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GOLD Polnisches Galizien - Polen / Masowien

Busreise-Nummer: 2211542 merken
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Von den bekannten Städten, Warschau und Krakau, führt uns die Reise auch in die unbekannteren schönen Ecken Polens, wie nach Lodz, Kazimierz Dolny oder Lublin. Geschichtlich und architektonisch sind die Städte dieser Reise Kleinode, die es unbedingt zu entdecken gilt.

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Reiseprogramm

1. Tag: Mit einem Gold-Frühstück in unserem Bordrestaurant starten Sie die gemütliche Anreise nach Tschenstochau. Tschenstochau (Czestochowa) gilt als einer der bekanntesten Pilgerstätten Polens. 
2. Tag: Heute besichtigen Sie mit der Reiseleitung das Kloster in Tschenstochau. Die Anlage ist ein beeindruckendes Erlebnis, nicht nur für Katholiken. Hier sehen Sie, wie die Pater in einer Kleinstadt leben. Das Kloster erfüllte Ende der Siebziger und in den Achtzigern auch eine politische „Mission“, es diente – getarnt als Wallfahrtsort – zu Demonstrationszwecken gegen das kommunistische Regime. Weiterfahrt nach Lodz, früher auch das „Polnische Manchester“ genannt, was durch die Textilindustrie begründet war.  Bei einem Rundgang sehen Sie die orthodoxe Kirche und den alten Marktplatz. Die Manufaktura wurde als größte ehemalige Fabrik in ein Einkaufs- und Erlebniszentrum umgestaltet. Lodz gehört zu den Städten mit einem überzeugenden innovativen Stadtmarketingkonzept, Start-ups sind in den ehemaligen Fabriken angesiedelt, an der Einkaufsstraße Piotrkowska führt kein Weg vorbei. Unzählige Palais und herrschaftliche Bürgerhäuser säumen die Straße. Weiterfahrt in die Metropole Warschau. 
3. Tag: Nach dem Frühstück steht Warschau am Programm. Sehen Sie selbst, wie sich die Stadt zu einer wahren Metropole entwickelt hat. Nach dem mühevollen originalgetreuen Wiederaufbau wurde sie im Jahre 1980 von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Das prachtvolle Königsschloss, die alte Johanniskirche und der Altstädter Marktplatz sind beeindruckende Beispiele für die hervorragende Rekonstruktion. In Warschau ist das Zentrum nicht der Altstadt gleichzusetzen. Die Altstadt beherbergt die historischen Gebäude der Stadt, das Zentrum zeugt von pulsierendem Leben mit moderner Architektur. Das Polin-Museum gibt Einblicke in das Leben der polnischen Juden. Sowohl die Ausstellung als auch die Architektur des Museums ist mehr als spannend. Abwechslung bringt ein Besuch im Vodka-Museum. Warum trinkt man in Polen gerne Wodka? Sie werden es herausfinden! 
4. Tag: Kazimierz Dolny wartet heute auf Sie. Die Stadt mit dem hübschen Marktplatz und seinen reich verzierten Fassaden ist ein Anziehungspunkt für Künstler und Literaten. Die prachtvollen Häuser sind durch die Bank sehr besonders, die fantasievollen Fassaden wurden aus einem weichen Kalkstein errichtet, der auch in Polen abgebaut wurde. Weiterfahrt nach Lublin. Wenn eine Stadt Multi-Kulti lebt, ist es Lublin. 
5. Tag: Lublin, das „Polnische Oxford“, gehört zu den hervorstechenden Städten Polens und feierte 700-jähriges Bestehen. Mit ihren namhaften Universitäten ist sie eine Stadt der Wissenschaft, birgt einen sehr gut erhaltenen historischen Altstadtkern und ein neugotisches Schloss. Die Schlosskapelle ist ein Kleinod, die mit wertvollen Wandmalereien im byzantinischen und altrussischen Stil ausgeschmückt ist. Genießen Sie nach der Besichtigung einen Kaffee auf einem der schönsten Marktplätze Polens. 
6. Tag: Unsere Reiseleitung führt uns heute in das Renaissancestädtchen Sandomierz. Sandomierz wurde auf sieben Hügeln erbaut und ist wunderschön. Es wurde terrassenförmig über den Ufern der Weichsel erbaut und hat sich mit seinen malerischen und verwinkelten Gassen den Charme längst vergangener Zeiten bewahrt. Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die im Jahr 1360 errichtete Kathedrale. Weiterfahrt nach Rzeszow. 
7. Tag: Rzeszow ist vermutlich weitgehend unbekannt. Die Altstadt ist top restauriert, auch hier gibt es klassizistische und neogotische Bauwerke zu bewundern. Man fühlt sich sofort ein bisschen wie in Südeuropa. Der Marktplatz – oder Rynek auf Polnisch – ist das „Wohnzimmer“ der Stadt im Sommer. Hier trifft man sich in einem der zahlreichen Straßencafés. Weiterfahrt nach Krakau, die Perle Polens. 
8. Tag: Die an der Weichsel gelegene alte Hauptstadt Polens war lange Zeit Residenz der polnischen Könige. Während der Kriege nie zerstört, birgt die Stadt einen unglaublichen Bestand an architektonischen Schätzen. So zählt Krakau zu den schönsten Städten Polens. Die Gegensätze zwischen pulsierendem Leben und Kultur, Geschichte und Moderne machen die einzigartige Atmosphäre dieser charmanten Städteperle aus. Sie lernen heute die Stadt kennen, die Sie auf Anhieb verzaubern wird. Bei einem Rundgang durch die Altstadt werden bekannte Namen Wirklichkeit: die Tuchhallen am Hauptmarkt (dem größten Markplatz Europas), die St. Annenkirche, die schönen mittelalterlichen Bürgerhäuser und die Marienkirche mit dem berühmten Holzalter von Veit Stoss. Wer möchte, kann noch den Wawel-Hügel „erklimmen“ und von oben auf die Stadt blicken. Ebenso bietet sich noch ein Spaziergang in das jüdische Viertel Kazimierz an, heute eher Szenetreffpunkt der Stadt. Egal, was Sie vorhaben, Sie werden Ihren Lieblingsplatz finden. 
9. Tag: Heute erwartet Sie ein Ausflug nach Wieliczka mit Besichtigung des Salzbergwerkes. 
15 km südöstlich von Krakau liegt Wieliczka, die historische Stadt des Salzes. Ein Grubenlift bringt Sie in die Tiefe von 135 m und Sie gehen dann zu Fuß etwa 3 km weit durch jenen historischen Bereich von Stollen und Gängen, die vom 17. bis zum 19. Jahrhundert der Salzförderung dienten. Die unterirdischen Räumlichkeiten wurden in ein Museum umgewandelt, in dem Grubenfunde, alte bergbautechnische Einrichtungen und Geräte gezeigt werden. In einer Tiefe von 101 m liegt die herrliche Kapelle der Heiligen Kinga aus dem 13. Jahrhundert, geschmückt mit Altären und Skulpturen, die die Bergleute während der vergangenen Jahrhunderte in Salz gemeißelt haben. Zu Recht ist das Salzbergwerk auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Rückfahrt nach Krakau, wo Ihnen noch genügend Freizeit bleibt. Vielleicht schauen Sie in einer der tollen Shopping-Malls oder probieren das polnische Streetfood „Zapiekanka“, das überall angeboten wird. Köstlich… 
10. Tag: Mit vielen neuen Eindrücken verlassen Sie das faszinierende Land.

Ausflugsziele

In Steinsalz gehauene schöne Kammern, unheimliche unterirdische Salzseen, einmalige Salzskulpturen und prächtige Zimmerkonstruktionen. Fast 3 km verschlungener Korridore, 800 Treppen zu besteigen und Abstieg in die Tiefe 135 m unter die Erdkruste. Kein Wunder, dass bis jetzt die Schönheit der Touristenroute, Hauptstrecke der Salzmine "Wieliczka", schon 43 Millionen der nach Abenteuern suchenden Touristen aus der ganzen Welt bewundern haben.Die Besichtigung beginnt am Dani?owicz-Schacht. Hier lernen die Besucher ihren Fremdenführer kennen, der bei der Wanderung über Geschichte und Geheimnisse der Salzmine erzählen wird. Über die hier herrschende Naturgewalt und Ethos der schweren Arbeit der vielen Generationen der Bergleute. Die Touristen besuchen ungewöhnliche Stellen, wo kräftige menschliche Hand Salzgestein geschlagen hat. Die Touristen sehen auch wunderbare Bergbaumaschinen, -einrichtungen und -geräte.Sie lernen auch andere Seite der Salzmine kennen. Die Legende der Herzogin Kinga, die den Reichtum dank Salzes für polnische Gebiete gebracht hat. Unterwegs auf der halben Strecke sehen sie eine wunderbare ihr gewidmete Kapelle und einmalige Salzkunstwerke, die sie verzieren. Sie können auch nachdenklich bei Frédéric-Chopin-Kompositionen werden, die den Licht-Klang-Spielen am Ufer eines von Salzseen begleiten. Und wenn er zum Schluss die Leckerbissen des unterirdischen Wirtshauses kostet, wird er Kräfte für die Wanderung auf der Route des Museums der Krakauer Salzsiederei schöpfen. Hier wird er mit eigenen Augen das in Silber gefasste Horn des Auerochsen aus dem Jahr 1534 sehen - ein Horn der Bruderschaft der Hauer, wird ein unvergessliches Treffen mit der Geschichte durchleben, alte Einrichtungen und Bergbaugeräte kennen lernen. Die zusätzliche Route ist eine 1,5 km lange Zeitwanderung, deren Höhepunkt die Fahrt mit dem Aufzug auf die Oberfläche bildet.Wie man in der Salzmine spricht - in die Welt.

Städte

WARSCHAU

Warschau ist die flächenmäßig größte und zugleich bevölkerungsreichste Stadt sowie seit 1596 die Hauptstadt Polens. Nach der Zahl ihrer Einwohner ist sie die zehntgrößte der Europäischen Union. Sie liegt beidseitig am Strom der Weichsel (pln. Wis?a) in derWoiwodschaft Masowien, hat über 1,7 Mio. Einwohner und ist Zentrum einer Agglomeration mit Orbitalstädten wie Legionowo, Pruszków, Grodzisk Mazowiecki, ?yrardów, Wo?omin oder Otwock mit rund 3,5 Mio. Einwohnern.Warschau ist eines der wichtigsten Verkehrs-, Wirtschafts- und Handelszentren Mittel- und Osteuropas und auch von großer politischer und kultureller Bedeutung. In der Stadt befinden sich zahlreiche Universitäten, Theater, Museen und Baudenkmäler. Das Stadtgebiet Warschaus gliedert sich in insgesamt 18 Stadtbezirke, unter denen ?ródmie?cie (dt. Stadtmitte) die eigentliche Innenstadt ausmacht.

Herzlich willkommen in Krakau! Wir möchten Ihnen diese faszinierende Stadt im Süden Polens vorstellen.

Krakau, eine historische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen, beheimatet etwa 770.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt Polens. Die Region liegt im Herzen des Landes und ist reich an kulturellen und historischen Schätzen.

Das Wetter in Krakau ist kontinental, mit warmen Sommern und kalten Wintern. Die Sommermonate bieten durchschnittliche Temperaturen von 20-25 °C, ideal für Stadterkundungen und Outdoor-Aktivitäten. Die Winter sind kalt, oft mit Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.

Krakau ist berühmt für seine gut erhaltene Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und ist mit prächtigen Kirchen, historischen Gebäuden und einer beeindruckenden Stadtmauer gespickt.

Der Marktplatz (Rynek Główny) von Krakau ist einer der größten mittelalterlichen Plätze Europas und das Herz der Stadt. Hier finden Sie das Tuchhallen-Marktgebäude und die beeindruckende Marienbasilika, deren Turm ein Wahrzeichen der Stadt ist.

Das Krakauer Schloss auf dem Wawelhügel bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und beherbergt das königliche Schloss und die Kathedrale. Das jüdische Viertel Kazimierz ist ein wichtiger kultureller Ort und ein Zentrum für Kunst, Musik und jüdische Geschichte.

Krakau bietet auch eine reiche kulinarische Szene mit traditionellen polnischen Gerichten wie Pierogi (gefüllte Teigtaschen), Bigos (Sauerkrauteintopf) und Wurstspezialitäten.

Die Stadt ist auch ein Tor zu den nahegelegenen Auschwitz-Birkenau-Konzentrationslagern, die an die Grausamkeiten des Holocaust erinnern.

Krakau ist ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft auf einzigartige Weise zusammenkommen. Die Einwohner von Krakau heißen Sie herzlich willkommen und laden Sie ein, die Schätze ihrer Stadt zu entdecken. Egal, ob Sie die historischen Sehenswürdigkeiten erkunden, die vielfältige Kunstszene erleben oder die polnische Küche genießen möchten, Krakau hat für jeden etwas Besonderes. Willkommen in Krakau!

Lublin zählt zu den ältesten Siedlungen Polens. Ihre Anfänge reichen bis ins 7. Jahrhundert zurück. Am 1. Juli 1569 wurde hier die polnisch-litauische Union (Lubliner Union) geschlossen, die den damals größten und einen der mächtigsten Flächenstaaten Europas schuf.

Die heutige Hauptstadt der Woiwodschaft Lubelskie (Lubliner Land) erhielt 1317 das Stadtrecht. Seit dem 15. Jahrhundert gab es dort eine bedeutende jüdische Gemeinde, die bis zu ihrer fast vollständigen Auslöschung durch die deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkrieges die Stadt prägte. Nach der Befreiung Lublins durch die Rote Armee baute die kommunistische Führung hier eine provisorische Verwaltung des neuen Volkspolen auf, Lublin wurde für wenige Monate zur Hauptstadt Polens. Die rund 350.000 Einwohner zählende Stadt in der Lubliner Tiefebene ist heute das wichtigste Zentrum östlich der Weichsel mit zahlreichen Hochschulen.

Lublins historische Altstadt wird seit Beginn des neuen Jahrtausends originalgetreu restauriert. Den repräsentativen Eingang bildet die ul. Grodzka mit der Brama Grodzka (Grodzka-Tor). Dieses wurde früher auch Jüdisches Tor genannt, da es den christlichen und jüdischen Stadtteil miteinander verband. Das Gebäude aus dem 14. Jahrhundert erhielt seine heutige spätbarocke Gestalt durch einen Umbau 1785 nach Plänen des Hofarchitekten Domenico Merlini. Die Grodzka-Straße bildet die zentrale Nord-Süd-Achse durch die Altstadt. Dort befinden sich zahlreiche Cafés und Restaurants. An ihrem Ende verlässt man die Altstadt durch die Brama Krakowska (Krakauer Tor). Dieser zinnenbewehrte gotische Bau wurde im 14. Jahrhundert als Teil der Stadtmauer errichtet und später weiter ausgebaut.

Im Herzen der Altstadt befindet sich der viereckige Rynek, der zu den schönsten Marktplätzen Polens zählt. Die ursprünglich gotischen Bürgerhäuser ringsum wurden später im Stil der Renaissance und des Barocks umgebaut. Im Zentrum des Marktes steht das ehemalige Rathaus, in dem seit 1590 das Königliche Tribunalgericht für Kleinpolen tagte. Zu den prächtigsten Bauten der Altstadt gehört die Erzkathedrale. Die 1585 als Jesuitenkirche im Stil der Spätrenaissance errichtete Basilika wurde 1752 barock umgebaut; die prächtigen Wand- und Deckenmalereien stammen aus der Hand des königlichen Hofmalers Josef Mayer. Die Fassade wurde 1821 von Antonio Corazzi im klassizistischen Stil umgebaut und um einen Säulenportikus ergänzt. Die reiche Innenausstattung birgt einige wertvolle liturgische Gegenstände. 1627 entstand der sogenannte Trinitarierturm als Glockenturm über dem Eingang zum Jesuitenkolleg. Das ehemals barocke Gebäude wurde ebenfalls von Antonio Corazzi umgebaut und erhielt damals seine neogotische Form. Im Turm befindet sich das Museum der Erzdiözese Lublin. Von der Spitze eröffnet sich ein schöner Blick über die Altstadt von Lublin.

Gegenüber der Altstadt erhebt sich das Lubliner Schloss, dessen Anfänge auf das 12. Jahrhundert zurückgehen. Später wurde die Anlage sukzessive ausgebaut und zu einem bevorzugten Aufenthaltsort der polnischen Könige auf dem Weg von Krakau nach Wilna. Auf dem Schloss tagte auch der Sejm, der 1569 die polnisch-litauische Union beschloss. Von der romanischen Bebauung aus dem 13. Jahrhundert blieben allein der Bergfried und die mit wertvollen Wandmalereien im byzantinischen und altrussischen Stil geschmückte Burgkapelle erhalten. Auf Initiative des polnischen Gelehrten Stanisislaw Staszic wurde 1824-1826 der heutige Schlossbau im Stil der englischen Neogotik errichtet, der die folgenden 128 Jahre als Gefängnis diente. Seit 1957 befindet sich dort der Hauptsitz des Lubliner Stadtmuseums, des Muzeum Lubelskie. Dessen Schwerpunkte sind die europäische und polnische Malerei des 17.-19. Jahrhunderts sowie Historienmalerei und zeitgenössische polnische Malerei.

Am Stadtrand errichteten die deutschen Besatzer 1941 ein Kriegsgefangenenlager, aus dem sich das Konzentrationslager Lublin entwickelte. Es ist besser bekannt unter dem Namen des nahe gelegenen Stadtviertels Majdanek. Im August 1942 begann man mit dem Bau von Gaskammern. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee am 23. Juli 1944 wurden dort rund 150.000 Menschen aus 30 Ländern interniert, von denen mehr als 80.000 ermordet wurden. Das Lager wurde in der Folge einige Zeit vom sowjetischen Geheimdienst als politisches Lager weitergeführt. Bereits 1944 wurde das Panstwowe Muzeum na Majdanku (Staatliches Museum Majdanek) eingerichtet, das den hier verübten Massenmord dokumentieren und das Andenken an die Toten pflegen sollte. Das Gelände blieb größtenteils unverändert und gehört mit zu den am besten erhaltenen Stätten des Naziterrors. 1969 wurde eine dreiteilige Gedenkanlage für die Ermordeten von Majdanek enthüllt: Der Weg des Gedenkens führt durch das Denkmal des Kampfes und Märtyrertums in Form eines Tores zum Mausoleum, das die Asche der Toten bewahrt. In einer ständigen Ausstellung kann man sich über die Geschichte des Konzentrationslagers informieren.

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