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Zügig durch die Schweiz - Schweiz / Kanton Graubünden

Busreise-Nummer: 2222511 merken
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Bernina Express - Glacier Express 

Zuerst hoch hinauf zu den Gletschern und dann hinab zum größten See Italiens. Zwei der berühmtesten Panoramazüge vermitteln Ihnen einen spektakulären Eindruck der wunderschönen, facettenreichen Schweiz. Die Bahnstrecke fügt sich harmonisch in die prachtvolle Bergwelt ein und wilde Schluchten, schwindelerregende Brücken, faszinierende Kehrtunnel und Gletscher sind zum Greifen nah.

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Reiseprogramm

1. Tag: Gemütliche Anreise mit Stopp in Lindau am schönen Bodensee. Fahrt zu Ihrem Hotel in Davos.

2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie in das mondäne St. Moritz. Dort steigen Sie in den Bernina-Express und Ihre ca. 2 1/2 - stündige Fahrt beginnt. Vom hochalpinen Klima der Berninapasshöhe geht es hinab ins mediterranen Tirano. Ein Höhepunkt der Fahrt erwartet Sie in Brusio: einen Kehrtunnel im Freien. Die "Kleine Rote" ist das Herz des UNESCO-Welterbes Albula/Bernina, zu dem auch die sie umgebende Kulturlandschaft mit ihren schmucken Dörfern, wildromantischen Landschaften und ursprünglichen Alpen gehört. Mit dem Bus fahren Sie zurück nach Davos.

3. Tag: Heute erwartet Sie eine attraktive Teilstrecke mit dem legendären Glacier-Express von Chur nach Brig. Erleben Sie die einzigartige Gebirgslandschaft der Schweizer Alpen zwischen dem Wallis und dem Rheintal, vorbei an landschaftlichen Höhepunkten und touristischen Attraktionen. Die schöne Altstadt Brig, lädt mit Patrizierhäusern, heimeligen Gaststätten und Hotels zum Verweilen ein. An der lebendigen Bahnhofstrasse bieten sich Ihnen zudem viele Einkaufsmöglichkeiten.

4. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie mit der Pendelbahn von Täsch nach Zermatt und zurück. Das Bergdorf Zermatt ist der bedeutendste Bergsteigerort des Wallis. Zermatt ist nur mit der Bahn erreichbar, da das Dorf autofrei ist (Elektromobile, Pferdetaxi). Auf der östlichen Seite von Zermatt stürzen gleich zwei große Gletscher von der linken und rechten Seite des Monte-Rosa in die Tiefe: links der Monte-Rosa-Gruppe der Findelengletscher und rechts davon der Gornergletscher. Zwischen diesen beiden Gletschern erhebt sich ein langgezogener Bergrücken bis zum Stockhorn. Nutzen Sie die Gelegenheit, auf den Gornegrat (Aufpreis) zu fahren.

5. Tag: Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck treten Sie heute die Heimreise an.

Ausflugsziele

Brig, Hauptort des deutschsprachigen Wallis und erste Stadt an der Rhône ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Handelsplatz der Route Paris – Simplonpass – Mailand. Wahrzeichen des lebhaften Städtchens ist der prunkvolle Stockalper-Palast, den sich Kaspar Jodok Stockalper (1609-91), der ungekrönte König des Simplonpasses, in den Jahren 1658-78 errichten ließ. Heute sind in dem mächtigen Gebäudekomplex mit seinen weithin sichtbaren drei Zwiebeltürmen das Rathaus sowie mehrere Behörden untergebracht.



Östlich vom Stockalper-Palast steht die Jesuitenkirche, ein bedeutender Barockbau von 1685, der 1787 nach einem Brand in klassizistischem Stil erneuert wurde. Hervorzuheben sind weiters die benachbarte Ursulinerinnenkirche (1732), die St. Sebastianskapelle (17. Jh.) mit ihrer hübschen Arkadenvorhalle und mehrere stattliche Bürgerhäuser. Am Sebastianplatz steht ein Brunnendenkmal für den Peruaner Jorge Chavez, der 1910 den Simplon überflog.



Die Zugstrecke des Glacier Express führt zunächst nach Andermatt, überquert den Oberalppass, dessen Scheitelpunkt sich auf über 2000 m befindet. Zahlreiche Tunnels und Viadukte prägen das Bild dieses eindrucksvollen Streckenabschnittes, welcher mit atemberaubenden Ausblicken auf die umgebende Bergwelt aufwarten kann. Weiter geht es entlang des Vorderrheins durch die Rheinschlucht nach Flims, dabei genießt man eine einmalige Naturkulisse. Zwischen Ilanz und Reichenau hat sich der Rhein einen Weg durch das Gesteinsmaterial gebahnt. Entstanden ist eine Schlucht, die zu Recht den Übernahmen „Swiss Grand Canyon“ trägt. Die von Föhren umrahmten bizarren Gesteinsformationen faszinieren Zugpassagiere wie Wanderer in gleichem Maße.



Auf der Albula-Passstrecke erfreuen dann zahlreiche Tunnel, Viadukte, Kehrtunnel und Galerien. Jenseits des Albula-Scheiteltunnels senkt sich die Strecke ins Engadin und erreicht den Endpunkt der Fahrt in St. Moritz.



ST. MORITZ wird zu Recht unter die berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze des Alpenraumes eingereiht. Es verdankt seinen ausgezeichneten Ruf dem milden, nebelfreien Klima, seiner Lage inmitten einer Gebirgslandschaft von außergewöhnlicher Schönheit, den vorzüglich Sportanlagen und seinen altberühmten Heilquellen (kohlensaure Eisenquellen). St. Moritz verdankt seinen guten Ruf nicht nur der außergewöhnlich schönen Lage, sondern auch den ausgezeichneten Sportanlagen. Das erste Golfturnier in den Alpen wurde 1889 hier ausgerichtet. 1928 wurden die II. Olympischen Winterspiele und 1948 die V. Olympischen Winterspiele ausgetragen. Im Jahr 1994 folgte der erste Windsurf-Weltcup auf einem Binnensee. Der erste Engadin Inline Marathon wurde 1996 organisiert. In den Jahren 1934, 1974 und 2003 fanden in St. Moritz die Alpine Skiweltmeisterschaften statt.



Der Skeleton-Sport hat in St. Moritz seine Wurzeln. In der Wintersaison 1884/1885 wurde der berühmte St Moritz Tobogganing Club gegründet. Die Cresta Run genannte Bahn wird von dem britischen Privatklub betrieben und jeden Winter von neuem aufgebaut. St. Moritz und Bobsport gehören zusammen. 1889 wurde der erste Bob in St. Moritz gebaut und 1892 fand das erste Bobrennen in St. Moritz statt. Auch die Olympia Bob Run genannte Natureisbahn wird jedes Jahr zur Wintersaison neu aufgebaut.

Städte

DAVOS

Die Landschaft Davos umfasst beinah das gesamte Landwassertal im Schweizer Kanton Graubünden. Die politische Gemeinde mit zahlreichen Siedlungen besteht aus den sechs Fraktionsgemeinden Davos Dorf, Davos Platz, Davos Frauenkirch, Davos Glaris, Davos Monstein und Davos Wiesen; sie bildet allein den Kreis Davos des Bezirks Prättigau-Davos. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Davos zu einem bekannten Luftkurort und Wintersportgebiet; die Bevölkerung stieg von 1680 Einwohnern im Jahr 1850 auf über 11'000 im Jahr 1930 an.

Brig ist ein Gemeindeteil von Brig-Glis im Schweizer Kanton Wallis.

Die schöne Altstadt mit Patrizierhäusern, heimeligen Gaststätten und Hotels lädt zum Verweilen ein. Shopping ist an der lebendigen Bahnhofstrasse angesagt. Brig beherbergt mit dem Stockalperpalast einen der bedeutendsten barocken Palastbauten der Schweiz.

Die Geschichte Brigs ist eng verbunden mit dem Simplonpass, einem der schönsten Alpenpässe, der gleich vor den Toren der Stadt beginnt. Im 19. Jahrhundert liess Napoleon für militärische Zwecke eine Fahrstrasse über den Simplon anlegen - die erste Kunststrasse in den Alpen.

Brig ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge z.B. nach Zermatt oder Saas Fee. Brig liegt auch an der Route des berühmten Glacier Express, der Zermatt mit St. Moritz verbindet. Richtung Süden ist Brig nördlicher Grenzbahnhof für den Simplon-Eisenbahntunnel nach Italien. Im Osten geht es durchs Goms und über die Pässe Furka in die Zentralschweiz, Grimsel ins Berner Oberland und Nufenen ins Tessin.

BERNINA EXPRESS St. Moritz-Tirano

Der „langsamste Schnellzug der Welt“ überquert Gletscher, Tunnel und abenteuerliche Viadukte. Der Bernina-Express stand stets im Schatten des „Glacier Express“, obwohl die Reise über den Bernina-Pass ihre ganz eigenen Reize hat. Das schier Unglaubliche an der gesamten Streckenführung: der Höhenunterschied von 1.824 Metern wird ohne Zahnradabschnitte überwunden. Die horizontale Entfernung bis nach St. Moritz beträgt nur 22 Kilometer, so dass die Bahn Steigungen von bis zu 70 Promille überwinden muss. Wo dies nicht mehr ausreichte, mussten die Ingenieure beim Bau der Strecke zu allerlei Tricks greifen, um Höhe zu gewinnen. Aus diesem Grund wurde bei Brusio auch das berühmte Kreisviadukt angelegt, auf dem der Zug wie eine Modellbahn seine Schleifen zieht. In der Montebello-Kurve eröffnet sich ein fantastischer Ausblick auf den Morteratsch-Gletscher.



TIRANO ist der Hauptort der der italienischen Provinz Sondrio in der Region Lombardei. Tirano liegt im oberen Veltlin am Eingang des Puschlavs. Dominierten früher die Landwirtschaft - vor allem Obst- und Weinbau - und das lokale Kleingewerbe, so siedelten sich in den letzten Jahrzehnten einige kleinere Industriebetriebe an.

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