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Wandern in Südtirol - Südtirol / Südtirol

Busreise-Nummer: 2291597 merken
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Die vielfältigsten und urigsten Täler Südtirols sind ohne Zweifel zwischen Vinschgau, Meraner Land und Passeiertal. Besonders der Vinschgau ist eine einmalige Natur-, Kultur- und Genussregion, die bis ins Merander Land weiterführt. Erleben Sie unberührte Natur, urige Höfe und faszinierende Ausblicke.

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Reiseprogramm

1. Tag: Heute reisen Sie über Garmisch-Partenkirchen und Tirol nach Südtirol. Unterwegs erleben Sie dabei den Reschenpass mit dem beeindruckenden Reschensee. Von hier führt Sie der Weg durch den Vinschgau ins Meraner Land in Ihren Übernachtungsort Marling.

2. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus ins Passeiertal nach Saltaus, dem Ausgangspunkt der heutigen Wanderung. Der Maiser Waalweg verläuft mitten durch herrliche Obstplantagen, teils direkt an der Passer entlang, durch Felder und Wiesen nach Obermais. Von hier hat man einen herrlichen Blick über den Meraner Talkessel und das Etschtal. Weiter geht es den Steinernen Steg, die Winterpromenade hinunter nach Meran. Dort machen wir noch einen Stadtbummel und können noch Freizeit genießen, bevor es zurück zum Hotel geht.
Höhenunterschied: ca. 270 m (Abstieg), Länge: knapp 11 km, Gehzeit: ca. 4 Std.

3. Tag: Der Ultner Höfeweg stellt eine landschaftlich und kulturell attraktive Wanderung dar. Gestartet wird bei dieser Wanderung an der Talstraße in Kuppelwies, der man bis zu den Wegweisern "Ultner Höfeweg" folgt und dann rechts abbiegt. Vom Zoggler Stausee in Kuppelwies ausgehend verläuft der Ultner Höfeweg am Sonnenhang taleinwärts und entlang der Schattenseite wieder talauswärts. Am steilen Sonnenhang säumen zahlreiche alte Bauernhöfe mit liebevoll gedeckten Schindeldächern den Weg. Am Wegesrand kann man die charakteristischen Ultner Holzzäune sowie moosbewachsene Natursteinmauern beobachten. Weiter führt der Weg vorbei am Ultner Talmuseum in St. Nikolaus, das durchaus einen Abstecher wert ist. Dieses Volkskundemuseum bietet einen Einblick in die bäuerliche Kultur und das Handwerk und zeigt verschiedene bäuerliche Geräte. Der Rückweg erfolgt auf der anderen Talseite und führt zu den einmaligen Urlärchen bei St. Gertraud auf 1.430 m ü.d.M. Weiter geht es etwas an- und absteigend an St. Nikolaus vorbei, und teils auf Forstwegen gelangt man zum Ausgangspunkt zurück. Der Rückweg kann auch per Bus zurückgelegt werden.
Höhenunterschied: ca. 400 m, Länge: ca. 17 km, Gehzeit: ca. 5 Std.

4. Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstück treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Im Westen Südtirols erstreckt sich das Vinschgauer Tal von Naturns bei Meran bis hinauf zum Reschenpass, wo die Etsch ihren Ursprung hat. Vielfältiger könnte ein Tal zum Urlauben kaum sein - Apfelgärten und Marillenbäume einerseits, schroffe Gipfel und vergletscherte Dreitausender andererseits, allen voran natürlich König Ortler (3.905 m).Auf Entdeckungsreise im Nationalpark Stilfser Joch, ein Spaziergang entlang der jahrhundertealten Waalwege, ein Kaffee in einem der historischen Ortskerne oder eine Besichtigung von Kloster Marienberg - wie Sie Ihren Urlaub gestalten, liegt ganz an Ihnen. Schneesichere Skigebiete in stillen Hochtälern, abseits von Hektik und Rummel, runden das Angebot im Winter ab.

Städte

MERAN

Meran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, mit 38.863 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen. Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.

Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht.

Im Meraner Stadtteil Zenoberg befand sich bereits in der Spätantike eine befestigte römerzeitliche Siedlung namens Castrum Maiense, die im Namen der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Stadtteils Mais fortlebt. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt. Bis 1420 Hauptstadt der Grafschaft Tirol (formell bis 1848), wurde sie als Gründung der Grafen von Tirol im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Meran durch Leopold III. mit zahlreichen landesfürstlichen Privilegien zur Förderung des Handels ausgestattet.

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