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Apulien - Die Krone Italiens - Italien / Puglia

Busreise-Nummer: 2291520 merken
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Gargano – Vieste – Trani – Alberobello – Lecce – Matera – Gallipoli – Castel del Monte
Apulien ist eine traumhafte süditalienische Region und bietet Ihnen eine Vielfalt an Natur und Geschichte. Freuen Sie sich auf Hügelorte mit weiß getünchten Häusern und zauberhafte Küsten.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise zu Ihrem Hotel zur Übernachtung im Raum Rimini.

2. Tag: Entlang der Adriaküste erreichen Sie den Sporn Italiens – den Gargano. Eine fast unberührte Natur mit traumhafter Küste. Lassen Sie sich vom Charme und der Schönheit dieses Gebietes verzaubern. Wir erreichen unser Hotel in Manfredonia.

3. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Monte Sant‘Angelo, wo Sie das Sanktuarium des Erzengels Michael besuchen. Mit wunderbaren Blicken über den „Tavoliere“ geht es zum bekannten Wallfahrtsort nach San Giovanni Rotondo, der letzten Ruhestätte von Padre Pio. Bei einem gemütlichen Spaziergang lernen Sie die Schönheit von Vieste kennen.

4. Tag: Als erstes Ziel wartet Trani und sein historisches Zentrum auf Sie. Die Kathedrale ist eine der prachtvollsten Kirchen der apulischen Romanik. Danach Weiterfahrt zum berühmten Castel del Monte, welches als Denkmal der Epoche des Stauferkaisers Friedrich II. stammt. Anschließend Fahrt zum Hotel nach Selva di Fasano.

5. Tag: Heute erwartet Sie ein Ausflug nach Matera, bekannt für die Höhlensiedlungen Sassi di Matera, die 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Nach der Besichtigung fahren Sie durch das Itria-Tal, einer Region voller Olivenbäume, Weinberge und den kegelförmigen Häusern, den Trulli, weiter nach Alberobello. Genießen Sie einen Rundgang durch diese Gassen mit den weiß getünchten Häusern. Anschließend Rückfahrt zum Hotel.

6. Tag: Um den Süden Apuliens zu entdecken, geht es durch das Gebiet des Salento zuerst nach Lecce. Die bekannte Barockstadt besticht durch einzigartige Bauwerke wie den Dom, das Erzbischöfliche Palais u.v.m. Entlang der wild zerklüfteten Küste gelangen Sie zum südlichsten Punkt Apuliens, dem Capo Santa Maria di Leuca, wo das Ionische auf das Adriatische Meer trifft. Mit einmaligen Impressionen fahren Sie nach Gallipoli, mit der reizvollen Altstadt auf der Halbinsel. Lassen Sie bei einem Spaziergang entlang der Promenade die Seele baumeln. Rückfahrt nach Selva di Fasano.

7. Tag: Auf dem Weg Richtung Norden besuchen Sie am Morgen die Hauptstadt Apuliens, Bari. Der wichtige Hafen und die Altstadt mit der Basilika des Heiligen Nikolaus sind die Eckpfeiler dieses Juwels. Nach der Mittagspause geht es zum Hotel zur Zwischenübernachtung im Raum Rimini.

8. Tag: Mit vielen einzigartigen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Bari ist eine Küstenstadt an der Adria. Eine besondere Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Basilica di San Nicola (Basilika des heiligen Nikolaus). Bari besitz einen historischen Kern und einen modernen Stadtteil.

Im Stadtzentrum sind die wichtigsten historischen und architektonischen Denkmäler von Bari gesammelt. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist das Schloss Normanno Svevo, das 1132 nach dem Befehl vom König Ruggero II errichtet wurde und längere Zeit Hauptkontrollstelle der Stadt war. Im Laufe einiger Jahrhunderte hat die Stadt einigemal ihren Status geändert, sie diente als ein Militärstützpunkt, eine Festung und sogar als ein Gefängnis. Heutzutage befindet sich hier das bekannteste Museum der Stadt, wo die Sammlungen der natürlichen, historischen, architektonischen und künstlichen Artefakte ausgestellt sind. Da auf dem Territorium des modernen Museums auch heute die archäologischen Ausgrabungen durchgeführt werden, so wird der Besuch des Archäologischen Museums sehr interessant.

Der Gargano ist ein nördliches Vorgebirge Apuliens an der Ostküste Italiens. Er wird auch als der "Sporn des italienischen Stiefels" bezeichnet. Das Gebiet ist etwa 2015 km² groß und erstreckt sich entlang der Adria. Auf dem reizvollen Gebiet erstrecken sich auch zwei Süßwasserseen, der Lago die Lesina und der Lago di Verano. Ebenso ist der Nationalpark Gargano mit seinem Herz, dem Foresta Umbra (Naturschutzgebiet) einen Besuch wert. Er bietet vor Allem interessante Einblicke in das Leben von Wildtieren. Im Gargano-Nationalpark werden seit 1995 Flora und Fauna der Halbinsel geschützt.

Bekannt wurde der Gargano in letzter Zeit durch den Mönch Pater Pio, dem in San Giovanni Rotondo eigens eine Kirche gebaut wurde. Der Ort ist heute eine Wallfahrtstätte, zu der in großer Zahl Anhänger der katholischen Kirche pilgern, die an von ihm vollbrachte Wunder glauben.

Schon seit dem frühen Mittelalter stellt die Ortschaft Monte Sant’Angelo als Anziehungspunkt für zahlreiche Pilger, darunter Kaiser, Päpste, Kreuzritter und zahlreiche Heilige (u. a. Franz von Assisi) bis hinauf in unsere heutige Zeit (u. a. Papst Johannes Paul II.) ein besonderes Schmuckstück auf dem Monte Gargano dar. Das UNESCO-Weltkulturerbe, die Michaelsgrotte dort stellt das älteste Michaelsheiligtum des Abendlandes dar.

Zum Gargano gehören ebenfalls die Isole Tremiti, drei der Küste vorgelagerten Inseln mit der Größe von zusammen 3 km².

Lecce ist eine Stadt auf der Halbinsel Salento in Apulien in Italien.

Im Umland von Lecce wird ein weicher Tuffstein abgebaut (Pietra Leccese), der die rasche Ausbreitung des Lecceser Barocks ermöglichte, dessen zahlreiche Bauwerke in der Stadtmitte zu bewundern sind. Wegen des der Stadt eigenen barocco leccese wurde sie auch das „Florenz des Rokoko“ oder „Florenz des Südens“ genannt. Eines der berühmtesten Beispiele des Barockstils von Lecce ist die Fassade der Basilika Santa Croce.

Der Barock in Lecce ist überaus verspielt. Er vermischt mythische Kreaturen und fantastische Figuren mit Blumenmustern, ausgefallenen Motiven und stolzen Wappen in den edlen Palästen. Er ist eine Augenweide, und man muss sich auf die Kleinigkeiten konzentrieren, um einen wirklichen Eindruck des Ganzen zu erhaschen.

Städte

Trani ist eine süditalienische Hafenstadt in der Region Apulien, Provinz Barletta-Andria-Trani. Bis Ende 2007 war die Stadt Bestandteil der Provinz Bari.

Zahlreiche historische Bauten in Trani, wie beispielsweise die Kathedrale, sind aus dem Naturstein mit der heutigen Handelsbezeichnung Trani erbaut worden. Dieser helle und rötliche Naturstein gibt der Stadt ein deutliches Gepräge. Trani wird heute noch in der Umgebung der Stadt in mehreren Steinbrüchen gewonnen und europaweit vertrieben.

Die Stadt Alberobello, die sich in der Provinz Bari befindet, wurde 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. In Alberobello und einigen umliegenden Ortschaften kann man die traditionellen Trulli Kegelbauten besichtigen.

Die Stadt Matera gehört zur süditalienischen Region Basilikata. Sie ist Hauptstadt der Provinz Matera und Sitz eines Erzbischofs. Bekannt ist Matera für seine Altstadt, die zu einem erheblichen Teil aus Höhlensiedlungen, den Sassi, besteht. Die Sassi gehören seit 1993 zum UNESCO Welterbe.



Als erste Stadt in Süditalien wurde Matera am 17. Oktober 2014 zur italienischen „Kulturhauptstadt Europas 2019“ gewählt.

Lecce ist eine Stadt auf der Halbinsel Salento in Apulien in Italien.

Im Umland von Lecce wird ein weicher Tuffstein abgebaut (Pietra Leccese), der die rasche Ausbreitung des Lecceser Barocks ermöglichte, dessen zahlreiche Bauwerke in der Stadtmitte zu bewundern sind. Wegen des der Stadt eigenen barocco leccese wurde sie auch das „Florenz des Rokoko“ oder „Florenz des Südens“ genannt. Eines der berühmtesten Beispiele des Barockstils von Lecce ist die Fassade der Basilika Santa Croce.

Der Barock in Lecce ist überaus verspielt. Er vermischt mythische Kreaturen und fantastische Figuren mit Blumenmustern, ausgefallenen Motiven und stolzen Wappen in den edlen Palästen. Er ist eine Augenweide, und man muss sich auf die Kleinigkeiten konzentrieren, um einen wirklichen Eindruck des Ganzen zu erhaschen.

Gallipolli - die "schöne Stadt", so wie es auf griechisch übersetzt heißt. Die Stadt ist eine Hafenstadt in Apulien, Italien. Gallipoli besteht aus der Altstadt (centro storico) und dem Dorf (italienisch: Borgo), der Neustadt. Die Altstadt liegt auf einer Felseninsel und ist durch eine Brücke mit der auf dem Festland gelegenen Neustadt verbunden. Es werden Weine (Alezio, Matino) und Olivenöl produziert. Eine wichtige Rolle spielen auch Fischfang und Tourismus.

Bari ist eine Küstenstadt an der Adria. Eine besondere Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Basilica di San Nicola (Basilika des heiligen Nikolaus). Bari besitz einen historischen Kern und einen modernen Stadtteil.

Im Stadtzentrum sind die wichtigsten historischen und architektonischen Denkmäler von Bari gesammelt. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist das Schloss Normanno Svevo, das 1132 nach dem Befehl vom König Ruggero II errichtet wurde und längere Zeit Hauptkontrollstelle der Stadt war. Im Laufe einiger Jahrhunderte hat die Stadt einigemal ihren Status geändert, sie diente als ein Militärstützpunkt, eine Festung und sogar als ein Gefängnis. Heutzutage befindet sich hier das bekannteste Museum der Stadt, wo die Sammlungen der natürlichen, historischen, architektonischen und künstlichen Artefakte ausgestellt sind. Da auf dem Territorium des modernen Museums auch heute die archäologischen Ausgrabungen durchgeführt werden, so wird der Besuch des Archäologischen Museums sehr interessant.

Rimini ist eine Stadt an der Adriaküste in der italienischen Region Emilia-Romagna. Der Ort ist für seine Nachtclubs am Strand und sein flaches Wasser bekannt. Südlich des Zentrums liegt der Malatesta-Tempel. Die einstige Franziskanerkirche wurde im 15. Jahrhundert umgebaut und ist heute das Mausoleum des einheimischen Adligen Sigismondo Pandolfo Malatesta. Ganz in der Nähe baute Malatesta die mittelalterliche Burg Sismondo, die heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird.



Vieste ist eine kleine Stadt mit etwa 13.000 Einwohnern auf der Halbinsel Gar­gano, die in der Region Apulien (in der Provinz Foggia) liegt. Durch ihre zwei langen, schönen Sandstrände, von denen sie eingeschlossen ist, wurde sie in den letzten Jahre zu einem begehrten Reiseziel. Vieste ist eine gemütliche Stadt mit schönem historischem Zentrum, das aus engen Straßen mit mittelalterlichen Häusern besteht.

Während die Küste südlich von Vieste, die wohl abwechs­lungs­reich­ste und schönste Küstenlinie des Gargano, mit ihren hel­len, steilen Felsen und das darüber wuchernde Grün der üppigen Mittel­meer­ve­ge­ta­tion noch fast unversehrt geblieben ist, häufen sich im Norden in Rich­tung Peschici die Urlaubssiedlungen.

Auf dem flachen Teil einer kleinen Halbinsel findet man den modernen Teil von Vieste und den aus dem 19. Jahrhundert. Die Altstadt von Vieste thront hin­ge­gen mit seinen weiß getünchten Häusern auf einem Kalk­sporn und ist ein wahres Kleinod aus dem Mit­tel­alter. Der Zugang zu den kleinen Türen der Häuser erfolgt oft über kleine, außen angebaute Treppen. Über die engen, verwinkelten Gassen spannen sich manchmal schmale Bögen, die die gegenüber liegenden Häuser verbinden.

Santa Maria di Leuca (oder kurz: Leuca) ist eine Fraktion der Gemeinde Castrignano del Capo in der Provinz Lecce der italienischen Region Apulien. Besonders an diesem Ort ist die Punta Ristola, der südlichste Punkt Apuliens, der den Schnittpunkt zwischen dem Ionischen und dem Adriatischen Meer darstellt bzw. den Übergang zwischen dem Golf von Tarent und der Straße von Otranto.

Sehenswert in der Stadt ist der 1864 erbaute Leuchtturm, der auf Kap Punta Meliso auf einen Höhe von 102 m über NN steht. Der Leuchtturm ist 47 Meter hoch und somit nach dem Leuchtturm von Genua einer der imposantesten Italiens. Ebenso am Kap gelegen ist die Basilica Santa Maria de Finibus Terrae. Die Kirche ist der Heiligen Maria geweiht und ist namengebend für den Ort Santa Maria di Leuca.

Unten an der Spore des italienischen Stiefels findet man in San Giovanni Rotondo einen Ort, der nicht nur für Pilger und Gläubige interessant ist. Auch wenn die Zeiten der größten Pilgerströme vergangen zu sein scheinen, hat San Giovanni Rotondo nur wenig von seinem Charme eingebüßt. Eine süditalienische Kleinstadt eben, die ihr ganz eigenes Flair versprüht.

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