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Törggelen in Südtirol - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2190944 merken
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Das Törggelen ist seit jeher Brauch in Südtirol. Vor allem entlang der Weinstrasse und im Eisacktal - überall dort, wo es den neuen Wein gibt, wurde schon früher im Herbst nach dem Weinpressen ordentlich geschmaust. Südtiroler Speck, Knödel und mehr….

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Reiseprogramm

1. TAG: Anreise nach Freienfeld in Südtirol. Sanfte Hänge, schroffe Alpengipfel und dichte Wälder, versprechen einen Urlaub abseits von Touristenmassen. Abendessen im Hotel. 
2. TAG: Heute begleitet Sie das herrliche Panorama der Dolomiten. Durch das Eggental erreichen Sie den Karersee. Über Canazei fahren Sie zum Sellajoch. Hier wartet ein atemberaubender Panoramablick auf den Langkofel und den Sellastock auf Sie. Entlang des Grödnertales gelangen Sie nach Kastelruth. Nach einem gemütlichen Aufenthalt geht die Fahrt zurück zum Hotel. 
3. TAG: Die stilvolle Handelsstadt Bozen ist Ihr erstes Tagesziel. Bei einer Stadtführung lernen Sie die Stadt, die inmitten von einmalig schönen Naturlandschaften gelegen ist, näher kennen. In der Stadt laden heimelige Restaurants und gemütliche Cafés zum Verweilen ein. Bummeln Sie in den Boutiquen, Gourmetläden und auf den Märkten, für die Bozen weithin bekannt ist. Meran, ist die wohl berühmteste Stadt Südtirols. Diese traumhafte Stadt ist eingebettet in die Bergwelt und zeigt gleichzeitig eine außergewöhnliche Vegetation. Am Abend wartet im Hotel ein wunderbarer Törggelenabend mit Musik auf Sie. Törggelen ist ein alter Südtiroler Brauch, der bereits 1428 erstmals erwähnt wurde. Ursprünglich besuchten Städter und Wirte die Weinbauern um den Most und den jungen Wein zu verkosten.
4. TAG: Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an.

Hinweis:
Die Hotel-Klassifizierung entspricht der jeweiligen Landeskategorie.

Ausflugsziele

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen. Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.

Städte

Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.

Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.

Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.

Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.

BOZEN

Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.

Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.

Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.

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