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Zitronenfest in Menton - Frankreich / Französische Mittelmeerküste

Busreise-Nummer: 2254948 merken
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Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres und mediterranes Flair einfangen. Erleben Sie auf der „Promenade des Anglais“ die buntgeschmückten Wagen der Blumenparade des Karnevals in Nizza und das „Fête du Citron®“, das Zitronenfest, welches die Stadt Menton Jahr für Jahr in leuchtendes Gelb und knalliges Orange taucht.

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Reiseprogramm

1. TAG: Anreise zu Ihrer Zwischenübernachtung im Raum Como.

2. TAG: Nach dem Frühstück fahren Sie weiter an die Blumenriviera. Ihr Urlaubsort Diano Marina ist auch als Stadt der Orangen bekannt. Charakteristisch sind die allgegenwärtigen Orangenbäumchen. Der lebhafte Küstenort punktet zudem mit einer weitläufigen Fußgängerzone.

3. TAG: Unser Bus bringt Sie heute nach Sanremo. Die malerische Hafenstadt an der ligurischen Küste verfügt nicht nur über ein weltberühmtes Casino, auch Kultur und Musik werden hier großgeschrieben. Gleichzeitig laden die orientalisch anmutende Altstadt und die duftenden Blumenfelder zu Spaziergängen ein. Weiter geht es nach Dolceaqua, ein ligurisches Dorf mit schmalen Kopfsteinpflasterstraßen, die sich in einem endlosen Labyrinth kreuzen. Ebenso steht der Besuch einer Kellerei mit Weinprobe und Verkostung an.

4. TAG: Heute fahren Sie an die weltbekannte Côte d‘Azur. Tauchen Sie ein in die Welt der guten Düfte beim weltbekannten Parfumeur Fragonard in Èze-Village. Entlang der wohl schönsten Küste Europas bringt Sie unser Bus danach nach Nizza. Die Stadt empfängt Sie mit typisch farbigen Häusern, dem bekannten Blumenmarkt und vielen hübschen Cafés und Boutiquen. Die „Promenade des Anglais“ mit dem berühmten Casino ist Mittelpunkt des jährlichen Karnevals, dessen Geschichte auf das Jahr 1294 zurückgeht. Freuen Sie sich auf den wunderschönen Blumenkorso mit bunten Blumenwagen und fröhlich kostümierten Menschen.

5. TAG: Am Vormittag fahren Sie nach Menton - geschützt durch die Seealpen erfreut sich das Städtchen einem milden Klima. Gerade deshalb bezaubert der Ort mit vielen wunderschönen Gärten. Den Höhepunkt bildet der Besuch der Zitrusfrüchteausstellung des seit Jahrzehnten stattfindenden Zitronenfestes. Es geht danach mit dem Bus in den Stadtstaat Monaco. Während des Aufenthaltes im Fürstentum haben Sie die Möglichkeit, die Gassen der Altstadt sowie den exotischen Garten zu besichtigen.

6. TAG: Heute heißt es Abschied nehmen von der Blumenriviera und Sie beginnen Ihre Rückreise in den Raum Como.

7. TAG: Nach dem Frühstück treten Sie mit unvergesslichen Frühlingseindrücken im Gepäck die Heimreise an.

Ausflugsziele

Seit über einem Jahrhundert kommen Touristen aus aller Welt an die Blumenriviera, die sogenannte Riviera dei Fiori. Ihr mildes Klima, ihre feinen Sandstrände und ihre mediterrane Vegetation machen die Blumenriviera noch heute zu einem der beliebtesten Reiseziele im Norden Italiens.San Remo, Bordighera, Imperia und Ventimiglia: So heißen die bekanntesten Urlaubsorte an der Riviera dei Fiori. Doch auch die weniger berühmten Küstenorte und malerischen Bergdörfer verdienen Beachtung. Die Blumenriviera ist dank ihres mediterranen Klimas auch im Winter ein beliebtes Reiseziel. Manch einer packt im Herbst gleich für mehrere Monate seinen Koffer und überwintert hier bei milden Temperaturen und regelmäßigem Sonnenschein. Der Name Blumenriviera leitet sich von der hier betriebenen Blumenzucht ab, in der der Großteil der italienischen Schnittblumen produziert wird.

Die Orte der Blumenriviera

Die inoffizielle Hauptstadt der Blumenriviera ist San Remo. Der mondäne Badeort ist bekannt für seine charakteristische Altstadt La Pigna, seine Spielbank sowie den hier stattfindenden Blumenmarkt. In dem kleineren, nur 10 km von San Remo entfernten Ort Bordighera geht es dagegen gemächlich zu. Seine üppige Vegetation, sein schöner Strand und seine Altstadt locken vor allem Urlauber älteren Semesters sowie Familien in den Badeort. Die Städte Ventimiglia und Imperia eignen sich eher für einen Tagesausflug als für einen kompletten Urlaub.

Dolceacqua ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Imperia in Ligurien mit 2051 Einwohnern. Der Ort liegt etwa 10 km nördlich von Ventimiglia im Val Nervia. Die angrenzenden Gemeinden sind Airole, Apricale, Breil-sur-Roya , Camporosso, Isolabona, Perinaldo, Rocchetta Nervina, San Biagio della Cima und Ventimiglia.

Das Dorf wird überragt vom "Castello dei Doria". Eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit ist die Brücke, die, obwohl schon in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, den Fluss Nervia in einem einzigen Bogen (> 30 m) überspannt: die Ponte Vecchio di Dolceacqua. Claude Monet wurde 1884 durch diese Brücke zu einem Gemälde inspiriert. Er nannte sie ein "Juwel der Leichtigkeit".In der Umgebung von Dolceacqua wird auch der einzig nennenswerte DOC-Rotwein Liguriens angebaut - der Rossese di Dolceacqua.

Üppige Vegetation, mildes Klima und Berge, die steil ins Meer abfallen: Das ist Ligurien, eine der kleinsten und schönsten Regionen Italiens. Ligurien ist die italienische Riviera, die sich von der französischen Grenze bis zur Toskana erstreckt. Einige der bekanntesten und beliebtesten Badeorte liegen auf diesem Küstenstrich. Es sind das Salz, die sengende Sonnenhitze, es sind die Sturmvögel und Algen, die der Wind mit sich bringt; es sind die Gewürzkräuter, die in der Gluthitze ihren Duft ausströmen. Dieses von vielen Dichtern beschriebene Ligurien ist ein Wechselspiel von Küste und Hinterland, trägen Wasserflächen, Steigungen und Gefällen, rauhen und lieblichen Hügeln zwischen Olivenbäumen, duftenden Basilikum und Thymian. Die Italiener nennen diesen Küstenstreifen, der sich zwischen Monte Carlo im Westen 340 Kilometer bis La Spezia spannt, "arcobaleno", Regenbogen. Tatsächlich ist Ligurien bei strahlendem Wetter ein Fest der Farben bis hin zum Regenbogen-Lila der Bouganivillea. Regen kennt dieses Gebiet weitaus weniger als die meisten anderen Regionen Italiens.

Wer hat nicht schon vom unvergleichlich blauen Meer, dem Glanz von Cannes und der Schönheit der Dörfer im Einfluss der Provence geträumt. Die Côte d'Azur vereint all dies - das Meer mit herrlichen Stränden und Landschaften von atemberaubender Schönheit, verbringen Sie also Ihren nächsten Urlaub einfach mal in einem Ferienhaus an der Côte d'Azur. Schöne Feriendomizile finden Sie auch bei BestFewo. Entdecken Sie die Städte der Cote d'Azur an den Stränden des Mittelmeeres mit Nizza als bekannteste und größte Stadt und seiner berühmten "Promenade des Anglais". Erkunden Sie auch das Hinterland mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Cote d'Azur und seinen Traditionen und qualitativ hochwertigem Kunsthandwerk.

Städte

Menton ist eine Stadt im französischen Département Alpes-Maritimes, an der Côte d'Azur in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, mit 29.073 Einwohnern. Die Stadt liegt mit ihrem Stadtteil Garavan direkt an der Grenze zu Italien. Menton ist der erste französische Ort nach der italienischen Grenze und damit auch der erste bzw. östlichste französische Ort an der Côte d'Azur.

Geschützt durch die Ausläufer der Seealpen im Hinterland zeichnet sich Menton durch ein besonders mildes Klima aus.

Durch die geschützte Lage ist Menton auch im Winter der wärmste Ort an der französischen Côte d'Azur. Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober. Die regenreichste Zeit sind die Monate Februar und März. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen in Menton einige Grad über den Temperaturen in Deutschland. Die Monate Juni bis August können sehr heiß werden. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen finden allerdings im August statt, dem Ferienmonat der Franzosen und Italiener. Die Winter sind mild, es gibt in Menton kaum Frost, Schnee fällt etwa alle zehn Jahre.





In der „Baie des Anges“ (Engelsbucht) - von den Hügeln der Alpenausläufer gegen rauhe Nordwinde geschützt - liegt die heitere Hauptstadt des Fremdenverkehrs mit der tropischen Vegetation in den zahlreichen Park- und Blumenanlagen. Bei Tag strahlend in der Sonne, bei Nacht von bunten Lichtern erleuchtet - das ist das moderne Nizza von heute, das auch zum bevorzugten Aufenthaltsort von Schriftstellern, Künstlern und Filmschaffenden wurde.

Einen reizvollen Gegensatz zu den modernen Bauten und weitläufigen Promenaden bildet die malerische Altstadt, die mit schmalen Gassen, engen Plätzen und dem Blumenmarkt am Cours Saleya die typische Atmosphäre einer Mittelmeerstadt ausstrahlt. Den schönsten Blick über den Hauptort der französischen Riviera genießt man vom Château, einer anstelle der 1706 gesprengten Festung angelegten Parkanlage.

Nizza ist berühmt für seine Feste. Höhepunkt der Veranstaltungen ist der zehn Tage dauernde Karneval mit den farbenfrohen Umzügen und Blumenkorsos durch die Stadt.
GESCHICHTE:

Bereits im 5. Jh. v. Chr. gründeten die Griechen hier eine Handelsniederlassung und gaben ihr den Namen der Siegesgöttin „Nike“. Aus dem „Nicaea“ der römischen Zeit entstand der Name Nizza. Die Römer gründeten auch die Stadt Cemenelum - einst Hauptstadt der Seealpen und heutiger Vorort Cimiez -, von der noch Reste römischer Bäder und Wohnanlagen vorhanden sind. Im Mittelalter wurde Nizza durch rege Handelstätigkeit zur internationalen Stadt, die seit 1388 zur Grafschaft Savoyen gehörte. Nach dem Sieg der Franzosen über die Österreicher in Oberitalien (1859) fiel Nizza mit Savoyen an Frankreich und trägt seither den Namen Nice. Aufgrund ihrer einmaligen Lage wuchs im 19. Jh die Bedeutung der Mittelmeerstadt als Zentrum des internationalen Fremdenverkehrs.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:

PLACE MASSENA: Der von schönen Gebäuden mit Arkaden im genuesischen Stil umgebene Platz bildet den architektonischen Mittelpunkt der Stadt. Nordöstlich liegt das Casino Municipal, in dem neben allen Glücksspielen auch Theateraufführungen und Gemäldeausstellungen veranstaltet werden. Im Südwesten erstreckt sich der mit Palmen und exotischen Pflanzen bewachsene Park „Jardin Albert I.“ mit der Freilichtbühne und „Fontaine des Tritons“ bis zur Promenade des Anglais, der berühmten Strandpromenade.

CHAPELLE DE LA MISERICORDE: Die barocke Kapelle stammt aus dem 18. Jh und beherbergt mit der Altartafel „Vierge de la Miséricorde“ ein Juwel der Malerschule von Nizza aus dem 15. Jh.

PALAIS LASCARIS: In der malerischen Altstadt befindet sich der Palast aus dem 17. Jh mit schönen Innenräumen im genuesischen Stil aus dem 17. und 18. Jh. Besonders sehenswert ist der monumentale Treppenaufgang im Inneren.

LE CHATEAU: Über der Altstadt erhebt sich der Hügel, auf dem einst die Festung stand. Zu der heutigen Parkanlage mit dem Aussichtsplateau führt auch ein Aufzug. In die Flanke des Felsenbergs wurde ein Gefallenen-Ehrenmal eingebaut.

PORT LYMPIA: Der von 1751 bis 1900 ausgebaute und vergrößerte Hafen bietet mit seinen Segelbooten und Motoryachten ein buntes südländisches Bild.

CIMIEZ: Der Vorort von Nizza wurde einst von den Römern als „Cemenelum“ gegründet. Im Parc des Arènes findet man noch Reste römischer Bäder und Wohnungen, einer christlichen Basilika und einer Taufkapelle aus dem 5. Jh sowie ein Amphitheater für 4.000 Zuschauer aus dem 1. Jh. In der Villa des Arènes befinden sich das Matisse-Museum und ein archäologisches Museum. Die Pfarrkirche von Cimiez mit der eigenartigen Fassade im gotischen Troubadour-Stil (1845) und der Vorhalle von 1662 besitzt drei wertvolle Altartafeln der Brüder Brea aus dem 15. Jh. Auf dem von einem Garten im italienischen Stil umgebenen Friedhof ruhen die Maler Matisse und Dufy.



Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.
Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

Die Stadt scheint in der Mitte einer großen Bucht zu thronen, die im Osten durch Capo Verde und im Westen durch Capo Nero begrenzt ist. Die Altstadt San Remos, La Pigna, ist um das Jahr 1000 entstanden und ist bis heute mit seinem urigen, steilen Gassen fast vollständig erhalten geblieben. Die Häuser La Pignas klammern sich an den Hügel auf dem sie liegen und scheinen von den barocken Heiligtümern der Küste bewacht werden. Von hier wendet sich der Blick der Neustadt zu, welche zwischen dem 19. und 20. Jh. auf der Welle des Touristenbooms des „fin de siècle“ erbaut wurde: es war die Zeit der „belle epoque“ von San Remo, die sich noch immer in eleganten Palästen, Villen und den üppigen Gärten und Parks widerspiegelt. Die ersten „VIP“-Touristen des 19. Jahrhunderts, die aus blaublütigen Geschlechtern und Königshäusern stammten, schätzten insbesondere das ungewöhnlich milde Klima der Gegend. Das laue Wetter verdankt San Remo seiner günstigen meteorologischen Lage. Die Küstenzone wird durch eine Bergkette (der höchste Gipfel, der Monte Bignone, ragt gut 1300 m weit in den Himmel) geschützt, die sich an der Schulter des Meeres erhebt und die Zone vor kalten Nordwinden bewahrt. In San Remo regnet es somit selten, die Tage sind fast immer sonnig und schön. Die Durchschnittstemperaturen bleiben dabei das ganze Jahr über mild und konstant: 10 °C im Winter und 23 °C im Sommer, mit einem Temperaturunterschied von gerademal 14,4°C zwischen dem kältesten Monat Januar und dem wärmsten Monat August. Ideale Voraussetzungen auch für die Blumen- und Pflanzenwelt. Die Blumenstadt San Remo besitzt wunderschöne Gärten und Parks.

Wenn man in San Remo ankommt wird der Blick sofort durch das sagenhafte Panorama gebannt – zerklüftete Berge im Hintergrund der Szenerie, weiche Hügel, die sich bis ans Meer heranschleichen und die im Zentrum des Golfs gelegene lebendige Stadt, alles geschmückt mit einer tropischen Vegetation: Palmen, Kakteen und dicken Gebüschen bunter duftender Blumen. Es gibt viele Besucherattraktionen und San Remo ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Stadt ist mit zahlreichen Sportanlagen - insbesondere mit Golfplätzen und Reitställen - ausgestattet. Dann gibt es gleich zwei interessante Häfen - einerseits den alten Porto Vecchio und andererseits den modernen Portosole. Unter den mittlerweile fest etablierten Attraktionen befindet sich auch das Spielcasino (360.000 Besucher jährlich), das neben seinen traditionellen Roulettetischen auch „slotmachines“ im perfekten Las Vegas Stil zu bieten hat. Oft finden in San Remo bedeutende Events statt: kleine Kinofestivals des alternativen Films, eine abwechslungsreiche Theater- und Konzertsaison, Mode-schauen, mondäne Galaabende; Sportveranstaltungen, Kanu- und Segelregatten, Weltmeisterschaften in Autorennen, Radrennen und Wassersport, Boxwettkämpfe und internationale Tennis- und Golfturniere; kommerzielle Veranstaltungen, Ausstellungen und Messen, Kongresse, Seminare, kulturelle Events, Autorentreffen, Literaturtage, Kunstausstellungen; musikalische Veranstaltungen, das mittlerweile berühmte Festival della Canzone d’Autore bei dem der Tenco-Preis verliehen wird, das San Remo Immagine Jazz Festival, San Remo Blues und vor allem das Festival della Canzone italiana, das inzwischen einfach nur noch als „das Festival“ bekannt ist und das sich jedes Jahr mit neuem Gesicht präsentiert.

DIANO MARINA

Diano Marina ist ein italienischer Hafenort an der italienischen Riviera. Er hat 6128 Einwohner und liegt in der Provinz Imperia, Region Ligurien. Der Ort umfasst eine Fläche von 6 km² und hat eine Einwohnerdichte von 1048 Einwohnern/km².

Die Nachbargemeinden sind Diano San Pietro, Diano Castello, Imperia und San Bartolomeo al Mare. 1887 wurde der Ort durch ein Erdbeben fast gänzlich zerstört. Neben den geringen mittelalterlichen Resten dominiert daher der Baustil des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts das Zentrum. Oberhalb von Diano Marina erhebt sich das mittelalterliche Diano, das heute zur Gemeinde Diano Marina gehört.

Früher dagegen war die Hafenstadt Diano Marina das Anhängsel der Stadt Diano. Diano Marina hat seit 2000 einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Beinahe die gesamte Altstadt ist am Abend eine Fußgängerzone mit vielen Bars, Pizzerien und Restaurants. Viele Zufahrtsstraßen ins Zentrum und einige Straßen des Zentrums sind Stadt-Alleen mit Orangenbäumen. Diano Marina liegt an der östlichen Grenze der sogenannten Blumenriviera.

Die zwischen Nizza und Monaco gelegene Gemeinde Èze beherbergt fast 2.500 Einwohner und reicht von Èze-sur-Mer am französischen Mittelmeer bis zum Gemeindeteil Èze Village in einer Höhe von etwa 430 Metern. Zwei Gemeindeteile, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Einmal das Küstenstädtchen mit Strand, Wassersport, Cafés, Restaurants, Hotels und Bahnhof und zum anderen hoch oben auf den Klippen Èze Village mit seinen engen, verträumten Gassen, der mittelalterlichen Burgruine, den Torbögen, antiken Brunnen und den liebevoll restaurierten Steinhäusern mit ihren entzückenden bunten Blumenkästen. Dort wird der Leitspruch des Ortes "Isis Moriendo Renascor" (Im Tode werde ich wiedergeboren) lebendig, meint man doch, vergangene Zeiten wären dort zu neuem Leben erwacht. Der Phönix, der aus seiner Asche wieder neu entsteht, spielt in der Geschichte Èzes ohnehin eine wesentliche Rolle und ziert auch auf einem senkrecht stehenden Knochen thronend das Wappen des Ortes.

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