Bitte warten

Auf nach Pilsen - Tschechien / Prag

Busreise-Nummer: 2298332 merken
teilen

Zwei weltbekannte Metropolen im Herzen Europas erwarten Sie! Prag, die pulsierende Schönheit an der Moldau, ist nicht nur ein historisches Juwel, sondern auch eine lebendige Großstadt. Aber auch Pilsen brauch sich nicht zu verstecken. Während einer Besichtigung der Pilsner Brauerei erfahren Sie alles über die lange Tradition der Braukunst und können sich bei einer Verkostung des Pilsener Urquells von seinem unnachahmlichen Geschmack überzeugen. 

Buchen Sie Ihre Reise

Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Pilsen. "Willkommen in Pilsen"! Die viertgrößte Stadt Tschechiens erwartet Sie bereits. Bei einem geführten Rundgang entdecken Sie das historische Zentrum mit dem großen Marktplatz, die Kathedrale des Hl. Bartholomäus mit dem höchsten Kirchturm Tschechiens, das Stadttheater sowie die Synagoge. Pflicht ist die Besichtigung der Urquell Brauerei, wo Sie sich bei einer Verkostung vom unnachahmlichen Geschmack überzeugen können.

2. Tag: Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Goldenen Stadt – Prag. Eine Stadt die ihresgleichen sucht. Die traumhafte Lage an der Moldau und die prächtigen Kulturschätze machen Prag zu einem besonders attraktiven Ausflugsziel. Mit Ihrem Guide besichtigen Sie die Prager Burg, hoch thronend über der Stadt, ein Muss für alle Pragbesucher. Während Ihres Spaziergangs nach unten genießen Sie einen herrlichen Blick über die hübsche Moldaumetropole. Genießen sie noch etwas Zeit in der Altstadt bevor Sie am Nachmittag die Rückfahrt nach Pilsen antreten.

3. Tag: Ihre Reise führt Sie weiter nach Südböhmen, genauer gesagt nach Frauenberg (Hluboka nad Vltavou). Wahrzeichen ist das neogotische Schloss mit seiner weißen Fassade, den Erkern und Türmen. Von hier geht es weiter nach Budweis. Entdecken Sie während einer Führung die herrlichen Parkanlagen, welche die Altstadt umgeben. Das hübsche Stadtbild ist vielerorts von Bauten im Barock- und Renaissancestil geprägt. Zu den Architekturdenkmälern zählen das Rathaus, die Marienkirche, das alte Salzhaus und der Schwarze Turm. Mit vielen wunderbaren Eindrücken treten Sie die Rückreise in die Heimat an.

Ausflugsziele

Das Schloss Hluboká wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts von den böhmischen Königen ursprünglich als eine Wachburg gegründet und als Königsbesitz oft verpfändet. Im Laufe der Zeit befand er sich im Besitz einiger Adelsgeschlechter. Von Bedeutung war beispielsweise die Familie Pernštejn, die 1490 den nahen, von der Fläche her zweitgrößten böhmischen Teich Bezdrev anlegte. Das bedeutende Adelsgeschlecht der Herren von Neuhaus kaufte die Herrschaft Frauenberg / Hluboká im Jahr 1561. Zwei Jahre später ließen die neuen Eigentümer die ursprüngliche gotische Burg zu einem Renaissance-Schloss umbauen. Im ausgehenden 16. Jahrhundert gelangte die Herrschaft in den Besitz der Familie Malovec von Malovice, diese verlor aber wegen ihrer protestantischen Konfession im Jahr 1619 ihren gesamten Besitz und vier Jahre später erhielt der spanische General Don Baltazar de Marradas die Herrschaft vom Kaiser Ferdinand II. von Habsburg als Kriegskostenentschädigung. Dann kaufte Johann Adolf I. Schwarzenberg seinem Neffen Hluboká im Jahr 1661 ab. Die Schwarzenberger hielten sich in Hluboká bis Ende 1939 auf, als der letzte Eigentümer Dr. Adolf von Schwarzenberg vor den Nazis nach Übersee emigrierte. Ihren Besitz verlor die Familie endgültig auf Grund des Sondergesetzes Lex Schwarzenberg im Jahr 1947. Dank der ausgezeichneten Verwaltung ihres Besitzes und dank der umfangreichen Wirtschaftsaktivitäten konnten die Schwarzenberger das Frauenberger Schloss zweimal umbauen, zunächst am Anfang des 18. Jahrhunderts im Barockstil, später (in den Jahren 1840-1871) wurde dann eine umfassende Rekonstruktion des Schlosses im romantischen Stil der Neugotik vorgenommen, einschließlich der Umgestaltung der Parkanlage und der umliegenden Landschaft. Der Umbau wurde von den England-Reisen des damaligen Besitzers, des Fürsten Johann Adolf II. von Schwarzenberg und seiner Gattin Fürstin Eleonore, einer geborenen Prinzessin von Liechtenstein, beeinflusst. Das wichtigste Vorbild war das Königsschloss von Windsor. Der Umbau wurde nach Plänen des Wiener Architekten Franz Beer begonnen. Nach dessen Tod wurde seine Arbeit vom Baumeister der Schwarzenberger Damasius Deworetzky fortgesetzt, der die prunkvollen Innenräume entwarf.

Weitere Informationen: www.ckrumlov.info/docs/de/atr383.xml

Städte



Die „Goldene Stadt“ an der Moldau präsentiert sich mit ihren geschichtsträchtigen, prächtigen Bauten und einzigartigen Silhouette. Die einmalige Harmonie von Architektur und Landschaft macht das „hunderttürmige“ Prag zu einer der schönsten Städte Europas. Vom Hradschin, der alten Residenz der böhmischen Könige und Habsburger Kaiser bietet sich die beste Aussicht über dieses Wunderwerk historischen Städtebaus.

GESCHICHTE:

Auf Libussa, die legendäre erste Herzogin Böhmens, soll die Gründung Prags im 8. Jh. zurückzuführen sein. Nach der Errichtung der Prager Burg und des Vysehrad entwickelte sich die Siedlung im Schutz dieser Befestigungen. Ein erster schriftlicher Bericht über die Stadt „aus Stein und Kalk“ ist vom arabisch-jüdischen Kaufmann Ibrahim Ibn Jakub 965 erschienen. Im Jahre 973 erfolgt die Gründung des Bistums Prag, das bis zur Erhebung zum Erzbistum 1344 zur Erzdiözese Mainz gehörte.

Kaufleute und Handwerker verschiedener Nationen, die sich hier niederließen, waren maßgebend am wirtschaftlichen Aufschwung beteiligt. Um 1090 gab es bereits zwei jüdische Ortschaften auf dem Gebiet der späteren Judenstadt. Gegen Ende des 11. Jh. entstand in Prag auch eine deutsche Kolonie, die besonders von König Ottokar II. (1253 - 78) gefördert wurde. Unter Kaiser Karl IV. erlebte Prag eine kulturelle Blüte. Die Gründung der Karls-Universität, der ältesten Hochschule im damaligen Deutschen Reich, zog Künstler und Gelehrte an. Die Neustadt wurde angelegt und mit dem Bau der Karlsbrücke begonnen.

Im Jahre 1419 führten die Lehren des böhmischen Reformators Johannes Hus zu den Hussitenkriegen gegen Kaiser Sigismund. Der römisch-deutsche Kaiser und böhmische König Rudolf II. verlegte 1583 seinen Regierungssitz nach Prag, das daraufhin zum wichtigsten Zentrum europäischer Politik und Kultur wurde.

Mit dem Aufstand der böhmischen Stände und mit dem „Prager Fenstersturz“ im Jahre 1618 begann der 30-jährige Krieg. Nach der Schlacht am Weißen Berg, in der das böhmisch-protestantische Heer gegen die katholische Liga unterlag, wurden vor dem Altstädter Rathaus 27 Anführer des Aufstandes hingerichtet. Die nun auf den böhmischen Thron gelangte Habsburger Dynastie verlegte die Residenz nach Wien.

Im 7-jährigen Krieg wurde Prag 1757 zwei Wochen lang von den Preußen beschossen, jedoch mußte Friedrich der Große die Belagerung aufgrund der Niederlage bei Kolin abbrechen. Unter Kaiser Joseph II. wurden 1784 die Magistrate der vier selbständigen Prager Stadtteile Altstadt, Neustadt, Kleinseite und Hradschin vereinigt. Ab 1800 setzte eine Abwanderung des deutschen Bevölkerungsteiles ein, bedingt durch das Erstarken eines tschechischen Nationalbewußtsteins, das auch 1882 zur Trennung der Universität in eine deutsche und eine tschechische führte.

Der Prager Frieden von 1866 beendete den Krieg zwischen Preußen und Österreich um die Vormachtstellung in Deutschland. Nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns am Ende des Ersten Weltkrieges wurde Prag 1918 zur Hauptstadt des neuen tschechoslowakischen Staates ausgerufen. Im zweiten Weltkrieg war Prag von deutschen Truppen besetzt und wurde 1960 zur Hauptstadt der CSFR. 1974 konnte die erste Teilstrecke der Prager Untergrundbahn in Betrieb gesetzt werden. Nach der Spaltung des Landes am 1.1.1993 blieb Prag die Hauptstadt der Tschechischen Republik.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

BURG: Der Hradschiner Platz bildet den Zugang zur Prager Burg, der ehemaligen Residenz böhmischer Könige und Deutscher Kaiser (heute Amtssitz des Präsidenten der Republik). Der heutige Bau im gotischen Stil entstand seit 1333 für den späteren Kaiser Karl IV. Unter Maria Theresia erfolgte 1756 - 74 der letzte Umbau der Burg, die seitdem über 700 Räume umfasst. Vom ersten Burghof mit den Bauten aus dem 18. Jh. gelangt man durch das Matthiastor (1614) in den zweiten Burghof mit dem großen Barockbrunnen (1686) und der Heiligkreuzkapelle (1753), in der die Schatzkammer des Doms untergebracht ist. Hier befindet sich die Burggalerie mit Gemälden von Tizian, Tintoretto, Rubens u.a. An der Ostseite des dritten Burghofes steht der Palast mit den Räumen der Böhmischen Statthalterei, die am 23. Mai 1618 Schauplatz des „Prager Fenstersturzes“ waren. Besonders sehenswert im Palast ist der 62 m lange und 16 m breite Vladislav-Saal aus den Jahren 1484 - 1502 mit dem reichen spätgotischen Gewölbe.

ST. VEITS-DOM: Vom dritten Burghof aus erreicht man den 1344 begonnen Dom, an dessen Gestaltung u.a. Peter Parler von 1365-85 beteiligt war. Das Langhaus und die Fassade mit den beiden schlanken Türmen wurden jedoch erst in der Zeit von 1873 - 1929 vollendet. Sehenswert in dem 124 m langen Dom sind die zahlreichen Chorkapellen mit wertvollen Kunstwerken, u.a. die Wenzelskapelle mit dem Reliquienschrein des 935 ermordeten Schutzpatrons Böhmens. Der 103 m hohe Hauptturm mit dem Renaissancehelm wurde 1397 - 1579 errichtet.

ALTSTÄDTER RATHAUS: Mittelpunkt der Altstadt ist der von Patrizierhäusern umgebene Altstädter Ring mit dem 1338 aus umgebauten Bürgerhäusern entstandenen Rathaus. An der Südseite des 70 m hohen Turmes von 1364 befindet sich die Astronomische Uhr aus dem Jahre 1410 mit den beweglichen Apostelfiguren, die zu jeder vollen Stunde erscheinen. Vor dem Turm kennzeichnen 27 kleine Kreuze die Stelle, an der die 27 Anführer des böhmisch-protestantischen Aufstandes gegen die Habsburger im Jahre 1721 hingerichtet wurden.

TEYNKIRCHE: Gegenüber dem Altstädter Rathaus steht die 1365 begonnene gotische Kirche mit den beiden 80 m hohen Türmen und der reichen Barockausstattung. Im Innern findet man u.a. den Marmorgrabstein des dänischen Astronomen Tycho Brahe, der in Diensten Kaiser Rudolfs II. stand.

ST. NIKLAS-KIRCHE: In der Nordwestecke des Altstädter Rings steht die 1732 - 37 von K.I. Dientzenhofer erbaute Kirche mit der schönen Fassade und reicher Innenausstattung. Neben der Kirche befindet sich das mit seiner Büste geschmückte Geburtshaus des Schriftstellers Franz Kafka (1883 - 1924).

LORETOKIRCHE: Die nach der Schlacht am Weißen Berg (1620) errichtete Wallfahrtskirche mit der prachtvollen Barockfassade von Dientzenhofer (1721 - 25) beherbergt im Turm ein Glockenspiel mit 27 Glocken aus Amsterdam, das stündlich ein tschechisches Marienlied erklingen lässt. Im ersten Stock des Eingangsflügels befindet sich die Schatzkammer.

BETHLEHEMSKAPELLE: Die Rekonstruktion der 1391 erbauten und 1776 abgerissenen Kapelle, in der von 1402 - 13 Johannes Hus predigte, dient heute als Gedenkstätte. Im Hof findet man das ebenfalls rekonstruierte Wohnhaus Hus’.

ST. MARIA DE VICTORIA: In der zur Erinnerung an die Schlacht am Weißen Berg 1611 - 44 errichteten Kirche wird das berühmte „Prager Jesuskind“ aufbewahrt - eine spanische Wachsfigur von 1628.

ALTER JUDENFRIEDHOF: Im ehemaligen Judenviertel mit der sehenswerten Staronova synagoga (um 1270) liegt der alte Judenfriedhof. Von den ca. 12.000 Grabsteinen stammt der älteste von 1439, der jüngste aus dem Jahr 1787.

WENZELSPLATZ: Der 1348 im Mittelpunkt der neugegründeten Neustadt angelegte, 750 m lange und 60 m breite Platz ist heute mit seinen Geschäftshäusern, Hotel-Restaurants, Cafés und unterirdischen Ladenstraßen der Mittelpunkt des städtischen Lebens in Prag.

KARLSBRÜCKE: Die über 500 m lange, älteste Prager Moldaubrücke mit den drei malerischen Brückentürmen und den 30 barocken Statuen ermöglicht eine prächtige Aussicht auf Altstadt und Hradschin. Sie wurde 1357 von Peter Parler begonnen und um 1500 vollendet. Das 1683 gegossene Bronzestandbild des Hl. Nepomuk erinnert an den Schutzpatron Böhmens, der hier 1393 auf Befehl Wenzels IV. in die Moldau gestürzt wurde.

PULVERTURM: Nach dem Vorbild des Altstädter Brückenturms am östlichen Aufgang der Karlsbrücke entstand 1475 der Torturm, der zur Stadtbefestigung der Altstadt gehörte und im 18. Jh. als Pulverturm diente.

UNIVERSITÄT: Seit 1383 diente das Gebäude mit der schönen Fassade von 1718 und dem gotischen Erker als Universitätsgebäude (heute nur noch Aula). Im Promotionssaal hielt einst der Reformator Hus seine gelehrten Dispute.

GOLDENES GÄSSCHEN: Die altertümliche Gasse hinter der Georgskirche war früher von Goldschmieden und Burgwächtern bewohnt. In den kleinen renovierten Häusern findet man heute Buchhandlungen, Antiquitäten- und Souvenirläden. Im Haus Nr. 22 wohnte im Winter 1916/17 der Schriftsteller Franz Kafka.

BELVEDERE: Das Lusthaus mit den schönen Gartenanlagen ließ Ferdinand I. 1536 - 52 für seine Gemahlin im italienischen Renaissancestil errichten. Vom Altan bietet sich eine schöne Aussicht auf den Hradschin. Im Großen Saal findet man Fresken mit Szenen aus der böhmischen Geschichte.

PALAIS WALLENSTEIN: Der erste Prager Barockpalast mit Schlosskapelle entstand 1623 - 30 für den kaiserlichen Heerführer des 30jährigen Krieges, Albrecht von Wallenstein.

VYSEHRAD: Der hoch über die Moldau aufragende Felsen gilt als Keimzelle Prags. Von der einstigen Residenz der Przemysliden ist nur noch die romanische Martinsrotunde aus dem 11. Jh. erhalten.

Pilsen ist die viertgrößte Stadt Tschechiens im Westen von Böhmen und der Verwaltungssitz des Plze?ský kraj. Bekannt ist Pilsen vor allem wegen des Pilsner Biers und der Škoda-Werke. Die Universitäts- und Bistumsstadt hat weithin eine bedeutende Stellung als Industrie-, Handels-, Kultur- und Verwaltungszentrum und etwa 168.000 Einwohner.

Budweis ist mit etwa 93.000 Einwohnern die größte Stadt in Südböhmen und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region. Weltweit bekannt ist die Stadt vor allem wegen der Budweiser-Biermarken, jedoch auch als Universitätsstadt und Sitz eines Bistums. Das historische Stadtzentrum wurde 1980 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.

Den Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Maltsch wählte 1265 der böhmische König P?emysl Ottokar II. als Ausgangspunkt für die Gründung der Königsstadt Budweis, mit der er seine Machtstellung in Südböhmen festigen wollte. Dafür überließ der König dem Céc von Budweis als Austausch die Burg und den Flecken Velešín.

Die Stadt wurde von Oberösterreich aus und vom Böhmerwald her besiedelt, aufgebaut und wuchs dank der königlichen Gunst und der günstigen Lage an der Kreuzung von Handelswegen wirtschaftlich schnell. Für die Treue zur Krone wurde Budweis immer wieder belohnt und mit Vorteilen und Privilegien versehen. Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts wurden zwei Kirchen erbaut und die Stadt mit Mauern umgeben. Im Verlauf des unruhigen 15. Jahrhunderts war das katholisch ausgerichtete Budweis eine wichtige Stütze gegen die Hussiten. Mit seinen 4000 Einwohnern gehörte es zu den größten und wichtigsten Städten des böhmischen Königreiches.

Seit dem 14. Jahrhundert leben in der Stadt auch jüdische Familien, die jüdische Gemeinde wurde jedoch mehrfach an den Rand der Existenz gebracht und zeitweise aus der Stadt vertrieben. Von dieser Vergangenheit zeugt heute der jüdische Friedhof.

Diese Reisen könnten auch interessant sein...

p.P. ab € 419,00
Österreich | Wien | Wien Wien - eine Stadt zum verlieben
Fr, 29. Mär. - Mo, 01. Apr. 2024 (+1 weiterer Termin) 4 Tage/3 Übernachtungen

Do, 15. Aug. - So, 18. Aug. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen

p.P. ab € 499,00
Frankreich | Paris, Normandie | Paris, Reims Ostern in Paris
Fr, 29. Mär. - Mo, 01. Apr. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
p.P. ab € 688,00
Deutschland | Bayern | Bad Tölz Ostern am Starnberger See
Fr, 29. Mär. - Mo, 01. Apr. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
mehr erfahren
Bus dich weg! ... weil Busfahren verbindet! mehr erfahren
Bus dich weg! Imagefilm
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit mehr erfahren