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Korsika-Sardinien-Sizilien - Frankreich / Korsika

Busreise-Nummer: 2228819 merken
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Drei Inseln, drei Landschaften und drei Kulturen in einer Reise. Korsika lädt mit atemberaubenden Landschaften der Spelunca Schlucht sowie der bizarren Felsformationen der Calanche ein. Auf Sardinen empfängt Sie türkisblaues Meer, malerische Buchten und eine unberührte Landschaft mit zerklüfteten Bergen in Kombination mit jahrtausendealter Tradition und Kultur. Sizilien, die größte Insel im Mittelmeer möchte Ihnen alle ihre Gesichter zeigen. Mit der Erkundung des Ätnas wird es etwas abenteuerlich. Bei dieser Reise ist für jeden etwas dabei.

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Reiseprogramm

1. Tag: Fahrt nach Montecatini zur Zwischenübernachtung. Nutzen Sie die Möglichkeit für einen gemütlichen Bummel durch die bekannte Kurstadt vor dem Abendessen
2. Tag: Am Morgen fahren Sie in die wichtige Hafenstadt im Westen der Toskana nach Livorno. Nach einem kurzen Aufenthalt, erwartet Sie die Fährüberfahrt nach Korsika. Gegen Abend werden Sie die malerisch gelegene Stadt Bastia am Horizont entdecken. Nach der Ausschiffung Fahrt zum Hotel.
3. Tag: Nach dem Frühstückwerden Sie zur Besichtigung Bastias erwartet. Die Stadt hat viele Gesichter. Hinter dem langgestreckten Place St-Nicolas, dessen Straßencafés von Touristen und Einheimischen gleichermaßen frequentiert werden, findet man die beiden Hauptgeschäftsstraßen, den Boulevard Paoli und die Rue Cesar Campinchi. In der Altstadt Bastias, dem Zitadellenviertel, weht noch der Atem der jahrhundertelanger genuesischer Besatzungsgeschichte durch die engen Gassen. Die Zeit scheint stehengeblieben, nur an den Häusern nagt ihr Zahn. Anschließend starten Sie zur landschaftlich schönsten Tour auf Korsika. Diese traumhafte Strecke wird auch als "Tour der Superlative" bezeichnet. Sie fahren zunächst bis nach Francardo ins Landesinnere und folgen anschließend dem Verlauf des größten Flusses Korsikas - dem Golo. Sie durchqueren die atemberaubende Steinwüste Scala di Santa Regina und kommen zum höchsten Stausee der Insel nach Calacuccia. Durch den Valdo Niello mit den höchsten Laricio-Kiefern erreichen Sie den höchsten Pass, den Col de Vergio. Sie fahren nun wieder abwärts und passieren die tiefste Schlucht, die Spelunca-Schlucht, bevor Sie den Golf von Porto erreichen, welcher der tiefste ist. Die nun folgenden Kilometer gehören zweifelsfrei zu den herrlichsten, die die Insel zu bieten hat. Durch die atemberaubenden Calanches führt der Weg nach Piana. Blutrote Felsen ragen aus dem tiefblauen Meer und die enge kurvenreiche Straße schlängelt sich durch dieses Naturschauspiel. Vorbei an den Küstenorten Cargese und Sagone erreichen Sie Ajaccio, die Geburtsstadt von Napoleon.
4. Tag: Am Morgen Gelegenheit zu einer Besichtigung der Hauptstadt Korsikas. Im ältesten Stadtviertel, das an die noch immer militärisch genutzte Zitadelle angrenzt, macht sich vornehmlich die Gastronomie breit. Die Geschäfts- und Verkehrsader ist der breit angelegte Cours Napoleon. Kleinere Läden findet man in der teilweise als Fußgängerzone respektierten Rue Cardinal Fesch. Am Boulevard du Roi Jérôme sitzen die Pastis-Trinker gut. Dann geht es nach Süden. Auf kurvenreicher Strecke fahren Sie via Sartene nach Bonifacio - der Stadt, die auf dem 60 Meter hohen strahlenden Kreidefelsen erbaut wurde. Die beeindruckende Zitadelle beherrscht das Stadtbild mit Fischerei- und Yachthafen. Zugang zur Altstadt erhalten Sie über das Genuesertor. Zwei Gebäude mit einigem geschichtlichen Hintergrund, die sich in der Rue des Deux Empereurs befinden verdienen besondere Beachtung: Zum einen das Stadtpalais des Grafen Cattaciolo, der 1541 Kaiser Karl V. auf dem Rückweg eines Felszuges dort beherbergte und zum anderen das Gebäude mit der Hausnummer 22, in dem sich Napoleon Bonaparte 1793 währende der versuchten Landung auf Sardinien aufhielt. Dann heißt es schon wieder Abschied nehmen von Korsika. Nach ca. 1-stündiger Überfahrt fahren Sie von Santa Teresa an die Costa Smeralda.
5. Tag: Hinter Arzachena und dem gleichnamigen Golf beginnt die Costa Smeralda, eine der bekanntesten und modischsten Küsten der Welt, die ihren Namen der charakteristischen Farbe ihres rundum intakten Meeres verdankt. Von Capo Figari aus kann man die ganze Costa Smeralda überblicken. Auch das aus Kalkbergen bestehende Vorgebirge ist sehr reizvoll und lockt mit Buchten, steil zum Meer hinabfallenden Felswänden und vielen, zum Teil noch unerforschten Höhlen und dem Fischreichtum seiner Gewässer. Im Süden erblickt man das ebenfalls aus Kalkstein geformte Inselchen Figarolo.
6 Tag: Vorbei an Olbia fahren Sie in das Zentrum Sardiniens. In Orgosolo, dem einst berüchtigten Banditendorf in der Barbagia, verewigen seit Ende der 1960er Jahre zahlreiche Wandgemälde den Widerstand gegen Faschismus, Kapitalismus, Krieg, Wettrüsten, Hunger und Apartheid. Mehr als 150 sozialkritische Murales zieren die Fassaden der sonst eher schlichten und schmucklosen Häuser des Dorfes. Die Atmosphäre wirkt politisch und idealistisch. Begonnen hatte alles 1969, dem aufgewühlten Jahr der italienischen Studentenbewegung. Damals entstand nach lateinamerikanischem Vorbild das erste Wandbild im Ortszentrum – gemalt von der anarchischen Theatergruppe Dioniso aus Mailand. Weiter geht es in die Bergwelt der Monti di Gennargentu, anschließend fahren Sie zur Fähre, die Sie nach Palermo bringt. 
7. Tag: Ankunft am frühen Morgen. Danach werden Sie zur Besichtigung des Tals der Tempel in Agrigento erwartet. Der Name "Tal" verwirrt hier, denn die Tempel stehen auf einem Felsgrat oberhalb des Tals. Großartige Ruinen aus der Antike sind hier zu bestaunen. Im Tal der Tempel sehen Sie u.a. die gut erhaltenen Concordia- und Zeustempel sowie die Tempel der Hera, des Herakles und den Disokurentempel. Die Stadt wurde 580 v.Chr. von griechischen Siedlern aus Rhodos gegründet, welche zuerst in Gela Fuss gefasst hatten. Tyrannen beherrschten sie. Darunter Phalaris, der grausamste im 6. Jh., und Theron, der baufreudigste, ein Jahrhundert später. Agrigent ist die Heimat des Philosophen Empedokles (5. Jh. v. Chr.). Nun geht es durch das sizilianische Hochland in Richtung Ostküste. Ab Catania ist der Ätna Ihr ständiger Begleiter bis zum Hotel. 
8. Tag: Der Tag steht ganz im Zeichen von Ätna und Taormina. Der Reiseleiter erwartet Sie am Morgen zum ganztägigen Ausflug auf einen der bekanntesten Vulkane Europas und nach Taormina. Der Ausflug beginnt mit der Auffahrt auf den Ätna. Der 3340m hohe Vulkan ist der grösste Europas. Bei der Auffahrt sehen Sie die verschiedenen Vegetationsstufen. Es werden, je nach Höhenlage, Orangen, Zitronen, Ölbäume und Weinstöcke angebaut. Ab ca. 1300m bis 2100m stehen nur noch Wald und Macchia. Die Gipfelregion ist, bis zum Erreichen der Schneegrenze, eine schwarze, matt glänzende Wüste. Vom Rifugio Sapienza in 1900m Höhe geniessen Sie einen eindrucksvollen Blick über Teile der Ostküste Siziliens. Am Nachmittag geht es nach Taormina. Flanieren Sie über den Corso Umberto und besuchen Sie die steil abfallenden Gärten und kleinen Handwerksläden. Ein Besuch der Altstadt sowie des griechischen Theaters macht Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis. 
9. Tag: Sie fahren in das Zentrum Siziliens nach Enna. Ein letzter Blick auf den Ätna (bei guter Sicht) und Weiterfahrt an die Nordküste nach Cefalu. Unzählig viele schöne Bauwerke hat dieses kleine Fischerstädtchen zu bieten. Der interessantere Teil für Touristen ist sicherlich die Altstadt Cefalu vecchio. Charakteristisch sind die engen Gassen, die vom Leben und der Geschichte geprägt sind. Diese lassen das flanieren in der Altstadt zu einem besonders schönen Erlebnis werden. Immer wieder trifft man auf antike Gebäude, die die Schönheit dieser Küstenstadt noch unterstreichen. Angefangen bei der, im Jahre 1131 nach Christus entstandenen, Kathedrale in der sich viele bedeutende Kunstgegenständen des Mittelalters befinden. Vor der Kathedrale befindet sich eine kleine Piazza auf der das Leben immer pulsiert. 
10. Tag: Bei der Führung lernen Sie die Hauptstadt Siziliens und das angrenzende Monreale kennen. In wunderschöner Panoramalage liegt der Dom in Monreale. Hier sehen Sie herrliche Goldmosaiken und den Benediktiner-Kreuzgang mit seinen 228 verzierten Doppelsäulen. Auf einigen der Säulen sind in muselmanischen Stil Inkrustationen aus Lava in geometrischen Formen zu sehen. Der dortige Brunnen erinnert an den der Alhambra in Granada, der offensichtlich als Vorbild diente. Dann geht es nach Palermo. Die Stadt ist reich an Monumenten und Bauwerken aller Epochen und Völker, die in den Jahrhunderten die Stadt beherrschten. Sehenswürdigkeiten sind u.a. das Grab Friedrich des II., der Normannenpalast mit der Capella Palatina, die Kirchen San Giovanni degli Eremiti und La Martorana. für Freunde des Bizzarren ist die Kapuzinergruft im gleichnamigen Kloster sehenswert. Dort finden sich eindrucksvoll die mumifizierten Leichen tausender Gläubiger und Mönche aufgereiht. Am Abend legt die Fähre nach Neapel ab. 
11. Tag: Lange bevor Sie in Neapel anlegen, sehen Sie schon die bekannten Inseln Ischia und Capri. Um 07.30 Uhr macht das Schiff im Hafen Neapels fest. Eine erlebnisreiche Reise geht zu Ende.

Ausflugsziele

Der Ätna ist ein aktiver und mit rund 3323 Meter über dem Meeresspiegel auch, je nach Grenzziehung, der höchste Vulkan Europas. Er liegt auf der italienischen Insel Sizilien in der Nähe von Catania und Messina. Am 21. Juni 2013 hat die UNESCO den Ätna in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.

Der Ätna entstand vor etwa 600.000 Jahren an der Ostküste Siziliens an einer Stelle, wo eine Bucht weit in das Landesinnere hineinreichte und vor einer Million Jahren die ersten unterseeischen vulkanischen Tätigkeiten aufgetreten waren.

Der Name wird etymologisch in der Regel aus dem Indo-Europäischen *aidh- ("brennen") hergeleitet. Da die Lautverschiebung des "dh" zu "t" weder aus der Sprachgeschichte des Griechischen noch aus der des West-Italischen hergeleitet werden kann, wird vermutet, dass das Wort der älteren Sprachschicht der ursprünglichen Bewohner Siziliens (Sikanen) vor der Besiedlung durch die Griechen entstammt.

Städte

Wir begrüßen Sie herzlich in Bastia, einer bezaubernden Stadt in der Region Korsika, Frankreich. Bastia ist mit einer Einwohnerzahl von etwa 45.000 Menschen die zweitgrößte Stadt auf der Insel und ein faszinierendes Reiseziel für all diejenigen, die sich nach einem unvergesslichen Aufenthalt in einem mediterranen Paradies sehnen.

Bastia ist die Hauptstadt des Départements Haute-Corse und liegt an der Nordostküste Korsikas. Diese Region besticht durch ihre atemberaubende Küstenlandschaft mit klarem, azurblauem Wasser und malerischen Buchten, die zum Sonnenbaden und Wassersport einladen. Das mediterrane Klima von Bastia bietet heiße, sonnige Sommer mit Durchschnittstemperaturen von 25 - 30°C, während die Winter mild und angenehm bei etwa 10 - 15°C sind.

Die Stadt selbst bezaubert mit ihrem historischen Stadtkern, der von engen Gassen, charmanten Plätzen und historischen Gebäuden geprägt ist. Die imposante Zitadelle, ein Wahrzeichen von Bastia, bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Meer. Kunstgalerien, Boutiquen und Restaurants laden zum Bummeln und Genießen ein.

Bastia ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um die Schönheit von Korsika zu entdecken. Die Insel bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Wanderungen in den umliegenden Bergen, Wassersport in den Buchten und den Besuch malerischer Dörfer wie Saint-Florent und Calvi.

Die korsische Küche ist eine kulinarische Reise für sich, und Sie sollten unbedingt lokale Spezialitäten wie Fischgerichte, Käse, Olivenöl und korsischen Wein probieren.

Bastia ist ein Ort, an dem Sie Kultur, Natur und Entspannung in perfektem Einklang erleben können. Die gastfreundlichen Einwohner und die unvergleichliche Schönheit dieser Region werden Ihren Aufenthalt unvergesslich machen.

Wir heißen Sie herzlich willkommen und hoffen, dass Sie Ihren Besuch in Bastia in vollen Zügen genießen werden.

Ajaccio ist die Hauptstadt der französischen Mittelmeerinsel Korsika. In dieser Hafenstadt an der Westküste der zerklüfteten Insel wurde 1769 der französische Eroberer Napoleon Bonaparte geboren. Der ehemalige Stammsitz der Familie, das Maison Bonaparte, stellt heute als Museum Familienerbstücke aus. In der barocken Kathedrale von Ajaccio aus dem 16. Jahrhundert wurde Napoleon getauft. Hier sind Gemälde von Delacroix und Tintoretto zu bewundern.

Costa Smeralda

Die Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens. Im Norden wird dieser ca. 20 km lange Abschnitt von Palau und im Süden von Olbia begrenzt. Der Name stammt von der dortigen smaragd ähnlichen Farbe des Wassers.
Smaragdgrünes, klares Wasser an unzähligen weissglänzenden Buchten, vom Wind zerfressene und eigenwillig geformte Granitfelsen und schroffe Gebirgszüge, bewachsen von jahrhundertealter Vegetation und duftender Macchia, machen den einzigartigen Reiz der Costa Smeralda aus. Berühmt ist die exklusive Ferienküste als Tummelplatz der Reichen und Schönen und des internationalen Jetsets seit der Aga Khan diesen wilden Landstrich in den 60iger Jahren entdeckte. Ein strenges Konsortium sorgt jedoch dafür, dass Luxushotels, Yachthäfen und streng bewachte Privatvillen nicht das Landschaftsbild dominieren, sondern sich ihrer Umgebung anpassen. Fast alle Häuser entlang der Costa Smeralda wurden aus ortseigenen Materialien wie Fels und Granit errichtet. So auch das Condominium Domus di Pitrizza.

Lebendiger Mittelpunkt der Costa Smeralda ist bis heute Porto Cervo. Grosse Parkanlagen, elegante Geschäfte und mondäne Szenetreffs bestimmen das Ortsbild. Ein Bummel zum Hafen, um die schönsten Yachten des Mittelmeers zu bewundern, ist ebenso obligatorisch wie ein Besuch der Stella Maris, eine kleine Kirche, die ein kostbares Gemälde hütet, das von einigen Experten El Greco zugeschrieben wird. Zwanzig Autominuten südlich von Porto Cervo liegt an einer wunderschönen Bucht Porto Rotondo, ein kleines, jedoch bekanntes Touristenzentrum. Besonders schön ist die Küstenstrasse Panoramica, von der aus man einen atemberaubenden Rundblick über das blaugrün schimmernde Meer, steil abfallende Klippen, vorgelagerte Inselchen und Hügelsilhouetten hat.

Egal ob man Ruhe, Einsamkeit und Natur oder Abwechslung, Luxus und Unterhaltung sucht, die Costa Smeralda bereitet eine gelungene Mischung aus den erlesensten Zutaten!

Palermo ist die Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien und der Metropolitanstadt Palermo. Sie liegt an einer Bucht an der Nordküste Siziliens. Im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet, erlebte die Stadt vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und der Staufer eine Blütezeit. Palermo war u.a. Residenzstadt von Friedrich II. (HRR) und Konrad IV. (HRR).

Heute ist Palermo mit 674.435 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) Italiens fünftgrößte Stadt und das politische sowie kulturelle Zentrum Siziliens.

Taormina ist eine Stadt an der Ostküste Siziliens. Die Gründung der Stadt geht auf die Sikeler zurück, die schon vor der griechischen Kolonisation auf den Terrassen des Monte Tauro siedelten. Im 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt griechisch. Die heutige Stadt ist eine Neugründung aus dem Mittelalter, nachdem die Araber die antike Stadt zerstört hatten.

Aufgrund der malerischen Landschaft, des milden Klimas und zahlreicher historischer Sehenswürdigkeiten entwickelte sich die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Touristenzentren Siziliens. Besonders bekannt und sehenswert sind das antike Theater mit Blick auf den Ätna und den Golf von Giardini-Naxosund die kleine Insel Isola Bella vor der Küste Taorminas.

Monreale liegt 7 km südwestlich von Palermo am Hang des Monte Caputo. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft, im Handel, Handwerk und im Tourismus.

Monreale hat ein außergewöhnlich großes Gemeindegebiet, das sich vom Hauptort noch über 30 Kilometer ins Landesinnere zieht. Die von den Gemeinden San Cipirello und San Giuseppe Jato gebildete Fläche ist dabei eine Enklaveinnerhalb des Gemeindegebietes von Monreale.

Neapel, eine Stadt im Süden Italiens, ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Mit einer Einwohnerzahl von rund einer Million Menschen ist Neapel die drittgrößte Stadt Italiens und die Hauptstadt der Region Kampanien.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins antike Griechenland zurückreicht. Sie war einst eine bedeutende Handelsstadt und hat daher eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das historische Zentrum von Neapel wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und beherbergt zahlreiche beeindruckende Gebäude und Plätze wie den Dom von Neapel, das Königliche Schloss und den Piazza del Plebiscito.
Ein absolutes Highlight für Touristen ist der Besuch des Vesuvs, dem berühmten Vulkan, der sich in unmittelbarer Nähe von Neapel befindet. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die Bucht von Neapel. Die Ausgrabungsstätte Pompeji, die durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet wurde, ist ebenfalls ein beliebtes Ziel für Touristen.
Das mediterrane Klima in Neapel sorgt für milde Winter und heiße Sommer. Die Temperaturen können im Sommer oft über 30 Grad Celsius erreichen, während die Wintermonate angenehm mild sind. Der Frühling und Herbst sind ideale Jahreszeiten, um die Stadt zu besuchen, da das Wetter angenehm warm ist und die Touristenströme noch nicht so hoch sind.
Neapel ist auch für seine köstliche Küche bekannt. Die Stadt ist berühmt für ihre Pizza, die hier angeblich erfunden wurde. Es gibt unzählige Pizzerien und Restaurants, in denen man die traditionelle neapolitanische Pizza genießen kann. Auch Meeresfrüchte, Pasta und lokale Spezialitäten wie Mozzarella di Bufala sind in Neapel sehr beliebt.
Insgesamt bietet Neapel eine einzigartige Mischung aus Kultur, Geschichte, atemberaubender Natur und köstlicher Küche. Es ist eine Stadt, die es zu entdecken lohnt und die jedem Besucher unvergessliche Erlebnisse bietet.

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