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Traumland Südtirol - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2070419 merken
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Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Gebirgszügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol. Das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen, Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen: Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.

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Reiseprogramm

1. Tag: Bei Ihrer Anreise über Sillian nach Südtirol werden Sie in unserem Gold-Bistrobus mit einem köstlichen Frühstück im Bordrestaurant verwöhnt. Es ist eine Augenweide, durch das Pustertal zu fahren, mit der Bergkulisse der Drei Zinnen, und währenddessen wunderbare kleine Weiler und die großartige Landschaft zu bestaunen. Auf dem Weg zum Hotel, machen Sie noch einen Abstecher zur Schaukäserei Capriz. Herzhaft, köstlich und unvergleichbar präsentiert Südtirol die eigenen Käsesorten. Lassen Sie sich von Duft und Aroma überraschen. Gestärkt geht es in die bekannte Lodenherstellung. Im Lodenmuseum erfahren Sie alles Wissenswerte über dieses kostbare Gut. Anschließend Fahrt zum Hotel.
2. Tag: Heute besuchen Sie am Vormittag den eleganten Kurort Meran. Während des Rundgangs mit Ihrer Reiseleitung sehen Sie die Pfarrkirche St. Nikolaus und die Spitalkirche zum Heiligen Geist. Am Nachmittag besichtigen Sie die Raffeiner Orchideenwelt. Bei einer Führung durch die 6.000 m² große Gewächshausfläche erwarten Sie über 12.000 Pflanzenarten. Die Raffeiner Orchideenwelt verleiht ihrem Namen alle Ehre - mehr als 150 verschiedene Orchideenarten sind dort für Sie ausgestellt. In dieser bunten Welt der Orchideen befindet sich auch die Südtiroler Orchidee, die fünf Jahre benötigt, bis sie blüht. Sie darf ausschließlich mit Regenwasser gegossen werden.
3. Tag: Nach dem Frühstück tauchen Sie in die grandiose Bergwelt der weltbekannten Dolomiten ein. Diese beeindruckende Schönheit und landschaftliche Vielfalt wird Sie heute begleiten. Durch das wildromantische Eggental erreichen Sie den Karersee, in dessen kristallklarem Wasser sich die Gipfel des Latemar-Massiv widerspiegeln. Bei der Weiterfahrt zum Karerpass erleben Sie das atemberaubende Panorama des Rosengarten – eine gewaltige Felsformation, die sich hier auftut. Durch das Fassatal, vorbei an Canazei erreichen Sie den Sellapass. Es ist eine der beeindruckendsten Stellen, um die unvergessliche Gebirgswelt – wie die Geislerspitzen, den Langkofel und den Sellastock – zu bewundern. Weiter geht es in das Grödnertal zum Hauptort nach St. Ulrich, die Heimat von Luis Trenker. Nach einem gemütlichen Aufenthalt geht es hoch hinauf nach Kastelruth und entlang der Seiser Alm nach Völs. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf das Massiv des Schlerns und der Sandtner Spitze. Mit Impressionen der Superlative geht es zurück zum Hotel.
4. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Bozen, das pulsierende Zentrum Südtirols. Die Landeshauptstadt lockt mit einer Vielzahl an Geschäften und Boutiquen, historischen Plätzen, einem reichen Kulturangebot und feiner Gastronomie. Bei einer Stadtführung wird Ihnen diese pulsierende Stadt nähergebracht. Der Waltherplatz ist der größte und bedeutendste Platz der Stadt und wird gerne auch die „Gute Stube" der Stadt genannt. Im Zentrum der Altstadt liegt der Obstmarkt. Die Lauben sind das Herzstück der Stadt und zählen zu den beliebtesten und meistbesuchten Orten von Bozen. Unter den Lauben lässt es sich wunderbar flanieren und auch shoppen: In den traditionsreichen Häusern mit wunderbaren Fassaden haben die Bozner Kaufleute elegante Geschäfte und Boutiquen mit einladenden Schaufenstern eingerichtet. Nach der Besichtigung fahren Sie auf den Ritten, wo ein erstaunliches Naturschauspiel wartet, die Erdpyramiden: Vermutlich durch Erosionsvorgänge und begünstigt durch klimatische Verhältnisse – durch die Abwechslung von Regen- und Trockenzeiten und eine windgeschützte Lage – entstanden im Laufe der Jahrhunderte jene berühmten Erdpyramiden. Solche Erosionsphänomene gibt es hauptsächlich dort, wo eiszeitliche Gletscher Moränenlehm in Tälern abgelagert haben.
5. Tag: Am Vormittag fahren Sie in die alte Bischofsstadt Brixen, die als überzeugende Symbiose aus der ältesten Stadt Tirols mit gemütlichen Gassen und aus lebendiger Innenstadt gelten darf. Nach einem gemütlichen Aufenthalt treten Sie mit vielen schönen Erinnerungen die Heimreise an.

Ausflugsziele

Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol. Das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen: Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.

Das Pustertal (italienisch Val Pusteria, ladinisch Val de Puster) ist ein im Wesentlichen in Ost-West-Richtung verlaufendes Alpen-Tal. Der Großteil des Tals liegt in Südtirol(Italien), der östlichste Abschnitt in Osttirol (Österreich).

Häufig wird unter Pustertal nur der Südtiroler Teil des Tales verstanden. Die dortigen Gemeinden bilden zusammen mit denen mehrerer Seitentäler die Bezirksgemeinschaft Pustertal.

Geschichte

Das Toblacher Feld, die höchstgelegene Fläche des Pustertals, war zwischen 590 und 600 Schauplatz der ersten Zusammenstöße zwischen den Bajuwaren unter Herzog Tassilo I., die sich nach Südosten ausbreiten wollten, und den Alpenslawen, die selbiges in die Gegenrichtung vorhatten, aber daran gehindert wurden. 769 initiierte dann Herzog Tassilo III. unweit davon die Gründung des Klosters Innichen zur Slawenmissionierung. Einige Zeit später (783) gehört dieser Teil des Hochpustertals zum Hochstift Freising (bis 1803).

Der Sieghardinger Engelbert IV. ist als einer der Inhaber der Gaugrafschaft Pustertal bekannt. Durch Heirat mit dessen Tochter Richardis von Lavant kam Siegfried I. von Spanheim († 1065) in den Besitz der Grafschaft. Siegfrieds Sohn Engelbert I. wurde im Zuge des Investiturstreits 1091 der Grafschaft enthoben und es wurden die Bischöfe von Brixen durch kaiserliche Schenkung mit der Grafschaft betraut, die von der Mühlbacher bis zur Lienzer Klause reichte.

Otto von Andechs, Bischof von Brixen, belehnte 1165 seinen Bruder Berthold III. mit den Grafschaften Puster- und Norital. Mit dem Aussterben der Andechser 1248 gelangten die Grafen von Tirol in den Besitz der Grafschaft Pustertal. 1253 erlosch die Linie der Tiroler, und Meinhard I., Schwiegersohn des letzten Grafen von Tirol Albert III., erbte u. a. das Pustertal. Nach seinem Tod im Jahre 1258 teilten dessen Söhne Meinhard II. und Albert 1271 das gemeinsame Herrschaftsgebiet, wobei das Pustertal Albert zufiel. 1500 starb das Geschlecht der Meinhardiner aus. Gemäß Erbvertrag übernahm Maximilian I. von Habsburg die Herrschaft über das Gebiet, das nun mit der übrigen Grafschaft Tirol vereint wurde.

Die heutige Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien entstand infolge des Ersten Weltkriegs durch den Friedensvertrag von St. Germain im Jahr 1919. Obwohl zunächst eine Grenzziehung über die Linie der Wasserscheide (also quer über das Toblacher Feld) vorgesehen war, erhielt Italien mit Innichen und Sexten auch Gebiete östlich davon. Die Staatsgrenze verläuft seither an einer Engstelle des Tals zwischen Winnebach und Sillian.

Frühling, Sommer, Herbst oder Winter - das Eisacktal in Südtirol lockt zu jeder Jahreszeit mit ganz eigenen Reizen. Da bleibt eigentlich nur noch die Frage offen, was Sie beim Urlaub im Eisacktal auf keinen Fall verpassen sollten. Ist es der Weihnachtsmarkt im Winter oder die Gilfenklamm im Sommer? Ist es der Brixner Dom für Kulturliebhaber oder eine wunderschöne Wanderung für sportlich aktive? Vor allem beim Wandern können Sie inmitten dieser zauberhaft schönen Landschaft Kraft und Energie tanken. Wen der Ruf der Eisacktaler Dolomiten nicht ereilt, der überlässt Rucksack und Wanderkarte den "Höhen-Profis" und verbringt seinen wohl verdienten Urlaub im Tal. Denn eines können Sie sich sicher sein: Langeweile ist auch dort garantiert ausgeschlossen. Neben einer Vielzahl an unterhaltsamen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, zu welchen das Eisacktal auch bei weniger gutem Wetter lädt, bieten die einstige Bischofsstadt Brixen, das charmante Künstlerstädtchen Klausen oder das weiter nördlich gelegene Sterzing spannende kulturhistorische Einblicke. Und auch beim herbstlichen Törggelen können Sie sich verwöhnen lassen.

Städte

Wir freuen uns, Ihnen Bozen vorzustellen, eine bezaubernde Stadt in Südtirol, Italien. Bozen, auch bekannt als Bolzano, ist die Hauptstadt der autonomen Provinz Südtirol und bietet eine einzigartige Mischung aus kulturellem Reichtum, natürlicher Schönheit und historischem Charme.

Die Stadt hat eine Einwohnerzahl von etwa 110.000 und liegt im Herzen der Dolomiten. Bozen ist für seine alpin-mediterrane Atmosphäre bekannt und bietet eine faszinierende Verbindung von italienischer und deutscher Kultur.

Das Wetter in Bozen ist von milden Sommern und kühlen Wintern geprägt. Die Sommermonate sind angenehm warm mit Durchschnittstemperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Die Winter sind kühl und schneebedeckt, was die Region zu einem beliebten Ziel für Wintersportler macht. Die Frühlings- und Herbstmonate bieten mildes Wetter und sind ideal für Aktivitäten im Freien.

Bozen ist für seine historische Altstadt bekannt, die von mittelalterlichen Gebäuden, engen Gassen und charmanten Plätzen geprägt ist. Besucher können die prächtige Domkirche, das Schloss Runkelstein und das Archäologiemuseum besichtigen, um mehr über die reiche Geschichte der Region zu erfahren.

Die Umgebung von Bozen bietet atemberaubende Natur und ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Klettern. Die Dolomiten, ein UNESCO-Weltnaturerbe, bieten spektakuläre Landschaften und zahlreiche Wanderwege für alle Schwierigkeitsgrade.

Die Stadt ist auch für ihre kulinarischen Genüsse bekannt. Probieren Sie lokale Spezialitäten wie Speck, Käse und Weine aus der Region Südtirol.

Mit seiner einzigartigen Kultur, der faszinierenden Geschichte und der spektakulären Umgebung ist Bozen ein bezauberndes Reiseziel für Naturliebhaber, Kulturinteressierte und Feinschmecker. Entdecken Sie die Schönheit dieser einzigartigen Stadt und erleben Sie die Mischung aus alpiner und mediterraner Atmosphäre.

DOLOMITEN

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.

Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder denBelluneser Voralpen zählen.

Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt.Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.

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