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Wandern an der Riviera mit Cinque Terre - Italien / Ligurien

Busreise-Nummer: 2217812 merken
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Die unberührte Landschaft der Riviera Levante und der Cinque Terre ist von seltener Schönheit.  Erwandern Sie malerische, verträumte Dörfer an der ligurischen Küste. Farbige Häuser an steilen Hängen, kleine Plätze mit bunten Booten, Treppenwege, Torbögen - eine der eindrucksvollsten Landstriche der Welt.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise an die ligurische Küste. Vorbei an pittoresken Landschaften erreichen Sie die Riviera di Levante und Ihr Hotel im zauberhaften Ort von Chiavari.

2. Tag: Fahrt nach Santa Margherita Ligure mit dem Bus. Von hier erfolgt der Aufstieg zur Kirche Nostra Signora della Rosa. Ein schattiger Rastplatz lädt ein zur Picknickpause, bevor man weiterwandert und über kleine Straßen den noblen Ort Portofino erreicht. Nach einem Aufenthalt erfolgt die Schifffahrt nach Santa Margherita Ligure und von dort die Rückfahrt zum Hotel.
Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenunterschied: ca. 200 m

3. Tag:  Nach dem Frühstück fahren Sie nach Rapallo. Nach der Ankunft in geht es mit der Seilbahn zur Wallfahrtskirche Nostra Signora di Montallegro. Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Von dort wandern Sie durch vielseitige Landschaften mit unterschiedlichen Steigungen hinab nach Chiavari. Unterwegs gibt es die Möglichkeit zu einem Picknick, das vorher in Rapallo eingekauft wird.
Gehzeit: ca. 5 Std. Höhenunterschied: ca. 300 m

4. Tag:  Mit der Bahn fahren Sie nach Corniglia. Aufstieg über die Scalinata Lardarina zum Zentrum des kleinen Dorfes. Vorbei an der Petruskirche führt der Wanderweg bergauf. Immer wieder gibt es herrliche Blicke über das Land und das Meer sowie auf das Dorf Corniglia selbst. Bei der Kirche in Volastra darf dann das Picknick ausgepackt und genossen werden. Danach geht es wieder bergab zum Dorf Manarola. Hier ist Trittsicherheit erforderlich.
Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenunterschied: ca. 350 m

5. Tag: Nach diesen faszinierenden Wanderungen treten Sie heute die Heimreise an.

Ausflugsziele

Die Cinque Terre (Bedeutung im Deutschen "Fünf Dörfer") wird ein ca. zwölf Kilometer langer Küstenstreifen der Italienischen Riviera nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Entlang der steil abfallenden Küste reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore auf. Im Jahr 1997 wurde Cinque Terre zusammen mit Porto Venere zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Monterosso

Mit rund 1700 Einwohnern ist Monterosso der größte Ort der Cinque Terre. Hier befinden sich die meisten Hotels, Restaurants und Geschäfte. Auch der einzige große Badestrand der Cinque Terre befindet sich in dieser Ortschaft. Enge Gassen – die sogenannten Carrugi – führen in das historische Zentrum wo man die gotische Pfarrkirche San Giovanni Battista und die, aus dem 17. Jh stammenden, Kirche San Francesco mit dem beiliegenden Kapuziner-Kloster findet.
Vernazza

Ein wunderschöner Ort - alleine durch die Lage auf einer kleinen Halbinsel begeistern der Felsenhintergrund und die kleine Piazza am Meer alle Vorbeikommenden. Über das Dorf herrscht das Castello Doria, eine Burg mit einem beeindruckenden Aussichtsturm.



Corniglia

Corniglia ist unter den Cinque-Terre-Dörfern etwas Besonders: Es liegt nicht direkt am Meer, sondern auf einem Felsen achtzig Meter über dem Wasser. Das gibt dem Ort einen besonderen Reiz. Nirgendwo in den anderen Ortschaften genießt man eine solche Aussicht über die Küste. Durch viele Stufen ist der Ort mit dem Meer verbunden.
Manarola

Mit viel Geschick wurde jeder Meter des schmalen Tals ausgenutz, um die bunten Häuser in aberwitzigen Verschachtelungen über- und nebeneinander zu setzen. Treppengassen führen von der Hauptstraße links und rechts die Hänge hinauf.

Von Manarola führt die ca. 1,5 km lange VIA DELL’AMORE, der bekannteste Wanderweg der Cinque Terre, nach Riomaggiore. Der Weg ist gut befestigt und hat fast durchwegs ein Geländer, in ca. einer halben Stunde kann man ihn bequem begehen. Er führt immer am Meer entlang, unterwegs laden kleine Bänke zum Verweilen ein. Ein Teil des Weges führt durch einen Tunnel mit seitlichen Durchbrüchen.

Achtung: Der Weg musste zwischenzeitlich für längere Zeit geschlossen bleiben.
Riomaggiore

Die etwas breitere Hauptstraße führt Sie vorbei an mehrstöckigen Gebäuden ans Meer. Der Hafen gibt das eindrückliche Bild sich auftürmender, gegeneinander verschiebender, emporwachsender Hausfassaden - in allen möglichen Farbtönen wie rot, orange, gelb, violett,....

Städte

Santa Margherita Ligure (ligurisch Santa Margaita oder Santa Margaitta), auch die Perle von Tigullien genannt, ist eine Stadt mit 9124 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) in der Metropolitanstadt Genua. Sie hat den Ruf einer kleinen elegant-mondänen Hafenstadt an der Riviera di Levante. Im einheimischen Umfeld wird sie kurz auch einfach Santa (Heilige) genannt. Santa Margherita Ligure liegt an der Riviera di Levante in Ligurien, an der Ostseite des Kaps von Portofino und in der Mitte des Golf von Tigullien (italienisch: Golfo del Tigullio). Die Stadt befindet sich ungefähr 35 Kilometer von der Regionshauptstadt Genua entfernt und ist von den Hügelausläufern des Ligurischen Apennins umgeben. Die Vegetation ist mediterran mit Parkanlagen und Gärten, die einen Blick auf die Costa dei Delfini (Delfinküste) bieten, welche die Gemeinde von Portofino trennt.Ein Teil des kommunalen Territoriums befindet sich im Parco naturale regionale di Portofino (Regionaler Naturpark Portofino). Zudem verwaltet Santa Margherita Ligure zusammen mit den Gemeinden Camogli und Portofino das Meeresschutzgebiet Portofino.Die Gemeinde ist Teil der geographischen Zone namens Tigullien.

Manarola ist ein Ortsteil von Riomaggiore in der italienischen Provinz La Spezia in Ligurien. Die Gemeinde ist Teil der Cinque Terre, dem Nationalpark, der 1999 gegründet wurde und auf der Liste des Weltnatur - und Kulturerbes steht. Fischfang und Weinanbau sind die Lebensgrundlagen für die Menschen von Manarola. Den Wein bauen die Bewohner auf Felsterrassen in unmittelbarer Nachbarschaft des Ortes an den gegenüberliegenden Felsen an.Manarola ist nicht nur für seine außergewöhnliche Baukonzeption bekannt. Ohne Zweifel, die Bewohner sind Baukünstler, die dem Felsenuntergrund jedes mögliche Fleckchen abtrotzen. Obendrein haben sie noch einen Sinn für Farben und Ästhetik. Mit Fassadenfarben in unterschiedlichen Gelb-, Rosa, Blau und Grüntönen strahlt der Ort schon von Weitem dem Besucher entgegen - gerade so als hätte der expressionistische Künstler Kandinsky selbst Hand angelegt. Man kann nicht behaupten, dass sich das Städtchen in seinem Aussehen seinem felsigen Untergrund anpasst oder gar darin verschwindet.

Portofino ist eine italienische Gemeinde mit 420 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) östlich von Genua in Ligurien. Ihr Territorium ist mit zwei Quadratkilometern das kleinste in der Metropolitanstadt Genua.

Schon die Phönizier wussten, dass die kleine Bucht von Portofino der sicherste, natürliche Ankerplatz der ligurischen Küste ist. Die Römer, deren Schiffe von hier nach Gallien in See stachen, nannten den Ort Portus Delphini, Delphinhafen. Jahrhundertelang waren hier die Fischer unter sich, bauten rund um den Hafen, eine Reihe schmaler, hoher Häuser, mit Pastellfarben bemalt. Diese malerische Kulisse des ehemaligen Fischerdorfs hat sich Portofino aber nur äußerlich bewahrt. Seit den Fünfziger Jahren ist es ein Tummelplatz des internationalen Jetsets und Geldadels und daher ein extrem kostspieliges Pflaster. Im kleinen Hafen kann man oft teure Millionärs-Yachten bewundern.

Corniglia ist der einzige Ort der Cinque Terre, der nicht direkt am Meer, sondern auf einem Felsen 100 m über dem Wasserspiegel liegt. Nirgendwo in den anderen Ortschaften genießt man eine solche Aussicht über das Meer. Hier gibt es zwei Bars, ein Paar Restaurants, wenig Privatquartiere und weniger Touristen. Das Dorf von Corniglia ist durch stimmungsvolle typische Terrassenfelder umgeben. In diesem Land haben seit immer die Einwohner den typischen weißen Wein angebaut, der schon in römischer Zeit berühmt war.An den Bahnhof zu gelangen, muß man entweder viele Treppen (377 Stufen) steigen, oder eine kleine Asphaltstraße gehen. Oder nehmen Sie den grünen ökologischen Bus des Cinque Terre Nationalparks.Das Dorf mit den charakteristischen Turmhäusern entwickelt sich entlang der Hauptgasse Via Fieschi, die an der Spitze des Kaps endet und einen Panoramablick auf das Meer und die Küste freigibt. Am höchsten Punkt des Dorfes sind die Reste der alten Burg erkennbar. Im oberen Teil des Dorfes befindet sich die Pfarrkirche von S. Pietro, ein interessantes Beispiel der ligurischen Gotik.Unterhalb des Kirchplatzes gibt es ein Gebäude mit einem gotischen Bogen aus schwarzem Schiefer, welches nach der Überlieferung die alte Poststelle der Adelsfamilie Fieschi war.

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