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Sizilien - Dem Winter ein Schnäppchen schlagen - Italien / Sizilien

Busreise-Nummer: 2251885 merken
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Palermo - Cefalù - Taormina - Ätna - Agrigent - Monreale - Madonie Gebirge
"Wir sind keine Italiener, sondern Sizilianer", das ist der Slogan dieser bezaubernden Insel. Vom Vulkan Ätna über die vielfältige Vegetation bis zu den herrlichen Traumstränden - einfach zum Verlieben!

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Genua, wo die Fähre für die Überfahrt nach Palermo auf Sie wartet.

2. Tag: Erholsame Stunden auf See. Gegen Abend erreichen Sie Palermo. Von weitem erkennt man die Conca d ´oro , die Goldmuschel, in der Palermo liegt. Fahrt zum Hotel im Raum Cefalù.

3. Tag: Die "sizilianischen Dolomiten" nennt man die Madonie Berge im Hinterland von Cefalù . Mit dem Pizzo Carbonara haben Sie den zweithöchsten Berg Siziliens erreicht. Große Buchen-, Ulmen-, Korkeichen- und Steineichenwälder gehören zu den artenreichsten im Mittelmeerraum. In dieser Region erzeugt man die Manna. Die Flüssigkeit wird mittels eines Einschnitts der Eschenrinde zum Hervorquellen gebracht. Der seit Jahrhunderten bekannte Saft der Esche ist ein einzigartiges, sehr gesundes Naturprodukt und vielseitig anwendbar. Am Nachmittag kehren Sie nach Cefalù zurück, und spazieren durch enge Gassen und über romantische Plätze. Sie sehen dabei auch den Normannendom mit den ältesten byzantinischen Mosaiken.

4. Tag: Majestätisch grüßt der Ätna schon von Weitem. Unheil und Wohlstand brachte er der Bevölkerung, wie Sie bei der Fahrt zu den Silvestri-Kratern auf knapp 1.900 m über dem Meer erfahren. Nach der Mittagspause setzen Sie Ihre Reise fort nach Taormina. Bekannt durch das griechisch-römische Theater, den wunderbaren Gärten und dem ""Corso Umberto"".

5. Tag: Heute machen Sie einen Ausflug in das Herz Siziliens, nach Agrigent , zum Tal der Tempel. Der Name "Tal" verwirrt hier, denn die Tempel stehen auf einem Hügel, oberhalb des Tals. Einzigartige Ruinen aus der Antike sind hier zu bestaunen. Im Tal der Tempel sehen Sie u.a. die gut erhaltenen Concordia und Zeustempel sowie die Tempel der Hera, des Herakles und den Dioskurentempel. Rückfahrt zum Hotel.

6. Tag: Heute nehmen Sie Kurs auf Palermo und Monreale. Die außergewöhnliche Stadt Palermo ist normannisch geprägt. Bei der Rundfahrt werden Sie die Capella Palatina, den Dom von Monreale, das Teatro Massimo u.v.m. sehen. Am Abend verlassen Sie Palermo mit der Fähre und nehmen Kurs auf Genua.

7. Tag: Am Abend erreichen Sie Genua, und fahren zur Zwischenübernachtung in das benachbarte Arenzano.

8. Tag: Mit vielen Impressionen treten Sie die Heimreise nach Deutschland an.

Ausflugsziele

Der Ätna ist ein aktiver und mit rund 3323 Meter über dem Meeresspiegel auch, je nach Grenzziehung, der höchste Vulkan Europas. Er liegt auf der italienischen Insel Sizilien in der Nähe von Catania und Messina. Am 21. Juni 2013 hat die UNESCO den Ätna in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.

Der Ätna entstand vor etwa 600.000 Jahren an der Ostküste Siziliens an einer Stelle, wo eine Bucht weit in das Landesinnere hineinreichte und vor einer Million Jahren die ersten unterseeischen vulkanischen Tätigkeiten aufgetreten waren.

Der Name wird etymologisch in der Regel aus dem Indo-Europäischen *aidh- ("brennen") hergeleitet. Da die Lautverschiebung des "dh" zu "t" weder aus der Sprachgeschichte des Griechischen noch aus der des West-Italischen hergeleitet werden kann, wird vermutet, dass das Wort der älteren Sprachschicht der ursprünglichen Bewohner Siziliens (Sikanen) vor der Besiedlung durch die Griechen entstammt.

Städte

Sizilien die größte Insel im Mittelmeer. Die Küstenlänge beträgt 1152 Kilometer.Gemeinsam mit einigen ihr vorgelagerten kleineren Inseln bildet sie die Autonome Region Sizilien der Italienischen Republik.Der aus Sizilien stammende Historiker Diodor schrieb: "Als über die erste Insel werden wir über Sizilien sprechen, weil sie die bedeutendste ist und wegen des Alters der über sie erzählten Geschichten die erste Stelle einimmt."

Die Insel Sizilien liegt südwestlich vor der "Stiefelspitze" Italiens und ist der Überrest einer Landbrücke, die einst Europa und Afrika verband. Das geographisch markanteste Merkmal der Insel ist der Vulkan Ätna. Die größten Städte sind Palermo - die Hauptstadt der Autonomen Region -, Catania, Messina und Syrakus.

Die Insel Sizilien hat in etwa die Form eines Dreiecks, der sie ihren griechischen Namen Trinakria, zu deutsch "Drei-Kap", verdankt. Vor der in Ost-West-Richtung verlaufenden Nordküste liegt das Tyrrhenische Meer, vor der Ostküste das Ionische Meer und zwischen der Südwestküste und dem afrikanischen Kontinent die Straße von Sizilien (italienisch Canale di Sicilia).

Vom italienischen Festland ist Sizilien durch die Straße von Messina (italienisch Stretto di Messina) getrennt, einer Meerenge, die an der schmalsten Stelle etwa 3 km breit ist. Die Entfernung nach Malta beträgt 95 km, nach Tunesien 145 km.Über 80 % der Fläche Siziliens sind Berg- oder Hügelland. Ebene Gebiete gibt es im Süden und im Hinterland von Catania. Im Norden setzen die Monti Peloritani, die Monti Nebrodi und die Monti Madonie die Gebirgskette des Apennin fort. Im Südosten erheben sich die Monti Iblei, im Landesinneren die Monti Erei und die Monti Sicani.

Der höchste Berg Siziliens ist der Ätna (3345 m), der zugleich der größte und aktivste Vulkan Europas ist. Weitere aktive Vulkane sind Stromboli und Vulcanoauf den im Nordosten vorgelagerten Liparischen Inseln. Der höchste nichtvulkanische Berg ist der Pizzo Carbonara (1979 m) in den Monti Madonie.

Der Salso als längster Fluss Siziliens entspringt mit seinem Quellfluss Imera Meridionale in den Monti Madonie. Er mündet nach 144 km bei Licata ins Meer. Die Quelle des 113 km langen Simeto liegt in den Monti Nebrodi, seine Mündung südlich von Catania. Weitere größere Flüsse sind der Platani (84 km) und der Belice (77 km) im Westen der Insel. Besonders bekannt ist der Alcantara (52 km) wegen seiner Schluchten, den Gole dell'Alcantara, die er durch die Lava des Ätna gegraben hat.

Der einzig natürliche See ist der Lago di Pergusa im Zentrum der Insel. Er ist vulkanischen Ursprungs und hat eine fast kreisrunde Fläche. Der größte der zahlreichen Stauseen ist der Lago Pozzillo.

Die Küste Siziliens erstreckt sich über eine Gesamtlänge von etwa 1000 km. Im Norden und Osten steigt das Land steil aus dem Meer auf. Unterbrochen werden diese Felsküsten von zahlreichen Buchten mit Sandstränden. Gegen Süden hin fällt das Land flach ab und es gibt längere Abschnitte mit Sandstrand.

Vor der Nordküste liegen die Äolischen oder Liparischen Inseln (Isole Eolie), im Nordwesten die Insel Ustica. Die Westspitze wird von den Ägadischen Inseln (Isole Egadi) gesäumt. Zwischen der Südküste Siziliens und der tunesischen Küste befinden sich die Insel Pantelleria und die Pelagischen Inseln (Isole Pelagie).

Taormina ist eine Stadt an der Ostküste Siziliens. Die Gründung der Stadt geht auf die Sikeler zurück, die schon vor der griechischen Kolonisation auf den Terrassen des Monte Tauro siedelten. Im 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt griechisch. Die heutige Stadt ist eine Neugründung aus dem Mittelalter, nachdem die Araber die antike Stadt zerstört hatten.

Aufgrund der malerischen Landschaft, des milden Klimas und zahlreicher historischer Sehenswürdigkeiten entwickelte sich die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Touristenzentren Siziliens. Besonders bekannt und sehenswert sind das antike Theater mit Blick auf den Ätna und den Golf von Giardini-Naxosund die kleine Insel Isola Bella vor der Küste Taorminas.

Genua ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Region Ligurien im nordwestlichen Italien an der Küste des Mittelmeeres. In der Bucht von Genua steigt das Gebirge des Apennins steil an. Genua bekam in der italienischen Sprache oft den Zusatz: "la superba" oder "la dominante".

Der Hafen von Genua ist einer der größten am Mittelmeer - im Containerumschlag der drittgrößte. Seine Bedeutung erhält er vor allem durch sein Hinterland, das Industriegebiet von Mailand und Turin. Genua besitzt eine der größten Altstädte in Europa, vielleicht sogar die größte. Einen kontrastreichen Gegensatz zur Altstadt bilden Patrizierhäuser und prunkvolle Paläste an der Via Garibaldi, allen voran der Palazzo Ducale aus dem 13. Jahrhundert. Wehrhafte Befestigungsanlagen zeugen von der wechselvollen Geschichte der früheren Seerepublik. Wahrzeichen der Stadt ist die Lanterna. Der 117 m hohe Leuchtturm steht im Westen des Hafens und ist seit Jahrhunderten Orientierungspunkt für Seefahrer.

Palermo ist die Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien und der Metropolitanstadt Palermo. Sie liegt an einer Bucht an der Nordküste Siziliens. Im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet, erlebte die Stadt vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und der Staufer eine Blütezeit. Palermo war u.a. Residenzstadt von Friedrich II. (HRR) und Konrad IV. (HRR).

Heute ist Palermo mit 674.435 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) Italiens fünftgrößte Stadt und das politische sowie kulturelle Zentrum Siziliens.

Monreale liegt 7 km südwestlich von Palermo am Hang des Monte Caputo. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft, im Handel, Handwerk und im Tourismus.

Monreale hat ein außergewöhnlich großes Gemeindegebiet, das sich vom Hauptort noch über 30 Kilometer ins Landesinnere zieht. Die von den Gemeinden San Cipirello und San Giuseppe Jato gebildete Fläche ist dabei eine Enklaveinnerhalb des Gemeindegebietes von Monreale.

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