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Königssee und Kehlstein - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2147337 merken
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Tief eingebettet zwischen steil aufragenden Felswänden. Smaragdgrün zu Füßen der imposanten Watzmann-Ostwand gelegen. Herzstück des Nationalparks Berchtesgaden. Vom Königssee geht eine Faszination aus, die ihn weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. Die Kehlsteinstraße ist in ihrer Bauart weltweit einzigartig. Diese Reise verspricht, phantastische Weit- und Ausblicke, die Sie begeistern werden. 

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Reiseprogramm

1. TAG: Ihre Reise führt Sie heute zunächst nach Salzburg - die Geburtsstadt von Wolfgang Amadeus Mozart. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über diese beeindruckende Stadt bei einer Stadtführung. Im Anschluss geht es hinauf auf die Festung Hohensalzburg - eine phantastische Aussicht erwartet Sie. Weiter geht es nach Berchtesgaden - die Residenz der Könige. 

2. TAG: Der kristallklare Königssee ist Ihr heutiges Ausflugsziel. Hier fahren Sie mit dem Elektroboot zur berühmten Wallfahrtskirche St. Bartholomä. Natürlich darf das weltberühmte Echo des Königssees nicht fehlen. Der Bootsführer demonstriert Ihnen mit seiner Trompete das Echo vom Boot aus. Lassen Sie Hektik und Lärm an Land zurück und gleiten Sie sanft mit einem der geräuschlosen Boote der Königssee-Flotte über das Wasser. Hier, in der Begegnung mit Wasser, Bergen und Himmel, öffnen sich Herz und Sinn. Anschließend besuchen Sie über die atemberaubende Kehlsteinstraße und den luxuriösen Kehlsteinlift das Kehlsteinhaus. Die Kehlsteinstraße ist in ihrer Bauart weltweit einzigartig. Oben angekommen genießen Sie das grandiose Panorama.

3. TAG: Nach dem Frühstück besuchen Sie in Berchtesgaden die Enzianbrennerei Grassl. Als älteste Enzianbrennerei genießt die Enzianbrennerei Grassl heute weit über die Grenzen der Region hinaus ein hohes Ansehen. Bei der Erkundung im Brennhüttenmuseum und bei einer Schnapsverkostung lernen Sie alles über das „Heilmittel“ kennen.  Mit wunderbaren Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Eingebettet zwischen steil aufsteigenden Felswänden liegt der smaragdgrün schimmernde Königssee geschützt in den Berchtesgadener Alpen. Bereits 1910 wurde der Königssee und das Gebiet rund um den Königssee als schützenswertes Stück Natur angesehen und das Schutzgebiet Königssee geschaffen. Der Name des Schutzgebiet Königssee lautete damals: „Pflanzenschonbezirk Berchtesgadener Alpen“.

Der Königssee gehört zu den wenigen Alpenseen, die im Winter in der Regel eisfrei bleiben. Nur in strengen Wintermonaten und bei anhaltens sehr tiefen Temperaturen gefriert der Königssee komplett zu und bildet eine geschlossene Eisdecke.
Kirche St. Bartholomä am Königssee

Die Kirche St. Bartholomä befindet sich am Westufer des Königssee und findet den Ursprung im 12. Jahrhundert.

Der Hl. Bartholomäus, dem die Kirche geweiht ist, ist der Schutzparton der Senner und Almbauern. Die erste „Basilica in Kunigsee“ wurde 1134 geweiht. Die bis dahin im romanischen Baustil errichtete Kirche wurde 1698 bis 1710 zur heutigen Barockkirche St. Bartholomä ausgebaut. Die Halbinsel Hirschau, auf der die Kirche St. Bartholomä errichtet wurde, ist auf dem kürzesten Wege nur über den Königssee erreichbar. Zu Fuß erreicht der Besucher St. Bartholomä nur über die Wanderwege von Trischübl, von Kühroint / Achenkanzel über den Steig oder die bekannteste Route führt die Wallfahrer von Maria Alm in einem 15-stündigen Fußmarsch aus dem Benachbarten Salzburg von der Ortschaft Maria Alm über den Funtensee und die so genannte Saugasse bis hinunter an den Königssee zur Kirche St. Bartholomä.

Das Kehlsteinhaus heute: Berggaststätte und historischer AussichtspunktDas Kehlsteinhaus wurde 1938 fertiggestellt. Entgegen weit verbreiteter Annahmen war das Kehlsteinhaus aber kein Geschenk zu Hitlers 50. Geburtstag im Jahr 1939. Bis auf das Kehlsteinhaus sind fast keine "authentischen" Gebäude aus dem Dritten Reich mehr vorhanden. Das heute als Berggaststätte genutzte Gebäude bietet einerseits einen einzigartigen Ausblick über die Berchtesgadener Bergwelt und die Gegend um Salzburg, andererseits ist es auch mahnende Erinnerung an die Abgründe der menschenverachtenden NS-Diktatur. Heute wird der Obersalzberg zunehmend ganzheitlich als historischer Ort gesehen. Neben der Dokumentation Obersalzberg als dem zentralen Lern- und Erinnerungsort wird der Obersalzberg vor allem vom Tourismus geprägt. Hierfür stehen in erster Linie das Kehlsteinhaus mit Kehlsteinstraße sowie das Luxus 5 Sterne Superior Kempinski Hotel Berchtesgaden.Das Haus wird seit 1952 als Bergrestaurant geführt, die Auffahrt über die Kehlsteinstraße ist nur mit Spezialbussen der Kehlsteinlinie möglich. Die Buslinie beginnt am Parkplatz Obersalzberg, je nach Witterung fahren die Busse ab Anfang Mai bis Ende Oktober. Im Winter ist das Kehlsteinhaus geschlossen. Bei unvorhersehbaren Ereignissen, wie z. B. Schneefall, Steinschlag, etc. kann auch im Sommer die Buslinie eingestellt und das Haus geschlossen werden.

Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Sie liegt auf einem Stadtberg oberhalb der Stadt Salzburg, dem Festungsberg, der sich nach Nordwesten in den Mönchsberg fortsetzt. Der Ausläufer im Osten des Festungsberges heißt Nonnberg, auf dem sich direkt unter den östlichen Außenanlagen der Festung - den Nonnbergbasteien - das Benediktinen-Frauen-Stift Nonnberg befindet. Die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschließlich der Basteien über 14.000 m²) eine der größten Burgen Europas. Sie ist Europas größte Burganlage, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht, sie ist die größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas und mit jährlich über einer Million Besuchern die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens, wobei sie auch in der Bundeshauptstadt nur von Schloss Schönbrunn und dem Tiergarten Schönbrunn übertroffen wird.

Geschichte

1077 wird von Gebhard (1010-1088) mit dem Bau eines Wohnturmes - der heute noch den Kern des Hohen Stockes darstellt - einer Kirche und eines Wohngebäudes samt zugehörigem Mauerring begonnen. Da Gebhard jedoch im Zuge des Investiturstreites ins Exil musste, wurde dieser Bau erst unter dem vom Kaiser eingesetzten Gegenerzbischof Berthold von Moosburg und unter Erzbischof Konrad von Abensberg (1106-1147) beendet.

Vom 12. Jahrhundert bis zum 13. Jahrhundert wurde durch die Anlage des äußeren Befestigungsrings schon weitgehend die heutige Ausdehnung der Burg festgelegt.

1462 wird unter Burkhard II. von Weißpriach (1461-1466) die Ringmauer durch vier Türme (Glockenturm, Trompeterturm, Krautturm, und Schmied- oder Arrestantenturm) verstärkt, der östliche Aufgang über den Nonnberg durch eine meterdicke Mauer geschützt und die Südseite der Burg durch eine Bastei befestigt.

Unter Weißpriachs Nachfolger Bernhard von Rohr (1466-1481) erfolgte ab 1479 die Erhöhung der alten Ringmauer und die Anlage des sogenannten Schlangengangs, die zur Verteidigung nach Osten zum Nonntal und zum Stift Nonnberg hin diente.

Johann III. Beckenschlager (1481-1489) ließ den "Hohen Stock" zu einem viergeschossigen Wohnbau ausbauen. Hinzu kamen das erste Zeughaus sowie der Schüttkasten. An diesem findet man heute noch das Wappen von Beckenschlager - der älteste auf der Festung Hohensalzburg noch vorhandene Wappenstein.

Leonhard von Keutschach (1495-1519) baute die Festung zwischen 1495 und 1519 weiter aus und setzte in Zeiten wachsender Kriegsgefahren damit ein sichtbares Zeichen seiner Macht. Er ließ den Hohen Stock im zweiten und dritten Obergeschoss ausbauen und ihn um das Stockhaus erweitern, das an der Stelle der früheren Kapelle errichtet wurde. Im Laufe seiner Regentschaft wurde die Festung ein vornehmer spätgotischer Regierungssitz, wie die prunkvollen Fürstenzimmer auch heute belegen.

Zur Verbesserung der Wasserversorgung im Belagerungsfall ließ Der Erzbischof eine neue große Zisterne anlegen und einige bestehenden Türme erhöhen. Auch der Reißzug, heute die weltweit älteste erhaltene Standseilbahn, der Kuchlturm und die Bäckerei sowie mehrere Tore (Rosspforte, Schleuderpforte) und das Gebäude an der Höllenpforte entstanden unter Leonhard von Keutschach. Als markantestes Werk gilt die - ähnlich einer überdimensionierten Spieluhr - mit einer Walze betriebene Orgel im Krautturm, der Salzburger Stier. Er ist heute weltweit das älteste betriebene Orgel-Hornwerk.

Die Mittel für die rege Bautätigkeit kam wesentlich aus dem Salzbergbau am Dürrnberg bei Hallein, aber auch aus dem Bergbau in den Tauern. 1555, in der Blütezeit des Goldbergbaus, betrug die Jahresproduktion immerhin knapp 831 kg. Die oft aus Norden Deutschlands geholten erfahrenen Bergknappen bildeten in den folgenden Bauernkriegen eine starke Keimzelle des Widerstandes gegen die erzbischöfliche Macht.

Unter Matthäus Lang von Wellenburg (1519-1540) erreichten diese Bauernaufstände ihren Höhepunkt. Vom 5. Juli bis zum 31. August 1525 belagerten Bauern und Bergknappen den Fürsterzbischof in seiner Festung. Diese Auseinandersetzung bildet die größte Herausforderung für die Festung Hohensalzburg in ihrer 900-jährigen Geschichte.Die Festung jedoch blieb uneinnehmbar.

Für Wolf Dietrich von Raitenau (1587-1612) war der Ausbau der Festungswerke wenig bedeutsam, als Bauherr widmet er sich vor allem seinen vielfältigen Baumaßnahmen in der Stadt. Dennoch wurde die Burg sein Schicksal. Von seinem Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems (1612-1619) wurde er hier bis zu seinem Lebensende gefangen gehalten.

Paris von Lodron (1619-1653) ließ in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges die Stadt Salzburg beiderseits der Salzach mit neuen weiträumigen und starken Wehranlagen befestigen, die Burg Hohensalzburg im Süden der Stadt wurde damals zur neuzeitlichen Festung ausgebaut. So entstanden in seiner Regierungszeit die mächtigen Hasengrabenbasteien samt dem Zeughaus und die ausgebauten Nonnbergbasteien. Ebenso ließ er zum Schutz vor der stärker gewordenen Artillerie den Ersten Sperrbogen (Lodronbogen) und weitere mächtige Vorbauten wie das Vorwerk "Katze" samt den beiden Schartentoren und dem Sperrwall an der Scharte anlegen oder erheblich ausbauen. Er verstärkte auch alle Wehrmauern, die die Festung mit der Stadt Salzburg und dem Mönchsberg verbanden.

Unter Max Gandolf von Kuenburg (1668-1687) entstand 1681 die 30 m hohe und mehrere Meter dicke Feuerbastei (auch Kuenburgbastei genannt) an der Nordseite als jüngster großer Wehrbau der Festung.

Nach einem Inventar von 1790 enthielt die Rüstkammer damals über 100 vollständige Reiterrüstungen, über 1100 Brustharnische, Spieße und Helmbarten. Außerdem gab es 415 Mörser, 460 eiserne und 130 bronzene Kanonen. Allerdings waren die viele davon wohl damals bereits militärisch veraltet.

Während der Napoleonischen Kriege leistete die Stadt den einrückenden Franzosen keinen Widerstand, die Festung wurde den Franzosen kampflos übergeben. Daher musste diese Burg auch nicht auf Anordnung der Franzosen geschleift werden (wie die Burg am Grazer Schloßberg) und blieb erhalten.

Wegen der anschließenden Verwahrlosung und eines Brandes von 1849 musste 1851 eine umfangreiche Restaurierung erfolgen, die sich in erster Linie auf die Innenräume bezog. In den darauffolgenden Jahren wurde die Festung schließlich als Depot und als Kaserne verwendet. 1861 wurde Hohensalzburg von Franz Joseph I. als Festung aufgegeben, wurde aber weiter als Kaserne genutzt.

1892 erfolgte aus touristischen Gründen der Bau der Festungsbahn zur Hasengrabenbastei, die zuerst mit der Wasserkraft betrieben worden war. Dabei wurde das ehemalige Wohnhaus Michael Haydnszerstört, in dem dessen Gedenkstätte eingerichtet war. In den Jahren 1951 bis 1981 erfolgte eine aufwändige statische Absicherung der gesamten Anlage. Die Burg, ehemals Eigentum des Fürsterzbischofs, befindet sich heute im (treuhänderischen) staatlichen Eigentum Österreichs. Als Wahrzeichen der Stadt Salzburg wird sie in erster Linie touristisch genutzt.

Im Jahr 2016 schenkt der Bund anlässlich des Jubiläums 200 Jahre Salzburg bei Österreich die Festung dem Land Salzburg.

Der Landkreis Berchtesgadener Land liegt im Südosten Oberbayerns an der Grenze zum österreichischen Salzburg. Kreisstadt des Landkreises ist Bad Reichenhall. Der Landkreis wurde 1972 im Zuge der Gebietsreform in Bayern aus dem ehemaligen Landkreis Berchtesgaden, einem Teil des ehemaligen Landkreises Laufen und der vormals kreisfreien Stadt Bad Reichenhall gebildet. Wie sonst üblich, wurde der Landkreis erst nach seinem Verwaltungssitz in Bad Reichenhall benannt, 1973 erfolgte dann aber auf Beschluss der Bayerischen Staatsregierung[2] eine bis heute gültige Umbenennung nach der Landkreisteilregion Berchtesgadener Land.Der Landkreis weist mit dem Watzmann (2713 m ü. NHN) den höchsten Berg Deutschlands auf, dessen Basis sich vollständig auf deutschem Staatsgebiet befindet.

Städte

BERCHTESDADEN

Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Als Mittelzentrum des südlichen Teiles des Landkreises Berchtesgadener Land gehört es regionalplanerisch zur Planungsregion Südostoberbayern, in der derzeit Rosenheim das einzige Oberzentrum ist. Traunstein und das grenznahe österreichische Salzburg nehmen teilweise oberzentrale Funktionen wahr. Kreisstadt und nächste größere Stadt ist Bad Reichenhall, die nächste Großstadt innerhalb Deutschlands ist München.

Erstmals urkundlich erwähnt als Klosterstiftung berthercatmen im Jahre 1102, wurde dem Stift 1156 die Forsthoheit und damit verbunden auch die Schürffreiheit auf Salz und Metall gewährt. Salz- und Metallgewinnung sorgten für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung und ließ den Ort zu einem Markt heranwachsen. Die Pröpste der Augustiner-Chorherren weiteten ihn zum Hauptort eines kleinen geistlichen Territoriums aus, der von 1559 bis 1803 das geistliche und weltliche Zentrum einer gleichnamigen Fürstpropstei bildete.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berchtesgaden dank seiner Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmale zu einem Touristenziel mit rapide wachsenden Gästezahlen. Der Aufschwung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort, anfangs vor allem auch wegen des Führersperrgebiets in seiner Gnotschaft Obersalzberg und der damit verbundenen Rolle Berchtesgadens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei war das auf dem gleichnamigen Berg gelegene Obersalzberg keineswegs nur "Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige", sondern gehört bis heute regelmäßig zum Besuchsprogramm amerikanischer Salzburg-Touristen.

Seit den 1990er-Jahren sind die Gästezahlen jedoch rückläufig, und die Gemeinde sucht sich mit Ökologie und umweltverträglicherem Tourismus zu profilieren.

SALZBURG

Die Stadt Salzburg liegt an der Salzach mitten im Salzburger Becken. Sie ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes und mit 148.256 Einwohnern nach Wien, Graz und Linz die viertgrößte Stadt Österreichs. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern, das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung.

Der historische Altstadtkern befindet sich an der Salzach und wird von Festungs- und Mönchsberg sowie dessen westlichem Ausläufer, dem Rainberg, begrenzt. Östlich des Altstadtkerns erheben sich am rechten Salzachufer der Kapuzinerberg und der kleine Bürglstein, im Süden der Stadt der Hellbrunner Berg und der Morzger Hügel, westlich des Stadtteils Altliefering der kleine Grafenhügel. Im Südwesten begrenzt der von einer Seilbahn erschlossene 1973 m hohe Untersberg die Stadt.

Landschaftlich dominant sind im Westen der Hohe Stauffen und im Süden die Salzburger Kalkhochalpen mit Göll, Hagengebirge und Tennengebirge. Im Osten bildet der 1288 m hohe Stadtberg Gaisberg und die Osterhorngruppe die Grenze des Salzburger Beckens. Nördlich der Stadt erreicht der Fuß des Plainberges mit der Wallfahrtsbasilika Maria Plain das Stadtgebiet. Nordöstlich schließt sich die Hügellandschaft des Flachgaus zum Alpenvorland an, mit dem Haunsberg als letztem Alpenausläufer. Ein geschlossener Auwaldgürtel entlang von Salzach und Saalach reicht im Norden bis in das Stadtgebiet hinein.

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