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Südtiroler Advent mit Lichtershow in Brixen - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2222352 merken
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Südtirol im Advent - die Heimat der holzgeschnitzten Krippen, einzigartige Landschaften, romantische Städte und eine faszinierende Lichtershow machen diese Reise zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise ins Hotel, Begrüßungsgetränk und gemeinsames Abendessen.

2. Tag: Erkunden Sie heute Bozen auf eigene Faust. Bozen steht für den Übergang zwischen alpinem Flair und mediterranem Lebensgefühl. Neben dem schönen Weihnachtsmarkt, welcher auch als der größte Italiens bezeichnet wird, bietet die Landeshauptstadt unzählige schöne Ecken, tolle Museen (Archäologie Museum, welches die weltbekannte Gletschermumie Ötzi beherbergt, Stadtmuseum, ...), und kunstvolle Bauwerke. Zudem können Weihnachtsgeschenke und Andenken in den unzähligen Geschäften in der Altstadt gekauft werden. Nicht zu vergessen sind die vielen Restaurants und Bars, wo italienische Köstlichkeiten und Südiroler Spezialitäten genossen werden können.

3. Tag: Fahrt mit dem Reiseleiter zur kleinen Dolomitenrundfahrt: Fahrt ins Grödnertal, kurzer Aufenthalt in St. Ulrich mit Besuch der Holzschnitzerei „Dolfi“, Weiterfahrt nach Brixen zum Weihnachtsmarkt. Auf dem Weihnachtsmarkt laden wir Sie zu  einem Glühwein ode rPunsch ein. Um ca. 17:30 Uhr Beginn der Licht- und Musikshow in der Hofburg von Brixen. Anschließend Rückfahrt zum Hotel und Abendessen.

4. Tag: Erkunden Sie bei Ihrem heutigen Ausflug Meran. Die Stadt liegt im wunderschönen Etschtal und war über Jahrhunderte die Tiroler Landeshauptstadt. Viele historische Bauten zeugen noch immer von der einstigen Bedeutung. Besuchen Sie die wunderschöne festlich geschmückte Laubengasse in der Stadt.
5. Tag: Nach dem Frühstück geht es mit der Seilbahn auf die Seiser Alm. Es handelt sich hierbei um die größte Hochalm Europas. Die Landschaft mitten in den Dolomiten ist unbeschreiblich schön, die Ortschaften charmant und die Leute gesellig und gastfreundlich.  Dort kann die winterliche Landschaft mit den angezuckerten Gipfeln bei einer Winterwanderung auf den vielen, bestens präparierten Wanderwegen genossen werden. Für das leibliche Wohl sorgen die zahlreichen Hütten am Wegnetz. Ein ganz besonderes Erlebnis bietet eine Kutschfahrt (zubuchbar vor Ort). Eingekuschelt in eine Decke kann die Weite der Alm, begleitet vom Rhythmus der Pferdehufe genossen werden – Idylle par excellence. Anschießend Heimfahrt und gemeinsames Abendessen.

6. Tag: Es ist Zeit „Servus“ zu sagen. Nach einem letzten reichhaltigen Frühstück mit Südtiroler Produkten erfolgt die Heimreise im Bus.

 

Ausflugsziele

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen. Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.

Städte

Brixen (italienisch Bressanone) ist eine der ältesten Städte der Region Tirol und befindet sich im Südtiroler Eisacktal in Italien. Sie ist die drittgrößte Stadt Südtirols.

Schicke Gassen, eine lebendige Innenstadt und umliegende romantische Feriendörfer sind nur wenige hübsche Reize, die Brixen in Südtirol an sich hat. Eine weitere Besonderheit ist auch der Haus- und Freizeitberg Plose, von dem man nicht nur eine wunderbare Aussicht genießen kann, sondern auch die gemütliche Dorfatmosphäre erleben kann.

BOZEN

Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.

Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.

Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.

Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.

Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.

Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.

Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.

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