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Advent in Rothenburg ob der Tauber - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2016965 merken
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Eine besondere Stimmung erleben Sie im adventlichen Rothenburg ob der Tauber. Von einem bunten Rahmenprogramm über kulinarische Highlights die in den märchenhaften Buden rund um das Rathaus und seinem Gewölbe sowie auf dem Markplatz angeboten werden reicht das vorweihnachtliche Angebot in der mittelalterlichen Kleinstadt mit ihrer verzaubernden Fachwerk-Architektur.

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Reiseprogramm

1. Tag: Die Reise zum ersten Adventmarkt erfolgt mit einem herzhaften Frühstück an Bord. Sie reisen zuerst nach Regensburg. Dort erleben Sie schon den ersten Eindruck der vorweihnachtlichen Zeit. Stimmen Sie sich bei einer Christkindlschifffahrt mit Glühwein und Stollen auf die nächsten Tage ein. Nach einem angenehmen Aufenthalt fahren Sie weiter zum Hotel nach Rothenburg ob der Tauber. Das Abendessen erfolgt im Hotel. Um 21:30 nehmen Sie an einer Führung mit dem Nachtwächter teil. Die Tour beginnt am Marktplatz von Rothenburg ob der Tauber. Vom dort aus geht es die Herrngasse entlang, immer den Schalk im Nacken und einen lockeren Spruch auf der Zunge. Wer auf der Route des Nachtwächters wohnt, kann die Uhr nach ihm stellen. Früher sorgten die Nachtwächter in den mittelalterlichen Städten für Recht und Ordnung sowie die Sicherheit der Bürger, heute sorgt ihr Wiedergänger in Rothenburg für heitere Stimmung und Lacher.
2. Tag: Heute führt uns die Reise nach dem Frühstück nach Nürnberg. Die Stadt ist besonders zur Weihnachtszeit eine Reise wert. Sie unternehmen einen Rundgang durch die festlich geschmückte Stadt. Besuchen Sie den wunderschönen und weithin bekannten Christkindlesmarkt. Mittelpunkt des Marktes ist eine große Weihnachtskrippe mit holzgeschnitzten Figuren. Unter den weihnachtlichen Leckereien ist vor allem der Nürnberger Christstollen bekannt. An allen Tagen des Christkindlesmarktes finden festliche Konzerte mit Posaunenklängen und Chorgesang statt.
3 Tag: Heute entdecken Sie einen Teil der Romantischen Straße. Zuerst besuchen Sie Dinkelsbühl. Dinkelsbühl ist eine der schönsten Städte in ganz Deutschland und zeichnet sich durch prächtige Patrizierbauten aus. Am frühen Nachmittag fahren Sie zurück nach Rothenburg, um das Weihnachtsmuseums zu sehen. In einer Dauerausstellung werden sowohl ausgefallene und seltene Weihnachtsdekorationen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, als auch „Dauerbrenner“ am Weihnachtsbaum, die bis heute nichts von ihrer einstigen Beliebtheit verloren haben, präsentiert. Entdecken Sie Spannendes und Wissenswertes rund um das Weihnachtsfest. Danach haben Sie noch Zeit, den dortigen Reiterlesmarkts zu besuchen. Eingebettet in die malerische Kulisse zwischen Rathaus und Kirche ist der Rothenburger Weihnachtsmarkt einer der reizvollsten des Landes und als einer der wenigen hat er eine Jahrhunderte alte Tradition. Der germanischen Sagenwelt entnommen ist das "Reiterle" - gleich dem Weihnachtsmann - eine glückbringende Gestalt, die alle Menschen durch seinen Besuch erfreut. Das "Reiterle" zieht während "seines" Marktes durch die Gassen der Stadt, um nach dem Rechten zu sehen und den Menschen den Frieden zu geben, den sie zur besinnlichen Jahreszeit suchen. Auch heute noch werden die verwinkelten Gassen und Plätze um das Rathaus, seine Gewölbe und der Marktplatz von Buden gesäumt, an denen man alles bekommt, was Herz und Gaumen begehren: Altdeutsches Weihnachts-Gebäck, den „weißen“ Glühwein, kunsthandwerkliche kleine und große Kostbarkeiten als Erinnerung oder Geschenke.
4. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach München, um auch noch die Adventstimmung der bayrischen Landeshauptstadt mitzuerleben. Gerade in der Adventzeit ist München eine Märchenstadt. In der Fußgängerzone erleben Sie elegant und natürlich, einen einzigartigen Christkindlmarkt. Anschließend treten Sie die Heimreise an.

Städte

MÜNCHEN

München ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit über 1,42 Millionen Einwohnern die einwohnerstärkste und flächenmäßig größte Stadt Bayerns und nach Berlin und Hamburg die nach Einwohnern drittgrößte Kommune der Bundesrepublik Deutschland und die zwölftgrößte der Europäischen Union. Sie ist die größte Stadt Deutschlands, die kein Stadtstaat ist. Im September 2014 betrug die amtliche Einwohnerzahl 1.424.604 Personen. Zudem ist München mit rund 4.595 Einwohnern je Quadratkilometer (September 2014) die am dichtesten bevölkerte Gemeinde Deutschlands sowie mit 519 m ü. NN dessen höchstgelegene Großstadt. Darüber hinaus ist München für die höchsten Preise für Mietwohnungen in Deutschland bekannt.

München wurde 1158 zum ersten Mal als forum apud Munichen urkundlich im Augsburger Schied erwähnt, nachdem der Herzog von Bayern und Sachsen, Heinrich der Löwe, einen Übergang der Salzstraße über die Isar ungefähr an der Stelle der heutigen Ludwigsbrücke errichtet und nahe dem Übergang einen Markt gegründet hatte. Mit dem Augsburger Schied wurde die Stadt München jedoch nicht gegründet; die bereits bestehende Siedlung erhielt dadurch von Kaiser Friedrich Barbarossa nur das Markt-, Münz- und Zollrecht zugesprochen, woran die Freisinger Bischöfe jedoch proportional beteiligt waren. Auch ein erst später erwähnter Brückenzoll für die Nutzung der Münchner Isarbrücke wurde bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vom Bischof von Freising erhoben. Wann die ab 1158 „München“ genannte Siedlung wirklich gegründet wurde und welchen Namen sie bei ihrer Gründung hatte, liegt im Dunkeln.

NÜRNBERG

Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz, die etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt entspringt und das Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 Kilometern von Ost nach West durchquert. Im Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und bilden die Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von Nürnberg ist die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet. Im Süden, Osten und Norden der Stadt erstreckt sich der Nürnberger Reichswald.Der Unterboden Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im Keuper entstanden ist. Nordöstlich von Nürnberg befindet sich die Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise über 600 Metern über dem Meeresspiegel.

Erste Siedlungsspuren in der Nähe des heutigen Hauptmarktes werden um das Jahr 850 datiert. Wann die Stadt gegründet wurde, ist nicht überliefert, es könnte zwischen 1000 und 1040 im Zuge der Sicherung des Grenzgebietes zwischen Sachsen, Bayern, Ostfranken und Böhmen am Schnittpunkt wichtiger Straßen gewesen sein. Es lassen sich heute mehrere frühe Siedlungszentren ausmachen. Dazu gehören vermutlich zwei Königshöfe um St. Egidien und St. Jakob sowie das Areal zwischen Sebalduskirche und Burg. Die Siedlung hatte jedenfalls von Anfang an Marktrecht. Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc in der so genannten Sigena-Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg (Kaiserburg) bald bedeutsam für das Reich. 1065 bildet Heinrich IV. aus dem Reichsgut Nürnberg und Umland einen eigenen Hochgerichts- und Verwaltungsbezirk. Konrad III. verlieh die neu errichtete Burggrafschaft mit Gericht und Verwaltung an die Edelfreien von Raabs (aus Niederösterreich), 1190/91 wurde sie von Heinrich von Zollern übernommen.Mit dem Großen Freiheitsbrief machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur Freien Reichsstadt. Der Einfluss der Burggrafen von Nürnberg beschränkte sich bald auf die Burggrafenburg und endete vollständig, als der letzte Burggraf Friedrich VI. die Burggrafenburg 1427 an den Rat der Stadt Nürnberg verkaufte. Von da an bis zum Übergang an das Königreich Bayern lagen die politischen Geschicke der Stadt komplett in der Hand dieses Rates, wobei das Haus Hohenzollern den Titel Burggraf von Nürnberg bis 1918 führte.

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