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Schatzkammer Polen - Polen / Woiwodschaft Westpommern

Busreise-Nummer: 2255747 merken
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Polen bietet Landschaften für jeden Geschmack, eine deftige regionale Küche, unberührte Natur und sehenswerte Städte. Immer mehr Menschen sind von Polen begeistert. Dies ist auch dem "Lonely Planet" aufgefallen, der es zum Top-Reiseland ernannt hat. Während Danzig an der Ostsee seine Besucher mit reich verzierten Bürgerhäusern und Goldwasser empfängt, locken Trendstädte wie Warschau und Krakau mit ihrer Lebhaftigkeit. Kennen Sie schon die Zwerge in Breslau? Halten Sie die Augen offen, dann werden Sie Ihnen auf Schritt und Tritt begegnen. Ein echtes Juwel ist die Schwarze Madonna von Tschenstochau.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Stettin. Die alte Hansestadt verzaubert seine Besucher mit ihrer mittelalterlichen Atmosphäre. Im Hotel werden Sie bereits von Ihrer Reiseleitung erwartet, die Sie die nächsten Tage begleiten wird. Zimmerbezug und Abendessen im Hotel in Stettin.

2. Tag: Gut gestärkt vom Frühstück unternehmen Sie eine Stadtführung durch die alte Hansestadt Stettin und sehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Anschließend setzen Sie Ihre Reise fort und es geht entlang der Ostseeküste über Koszalin und Slupsk nach Danzig. Freuen Sie sich darauf, die alte Hafenstadt zu entdecken. Zimmerbezug und Abendessen in Danzig.

3. Tag: Danzig erleben! Die Städte Danzig, Gdingen und Sopot bilden die sogenannte Dreistadt. Sie sehen u.a. Danzigs Wahrzeichen, das Krantor, sowie die Frauengasse, den Neptunbrunnen und den Artushof. Im Danziger Stadtteil Oliwa befindet sich die Kathedrale, in der Sie an einem Orgelkonzert teilnehmen. Im Anschluss besichtigen Sie das Bernsteinmuseum mit seiner Ausstellung über Herkunft, Eigenschaften, Gewinnung und Bearbeitung von Bernstein sowie einer großen Kunst- und Schmucksammlung. Eine Kostprobe des Danziger Goldwassers ist ebenfalls inklusive.

4. Tag: Heute geht es in die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Polens, nach Warschau. Malerisch an der Weichsel gelegen, ist die Metropole reich an wertvollen Architekturdenkmälern. Begeben Sie sich auf eine spannende und ereignisreiche Entdeckungstour - sicher werden Sie begeistert sein. Wussten Sie, dass Warschau zu den beliebtesten Städten Europas zählt?

5. Tag: Bei einer Stadtführung lernen Sie Warschaus Altstadt, die 1980 in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde, kennen. Der Altstädter Marktplatz mit seinen anschließenden Gässchen zählt zu den schönsten Vierteln Warschaus. Am Nachmittag haben Sie noch genügend Zeit für eigene Erkundungen.

6. Tag: Weiterfahrt über Tschenstochau nach Krakau. In Tschenstochau besichtigen Sie den Klosterkomplex Jasna Gora (Leuchtender Berg). Tschenstochau zählt zu den wichtigsten Kultstätten der christlichen Welt. In der Marienkapelle wird das Gnadenbild der Schwarzen Madonna verehrt. Anschließend geht es weiter nach Krakau. Kraków, ist die alte Hauptstadt Polens und noch heute das kulturhistorische Zentrum sowie die schönste Stadt Polens.

7. Tag: Heute starten Sie zur Besichtigungstour Krakau. Sie spazieren zusammen mit Ihrem Guide durch das Herzstück von Krakau - der Altstadt, die vom Grüngürtel Planty umgeben ist. Der Hauptmarkt ist einer der schönsten Marktplätze Europas. Im Anschluss besuchen Sie den Wawel mit seiner außergewöhnlichen Kathedrale. Wussten Sie schon, dass der Wawel auch für die Hindus eine Pilgerstätte ist?

8. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie über Katowitz nach Breslau - "Die Blume Europas". Das heutige Wroclaw blüht schöner als je zuvor. Mehr als 1.000 Jahre alt ist die Stadt an der Oder und dennoch jung und vital geblieben. Während in den fein herausgeputzten Gassen der Altstadt zwischen dem Marktplatz und der barocken Universität das Leben tobt, ist die nahe gelegene Dominsel eine Oase der Ruhe und Einkehr. Nach der Stadtführung Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.

9. Tag: Mit dem ein oder anderen Souvenir im Koffer und schönen Erinnerungen im Herzen treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Die Königliche Basilika und Erzkathedrale der Heiligen Stanislaus und Wenzeslaus am Wawelhügel, auch als Wawel-Kathedrale bekannt, hat eine tausendjährige Geschichte als Kathedrale der um das Jahr 1000 entstandenen Diözese (ab 1925 Erzdiözese) Krakau. Sie gilt zugleich als polnisches Nationalheiligtum, da sie als Ort der Krönung für die polnischen Monarchen, als Ort der Eheschließungen und als Grabstätte für die meisten Könige von Polen und deren Familien, sowie für die Bischöfe und Erzbischöfe von Krakau, für nationale Helden und für die berühmtesten Künstler Polens diente.

Die Kathedrale befindet sich außerhalb der Altstadt von Krakau auf einer Kalksteinformation, dem so genannten Wawelhügel, der sich etwa 25 Meter über dem linken Ufer der Weichsel erhebt. Auf der Plattform des Hügels, die sich geschützt durch hohe Mauern und Türme als Festung präsentiert, ist die Kathedrale Teil eines vielfältigen architektonischen Ensembles, das sich dort im Laufe der Jahrhunderte um die mittelalterliche Residenz der Herzöge und Könige von Polen - die Burg Wawel - und um die Kathedrale entwickelt hat. Der Ort, dessen Sonderstellung durch die abgehobene Lage hoch über der Stadt unterstrichen wird, ist für Polen von besonderer Bedeutung, da sich dort vom 11. Bis zum 16. Jahrhundert die Herrscherresidenz und damit das Zentrum weltlicher Macht und zugleich auch durch die Residenz des Bischofs von Krakau und durch die Kathedrale das Zentrum geistlicher Macht befand, das als Grabstätte von Heiligen, Königen, Fürsten, Bischöfen und Helden zum Nationalheiligtum wurde. Kein Wunder daher, dass die Kathedrale als "Augapfel" der Jagiellonen galt.

Geschichte
An der Stelle der heutigen Kirche gab es zwei Vorgängerbauten: die St.-Wenzels-Kathedrale von 1020 (zerstört 1038 durch den tschechischen Fürsten B?etislav) und die 1142 geweihte dreischiffige romanische Kathedrale mit dem Grab des heiligen Bischofs und Märtyrers Stanislaus aus Szczepanów.Silbersarkophag des Heiligen Stanislaus in der KathedraleDieser Bau fiel 1305 einem Brand zum Opfer; nur die St.-Leonhards-Krypta blieb erhalten. Einige Jahre später begann Bischof Nanker den Bau einer gotischen Kathedrale, die 1346, nach 40 Jahren Bauzeit, vollendet wurde. Da Krakau bis 1609 Polens Hauptstadt war und am Wawelhügel das Königsschloss stand, diente die Kathedrale zugleich als Hofkirche, und in der Gruft wurden Polens Könige bestattet.

Nach dem Mittelalter wurden der Kathedrale mehrere Kapellen hinzugefügt. An der Südwand der Kathedrale schuf Bartholomeo Berrecci aus Florenz die Sigismund-Kapelle (1517-1533) im Auftrag König Sigismunds I des Älteren. Die überkuppelte Kapelle auf quadratischem Grundriss ist kunsthistorisch bedeutend. Dort befinden sich die Grablegen des Königs Sigismund I. und seiner Kinder, König Sigismund II. August und Anna Jagiellonica. Von König Kasimir IV. Jagie??o ist eine plastische Darstellung seiner Person auf einer Tumba von Veit Stoß erhalten. Eine Grabplatte des Künstlers Hermann Vischer der Jüngere erinnert an Kardinal Friedrich Jagiello. Ein weiteres bedeutendes Grabmal stammt von W?adys?aw I. Ellenlang aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. In der Marienkapelle befindet sich das Grabmal für König Stephan Báthory, das um 1594 von dem italienischen Bildhauer Santi Gucci errichtet wurde.Im Sigismund-Glockenturm, in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Befestigungsanlagen erbaut, befindet sich die ehrwürdigste Glocke Polens, "Sigismundus" genannt. Polens heilige Königin Jadwiga (Hedwig von Polen) wurde 1399 in der Kathedrale bestattet. Im 17. Jahrhundert wurde in der Vierung das Mausoleum des hl. Stanislaus errichtet.

Im 18. Jahrhundert wurden Teile des Baus und der Innenausstattung barockisiert. Von 1964 bis 1978 war die Krakauer Kathedra Bischofskirche von Kardinal Karol Wojty?a (später Papst Johannes Paul II.), der in diesem Zeitraum Erzbischof des Erzbistums Krakau war. 1946 hatte er bereits in der Leonhardskrypta seine Primiz gefeiert.

Städte

Stettin ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Die kreisfreie Großstadt mit knapp 410.000 Einwohnern ist nach Danzig die siebtgrößte Stadt Polens. Sie bildet den Schwerpunkt des deutsch-polnischen Ballungsraums Stettin mit über 760.000 Einwohnern, der zu einer europäischen Metropolregion mit rund einer Million Einwohnern entwickelt werden soll.

Die Universitätsstadt ist ein bedeutender Forschungs- und Hochschulstandort, neben mehreren privaten Hochschulen wie der Business School gibt es in Stettin drei staatliche Universitäten, die Technische Universität, die Medizinische Universität und die Universität Stettin.

Historisch, kulturell und touristisch bedeutsam sind als Wahrzeichen Stettins unter anderem das Greifenschloss und die Jakobskathedrale in der Altstadt, die Philharmonie, sowie die Hakenterrassean der Oder mit dem Nationalmuseum. Bekanntester Sportverein der Stadt ist der Fußballclub Pogo? Stettin.

BRESLAU

Breslau im Südwesten von Polen gelegen, ist mit über 630.000 Einwohnern nach Warschau, Krakau und ?ód? die viertgrößte Stadt des Landes, Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises (Powiat) sowie Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien.

Als Hauptstadt der historischen Region Schlesien ist die kreisfreie Großstadt an der Oder (Odra) Sitz eines römisch-katholischen Erzbischofs und eines evangelischen Diözesanbischofs. Mit zahlreichen Unternehmen, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen bildet Breslau das wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zentrum Niederschlesiens.

Mit ihrer wechselvollen Geschichte zwischen Deutschen und Polen, den zahlreichen historischen Bauten, Parkanlagen und Plätzen ist die Stadt heute Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Breslau war 2012 einer der Austragungsorte der Fußball-Europameisterschaft und wird 2016 Kulturhauptstadt Europas sowie Verleihungsort des Europäischen Filmpreises sein.

DANZIG

Danzig, die Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern im Norden von Polen, liegt an der Ostsee rund 350 km nordwestlich von Warschau und steht mit über 460.000 Einwohnern auf der Liste der Städte Polens auf Platz sechs.

Der Name dürfte von der mittelalterlichen Bezeichnung für gotische Schanze abgeleitet sein. Der lateinische Wahlspruch im Wappen lautet Nec temere, nec timide (weder unbesonnen noch furchtsam). Seit 1925 ist die ehemalige Hansestadt in der historischen Landschaft Pommerellen Sitz des gleichnamigen Bistums (seit 1992 Erzbistum).

Danzig besitzt mehrere Werften und den wichtigsten Seehafen des Landes. Die Lenin-Werft war in den frühen 1980er Jahren Zentrum der oppositionellen Bewegung rund um die Gewerkschaft Solidarnosc unter der Führung von Lech Walesa.

Zusammen mit der Hafenstadt Gdynia (Gdingen) und dem Seebad Sopot (Zoppot) bildet Danzig die sogenannte Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (Aglomeracja gda?ska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.

Oliwa ist ein Bezirk der Stadt Gdansk (Danzig) in der polnischen Woiwodschaft Pommern.Als damals noch selbständiger Ort wurde Oliva durch die Seeschlacht von Oliva (1627), den Vertrag von Oliva (1660) und durch das Kloster Oliva in der Geschichtsschreibung bekannt. Die Ortschaft liegt in der historischen Region Westpreußen, etwa zehn Kilometer nordwestlich der Stadtmitte Danzigs am Fuße des 107 Meter hohen Karlsbergs, 30 Meter über dem Meeresspiegel.

Sopot ist eine nordpolnische Stadt an der Ostsee, die gemeinsam mit den Nachbarstädten Gdynia und Danzig den sogenannten Ballungsraum Dreistadt bildet. Sopot ist bekannt für seine Kurhäuser, den Sandstrand und die hölzerne Seebrücke, die weit in die Danziger Bucht hinausragt. In der Fußgängerzone Monciak, die auch als Monte Cassino bezeichnet wird, befindet sich das Krumme Häuschen. Das bizarr geformte Gebäude wurde nach dem Vorbild von Märchenillustrationen erbaut.

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