Stadt Salzburg wird sie in erster Linie touristisch genutzt.

Im Jahr 2016 schenkt der Bund anlässlich des Jubiläums 200 Jahre Salzburg bei Österreich die Festung dem Land Salzburg.

SCHLOSS HELLBRUNN

Das in der Stadt Salzburg befindliche Schloss Hellbrunn ist ein im frühen 17. Jahrhundert angelegtes, manieristisches Lustschloss mit bekannten Wasserspielen im gleichnamigen Landschaftsraum bzw. südlich des Stadtteiles Morzg. Gesäumt wird das Schloss von weitläufigen landschaftsarchitektonisch geplanten Parks. Ein Teil des historischen Schlossparkes wird heute vom Salzburger Zoo genutzt. Die Gesamtanlage samt Gartenbaudenkmalen steht unter Denkmalschutz.

Markus Sittikus von Hohenems wurde 1612 zum Salzburger Fürsterzbischof gewählt. Von 1613 bis 1615 erbaute er vor den Toren der Stadt Salzburg unter Einbeziehung eines spätgotischen Adelssitzes eine villa suburbana nach italienischem Vorbild. Architekt war Santino Solari, der auch mit dem Neubau des Salzburger Doms beauftragt worden war. Der Festsaal ist an den Wänden und an der gewölbten Decke mit allegorischen Darstellungen zur Gänze (vermutlich von Arsenio Mascagni) reich bemalt. Bemerkenswert sind weiter das Oktogon, Fischzimmer, Vogelzimmer und Eckzimmer. Um den geschlossenen Ehrenhof herum sind symmetrisch Nebengebäude angeordnet. Das Schloss bildet gemeinsam mit dem Zufahrtsweg von Osten dem Ostportal und dem Fürstenweg (heute die Alpenstraße querend) eine weit in die Landschaft ausgreifende Schlossachse.

Die weltweit am besten erhaltenen Wasserspiele der Spätrenaissance mit zahlreichen Wasserscherzen und verschiedenen beweglichen Figuren sowie zahlreichen skulpturengeschmückten Grotten sind hier zu bewundern: Das Theatrum (römisches Theater) mit Fürstentisch und Weiher, die Orpheusgrotte, der Weinkeller, der Sternweiher samt dem Brunnen Altembs mit Perseus, die Neptungrotte (Regengrotte), die Spiegel-, Muschel-, Vogelsang- und Ruinengrotte (im Schloss), die Venusgrotte, Narren und Wildschweinstatuen, die Steinbockgrotte und der Brunnen der Göttin Diana, die Mydas- und Kronengrotte und der Neptunbrunnen. Von 1749 bis 1752 wurde unter Erzbischof Andreas Jakob von Dietrichstein zu den alten Wasserspielen das kunstvolle "Mechanische Theater" hinzugefügt.

Städte

SALZBURG

Die Stadt Salzburg liegt an der Salzach mitten im Salzburger Becken. Sie ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes und mit 148.256 Einwohnern nach Wien, Graz und Linz die viertgrößte Stadt Österreichs. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern, das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung.

Der historische Altstadtkern befindet sich an der Salzach und wird von Festungs- und Mönchsberg sowie dessen westlichem Ausläufer, dem Rainberg, begrenzt. Östlich des Altstadtkerns erheben sich am rechten Salzachufer der Kapuzinerberg und der kleine Bürglstein, im Süden der Stadt der Hellbrunner Berg und der Morzger Hügel, westlich des Stadtteils Altliefering der kleine Grafenhügel. Im Südwesten begrenzt der von einer Seilbahn erschlossene 1973 m hohe Untersberg die Stadt.

Landschaftlich dominant sind im Westen der Hohe Stauffen und im Süden die Salzburger Kalkhochalpen mit Göll, Hagengebirge und Tennengebirge. Im Osten bildet der 1288 m hohe Stadtberg Gaisberg und die Osterhorngruppe die Grenze des Salzburger Beckens. Nördlich der Stadt erreicht der Fuß des Plainberges mit der Wallfahrtsbasilika Maria Plain das Stadtgebiet. Nordöstlich schließt sich die Hügellandschaft des Flachgaus zum Alpenvorland an, mit dem Haunsberg als letztem Alpenausläufer. Ein geschlossener Auwaldgürtel entlang von Salzach und Saalach reicht im Norden bis in das Stadtgebiet hinein.

BERCHTESDADEN

Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Als Mittelzentrum des südlichen Teiles des Landkreises Berchtesgadener Land gehört es regionalplanerisch zur Planungsregion Südostoberbayern, in der derzeit Rosenheim das einzige Oberzentrum ist. Traunstein und das grenznahe österreichische Salzburg nehmen teilweise oberzentrale Funktionen wahr. Kreisstadt und nächste größere Stadt ist Bad Reichenhall, die nächste Großstadt innerhalb Deutschlands ist München.

Erstmals urkundlich erwähnt als Klosterstiftung berthercatmen im Jahre 1102, wurde dem Stift 1156 die Forsthoheit und damit verbunden auch die Schürffreiheit auf Salz und Metall gewährt. Salz- und Metallgewinnung sorgten für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung und ließ den Ort zu einem Markt heranwachsen. Die Pröpste der Augustiner-Chorherren weiteten ihn zum Hauptort eines kleinen geistlichen Territoriums aus, der von 1559 bis 1803 das geistliche und weltliche Zentrum einer gleichnamigen Fürstpropstei bildete.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berchtesgaden dank seiner Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmale zu einem Touristenziel mit rapide wachsenden Gästezahlen. Der Aufschwung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort, anfangs vor allem auch wegen des Führersperrgebiets in seiner Gnotschaft Obersalzberg und der damit verbundenen Rolle Berchtesgadens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei war das auf dem gleichnamigen Berg gelegene Obersalzberg keineswegs nur "Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige", sondern gehört bis heute regelmäßig zum Besuchsprogramm amerikanischer Salzburg-Touristen.

Seit den 1990er-Jahren sind die Gästezahlen jedoch rückläufig, und die Gemeinde sucht sich mit Ökologie und umweltverträglicherem Tourismus zu profilieren.

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