Erleben Sie eine zauberhafte Silvesterreise an die Adriaküste! Tauchen Sie ein in die festliche Atmosphäre von Ljubljana, besuchen Sie die beeindruckende lebende Krippe in Postojna und erkunden Sie die charmante Altstadt von Koper. Lassen Sie sich von der herzlichen Gastfreundschaft und den Traditionen Sloweniens begeistern und sammeln Sie unvergessliche Erinnerungen in dieser magischen Zeit des Jahres!
1. Tag: Bei der Anreise legen Sie eine Mittagspause in Ljubljana ein, wo Sie den festlichen Adventmarkt besuchen. Schlendern Sie durch die festlich geschmückten Straßen, genießen Sie die weihnachtliche Atmosphäre und probieren Sie lokale Köstlichkeiten. Danach Weiterfahrt ins Hotel nach Ankaran.
2. Tag: Heute fahren Sie zu der beeindruckenden lebenden Krippe in Postojna. Diese einzigartige Darbietung bringt die Weihnachtsgeschichte auf eine besondere Weise zum Leben und ist ein unvergessliches Erlebnis. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Reise nach Koper fort, wo Sie einen kleinen Stadtrundgang unternehmen. Entdecken Sie die charmante Altstadt mit ihren historischen Gebäuden und genießen Sie die festliche Weihnachtsbeleuchtung, die die Stadt in ein zauberhaftes Licht taucht.
3. Tag: Der Tag startet mit einem gemütlichen Stadtbummel in Koper. Schlendern Sie durch den Obst- und Gemüsemarkt und besichtigen Sie die Vinakoper, hier tanken Sie die regionalen Weine selbst. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Am Abend erwartet Sie ein festliches Galadinner im Hotel, begleitet von musikalischer Unterhaltung, um das alte Jahr gebührend zu verabschieden.
4. Tag: Nach einem entspannten Frühstück brechen Sie auf nach Piran. Bei einem Stadtrundgang erkunden Sie die malerische Küstenstadt. Danach fahren Sie weiter nach Portoroz, wo Sie die Gelegenheit haben, das spektakuläre Feuerwerk zu bewundern, das den Himmel über der Adria erleuchtet. Genießen Sie den Abend in dieser festlichen Atmosphäre und lassen Sie die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren.
5. Tag: Mit vielen schönen Erinnerungen machen Sie sich auf den Weg nach Hause (inkl. Mittagsstopp).
Das Frühstück- und Abendbuffet wird im Zentralrestaurant des Hotels serviert (100-150m von den Olive Suiten entfernt). Auch das Hallenbad und Fitnessstudio befindet sich im Haupthaus.
Die Temperatur in der Höhle Postojna (Programm 2. Tag) liegt das ganze Jahr konstant bei 10°C. Der Weg (1,2km) in der Höhle ist aus rutschfestem Beton, ohne Treppen jedoch mit einer etwa 200m langen Rampe mit einem Höhenunterschied von etwa 40m, gefolgt von einem eher gleichen Abstieg (20% Steigung).
Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 25 Personen!
Das ****Oliven Suites- Hotel & Resort Adria Ankaran verfügt über einen saisonalen Außenpool, ein Fitnesscenter, einen Garten und eine Bar. Das Hotel bietet einen Innenpool, eine Sauna, ein Restaurant und kostenfreies WLAN. Die Zimmer verfügen über eine Minibar, einem Safe, einem Telefon, einer Sitzecke, einem Balkon und ein Badezimmer mit Haartrockner.
www.adria-ankaran.si/de/unterkunft/olive-suitesDas Gebiet Ankaran liegt im südlichen Teil der Milje-Halbinsel und umfasst das Gebiet des damaligen Ankaran und Valdoltra. Mit seiner Lage, den kulturellen Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten - reich an mediterraner Vegetation, einer Weinberglandschaft und silbergrünen Olivenhainen ist es für jeden etwas Besonderes.
Wegen der wohltuenden Wirkung des Meeres und dem milden Klima begannen sich hier schon Ende des 19. Jahrhunderts Heilbäder zu entwickeln und nach dem Ersten Weltkrieg weitere touristische Tätigkeiten, mit denen das Gebiet noch heute verbunden ist.
Der Ort ist von vielen kleinen Weilern umgeben und auf dem Kamm der Milje-Halbinsel erstreckt sich das Dorf Hrvatini. Uns verzaubert dort der wunderbare Ausblick auf die gesamte Triester Bucht, bei gutem Wetter kann man sogar unseren höchsten Gipfel, den Triglav, in den Julischen Alpen sehen.
Die Umgebung von Ankaran wurde bereits in der Zeit der Römer besiedelt und nannte sich damals Ancaria, weil der Ort den Namen nach dem Abt des Klosters des Hl. Nikolaus Ancaran bekommen sollte. Valdoltra dagegen wurde von den umliegenden Einwohnern so benannt, die es als Tal vor dem Meer gesehen haben (Val d'Oltra).