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Jahreswechsel in der Lüneburger Heide - Deutschland / Niedersachsen

Busreise-Nummer: 2226265 merken
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Die alte Hanse- und Salzstadt Lüneburg ist unverwechselbar. Eine Stadt mit Charakter, so beschreibt sie sich selber. Als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Heide, nach Celle oder auch ins „Alte Land“ ist sie perfekt gelegen. Lernen Sie den Norden von seiner schönsten Seite kennen.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Lüneburg in Ihr Hotel Seminaris in Lüneburg. Schon am Anreisetag erwartet Sie neben einem leckeren Abendessen eine Fackelwanderung mit Glühweinstopp.

2. Tag: Bei der heutigen Rundfahrt erleben Sie die winterliche Schönheit der Südheide und besuchen die Fachwerkstadt Celle mit seiner wunderbar erhaltenen Altstadt mit dem größten Fachwerkensemble Europas und dem Schloss Celle. Dabei erfahren Sie Spannendes zur Geschichte von Celle, seiner Verbindung zum englischen Königshaus oder die tragische Geschichte der dänischen Königin. Am Abend erwartet Sie eine Silvestergala im Hotel mit Dinnerbüfett, Begrüßungsgetränk und musikalischer Unterhaltung.

3. Tag: Lassen Sie sich heute bei einem Ausflug ins winterliche „Alte Land“ verzaubern. Genießen Sie einen Spaziergang auf den Deichen, lassen Sie sich den Wind um die Nase pusten und bestaunen Sie die großen Schiffe auf der Elbe.

4. Tag: Schöne Tage liegen hinter Ihnen und Sie machen sich auf den Heimweg.

Ausflugsziele

Die Lüneburger Heide (niederdeutsch Lümbörger Heid) ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg und umfasst den Hauptteil des früheren Fürstentums Lüneburg. Besonders in den zentralen Teilen der Lüneburger Heide sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen außerhalb der Lüneburger Heide fast vollständig verschwunden. Die Heidelandschaften sind seit der Jungsteinzeit durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Mit Hinblick auf ihre Landschaftsform ist die Lüneburger Heide für den Tourismus in Norddeutschland von Bedeutung. Sie wird teilweise in Naturparks gepflegt.

Städte

Die über 1050 Jahre alte Stadt zwischen Hamburg und Hannover ist eine der faszinierendsten Städte Norddeutschlands. Ihre historische Architektur im Stil der Backsteingotik steht im reizvollen Gegensatz zu dem quirligen, jungen Stadtleben. Während des zweiten Weltkrieges blieb Lüneburg unzerstört, so dass die Stadt ein geschlossenes, mittelalterliches Stadtbild aufweist - einer der Gründe, die dazu führten, dass Lüneburg im Oktober 2007 den Titel der Hansestadt wieder erlangte. Überall in der Innenstadt begegnet dem Besucher die Geschichte der Stadt, deren wichtigstes Gut das Salz war. Über 1000 Jahre wurde in der Saline Salz gesiedet, und durch den Handel mit dem damals kostbaren "Weißen Gold" kam die Stadt im Mittelalter zu Reichtum und Ansehen. Heute erzählt das Deutsche Salzmuseum anschaulich und in wechselnden Ausstellungen von seiner Geschichte. Zugleich ist Lüneburg Universitätsstadt - Tausende Studenten leben und lernen hier und sorgen für ein buntes, junges Stadtbild. Einkaufen in der verkehrsberuhigten Innenstadt ist ein Genuss - viele gut sortierte Fachgeschäfte unter historischen Giebeln sorgen für große Auswahl, und das Auto kann man während des Einkaufsbummels in einem der zentrumsnahen Parkhäuser stehen lassen. An warmen Tagen entwickelt Lüneburg ein fast mediterranes Flair. Mit etwa 400 Gastronomiebetrieben hat die Salz- und Hansestadt die zweithöchste Kneipendichte Europas: Von der urigen Kneipe über die schicke Bar bis hin zum Sterne-Restaurant ist alles dabei. Überall wird Lüneburg seinem Ruf als Gastronomiehochburg gerecht: ob auf der Flaniermeile Schröderstraße oder auf den direkt am Wasser gelegenen Terrassen am Stintmarkt. Diese Kneipenmeile liegt mit dem Alten Kran und den über die Ilmenau ragenden, Jahrhunderte alten Häusern im historischen Hafenviertel, wo früher das Salz verladen wurde, und verwandelt sich an warmen Sommerabenden in einen lauschigen Biergarten.

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