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Kreuzfahrt Donau Royal Passau-Krems-Budapest-Donauknie-Bratislava-Hainburg-Wien-Melk-Passau - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2480366 merken
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Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn | Bayern, Wien, Wachau, Bratislava, Niederösterreich, Mittelungarn | Passau, Wien, Melk, Bratislava, Krems, Budapest

Auf dem Schiff der Deluxe-Klasse erwartet Sie ein modernes und stilvolles Ambiente in gemütlicher Atmosphäre. Entspannen Sie in angenehmer Runde am Pool oder auf dem Sonnendeck. Ihr Donauschiff bietet Ihnen Ausblicke zum Träumen, Einblicke zum Staunen und Augenblicke zum Verweilen. Kommen Sie an Bord der MS VistaStar und lassen Sie sich verwöhnen!

8 Tage ab € 1.599,00

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Do, 29. Mai. - Do, 05. Jun. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 1.599,00
Reise ab/bis Kärnten, Steiermark 6141: Tieber

Inkludierte Leistungen

  • Transfer Passau und retour
  • Schifffahrt auf der MS VISTA STAR
  • Unterbringung in der gebuchten Kabinenkategorie mit DU/WC (Basiskategorie: 2-Bett-Kabine Hauptdeck vorne)
  • ALL INCLUSIVE-Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen, Kaffee und Kuchen, Late-Night-Snack, Galadinner
  • ALL INCLUSIVE-Getränke (08.00-24.00 Uhr): Offene Bar- und Tischgetränke wie Hauswein, Fassbier, Softdrinks wie Cola, Limonade, Säfte, Mineralwasser, Kaffee und Tee
  • Begrüßungsdrink
  • Deutschsprechende Bordreiseleitung
  • Teilnahme am Bordunterhaltungsprogramm
  • Freie Nutzung der Bordeinrichtungen (z.B. Pool und Sauna)
  • Gepäckservice bei Ein- und Ausschiffung
  • Donau-Reiseführer (1 Stück pro Kabine)
  • Modernes Audiosystem bei allen Landausflügen
  • Ungarische Folkloreshow an Bord
  • Ausflugspaket mit 6 Ausflügen: Stadtrundfahrt Budapest inkl. Burgbus, Matthiaskirche + Fischerbastei, Überlandausflug Donauknie, Stadtrundgang Bratislava, Schloss Hof inkl. Eintritt und Führung, Stadtrundfahrt Wien, Stift Melk inkl. Eintritt und Führung
  • Mindestteilnehmeranzahl pro Ausflug 20 Personen
  • Ortstaxe (Stand 08/2024)

Highlights

  • Kreuzfahrt
  • Österreich, Deutschland, Schweiz
  • Nord & Osteuropa

Reiseprogramm

1. Tag: Passau - Einschiffung
Anreise nach Passau und Einschiffung. Um ca. 18.00 Uhr heißt es dann "Leinen los"! Nun haben Sie Gelegenheit Ihr "schwimmendes Hotel" kennenzulernen, während Ihr Schiff die Fahrt durch die Schlögener Schlinge aufnimmt. Vor dem Abendessen erfolgt die Begrüßung durch die Kreuzfahrt-Reiseleitung und Sie werden auf die kommenden Urlaubstage eingestimmt.
2. Tag: Wachau
Frühaufsteher erleben vom Sonnendeck aus eine der schönsten Donaustrecken mit sagenumwobenen Burgen und von Weinbergen umgebenen Städtchen, bevor das Schiff in Krems anlegt. Am Vormittag empfehlen wir einen Abstecher bei Bailoni - der ersten Wachauer Marillen Destillerie. Nach dem Mittagessen besteht die Wahl zwischen zwei verlockenden Ausflügen wie einer Wachaurundfahrt inkl. Weinprobe oder einem Ausflug zum Stift Göttweig. Ebenso besteht die Möglichkeit zu einem individuellen Stadtbummel.
3. Tag: Budapest
Nach dem Mittagessen erreichen Sie Budapest. Während der Stadtrundfahrt sehen Sie die Kettenbrücke, das Parlament, die Synagoge, das Stadtwäldchen, den Heldenplatz, die Andrássy Straße und die Oper. Anschließend fahren Sie vom Donauufer mit dem elektrischen Burgbus hinauf auf den Burgberg, wo Sie die Matthiaskirchen sowie die berühmte Fischerbastei besichtigen werden (sofern diese für die Besichtigung geöffnet sind). Anschließend gelangen Sie wieder mit dem Burgbus hinunter ans Donauufer und mit dem Ausflugsbus zurück zum Schiff. Nach dem Abendessen erwartet Sie an Bord eine typisch ungarische Folkloreshow.
4. Tag: Budapest - Esztergom / Donauknie
Frühstück an Bord. Anschließend haben Sie Freizeit in Budapest für einen individuellen Stadtbummel. Am Nachmittag erleben Sie während des Überlandausfluges das malerische Donauknie, ein Höhepunkt jedes Ungarnbesuches! Sie fahren zunächst nach Szentendre, dem "Tor zum Donauknie" und unternehmen einen kleinen Spaziergang (ca. 1,5 km) durch die schönen Altstadtgassen mit Besuch des Margit-Kovacs-Museums und Einkaufsmöglichkeit. Weiterfahrt in das malerische Visegrad mit den Ruinen des Königspalastes, der Hochburg und des Salomonturmes (13. Jhd.). Auf der Panoramaterrasse Ausstieg und Besichtigung der Ruinen der Burg Visegrad. Anschließend Weiterfahrt in die alte ungarische Königsresidenz, nach Esztergom, mit der gewaltigen Basilika. In Esztergom kehren Sie zurück an Bord, wo die Crew schon mit dem Abendessen auf Sie wartet.
5. Tag: Bratislava - Hainburg - Wien
Der Stadtrundgang zeigt Ihnen alle bedeutenden Bauten im historischen Stadtzentrum wie z.B. Primatialpalast, Altes Rathaus, St. Martinsdom, Michaelertor, Nationaltheater und vieles mehr. Zum Mittagessen kehren Sie zurück an Bord. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit auf eigene Faust durch Bratislava zu bummeln. Erklimmen Sie das "UFO" oder die Burg und genießen Sie den Ausblick bis hinüber zu den Karpaten. Über mehr als 50 Hektar erstreckt sich im Osten Niederösterreichs das Areal von Schloss Hof. Das prächtige Ensemble aus hochherrschaftlichem Wohngebäude, kunstvollem Terrassengarten und idyllischem Gutshof wurde in den späten 1720er-Jahren als repräsentativer Land- und Jagdsitz für Prinz Eugen von Savoyen angelegt. Die Revitalisierung von Schloss Hof war ein gewaltiges Unterfangen und wurde von 2003 bis 2005 mit leidenschaftlicher Begeisterung vollbracht. Der Barockgarten von Schloss Hof präsentiert sich mit den Saisonen und Jahren beständig in neuen Farben und mit neuen Pflanzenformen. Über sieben Terrassen lustwandeln Besucher vorbei an Broderiebeeten, Laubengängen und prächtigen Brunnenanlagen. 
6. Tag: Wien
Die Donaumetropole und Hauptstadt Österreichs begeistert Ihre Besucher mit vielen Baudenkmälern und einer einzigartigen Atmosphäre. Sie fahren von Nußdorf über die Donau zum modernen Wien mit UNO-City und zurück über die Reichsbrücke, am Prater vorbei und zur Ringstraße, mit all ihren Prachtbauten wie Staatsoper, Parlament, Burgtheater, Rathaus. Über den Karlsplatz mit Karlskirche und dem Musikvereinsgebäude geht es weiter zum Hundertwasserhaus, kurzer Aufenthalt. Anschließend fährt Sie der Bus in die Innenstadt bis zum Burgtheater. Dort beginnt ein ca. 40-minütiger Spaziergang durch die Innenstadt bis zum Stephansdom. Sie haben Sie die Möglichkeit den Stephansdom von innen zu besichtigen. Treffpunkt am Dom und ca. 10-minütiger Spaziergang zum Schwedenplatz, Fahrt zurück nach Nußdorf. Am Nachmittag erleben Sie einen Ausflug nach Klosterneuburg inkl. Weinkellerführung und Weinprobe. Klosterneuburg ist seit jeher ein Zentrum des Weinanbaus und wartet auf mit zahlreichen Heurigen-Lokalen. Es lohnt sich auf jeden Fall auch ein individueller Spaziergang durch das einmalige Wien. Kunstliebhaber finden im MuseumsQuartier eine beeindruckende Kunstsammlung. Die traditionsreichen Kaffeehäuser laden zu Sachertorte und Melange ein und nicht zuletzt ist der Wiener Zentralfriedhof mit seinen zahlreichen Ehrengräbern berühmter Persönlichkeiten eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Am späten Abend nimmt Ihr Schiff Fahrt in Richtung Melk auf.
7. Tag: Melk
Fahrt mit dem Bus vom Schiffsanleger Emmersdorf nach Melk zum Benediktinerstift, einem Juwel
österreichischer Barockkunst. Seit über 900 Jahren leben und wirken im Stift Melk in
ununterbrochener Tradition Mönche nach der Regel des hl. Benedikt in Seelsorge, Schule, Wirtschaft, Kultur und Tourismus. Das Stift Melk ist daher seit seinen Anfängen ein wichtiger geistiger und geistlicher Mittelpunkt des Landes. Während einer Führung lernen Sie die Geschichte des Stifts kennen. Am frühen Nachmittag treten Sie die letzte Etappe Ihrer Schiffsreise an.
8. Tag: Passau - Ausschiffung nach dem Frühstück
Nach der Ausschiffung werden Sie bereits von Ihrem Fahrer erwartet, welcher Sie wieder zurück zu Ihrer Einstiegsstelle bringt.
 

Weitere Informationen

Programmänderungen vorbehalten!

Ausflugsziele

Bei Esztergom beginnt der Donau-Ipoly-Nationalpark. In einer großen Schleife wendet sich der Fluss zuerst nach Norden und ändert dann seine Grundrichtung nach Süden. Nördlich des Donauknies steigt das fast 1.000 Meter hohe Börzsöni-Gebirge an, eine mit erloschenen Vulkanen, Schluchten, Tälern und über 335 Quellen höchst abwechslungsreiche Landschaft. Im Süden und Westen erstreckt sich das UNESCO-Biosphären-Reservat Pilis-Gebirge. Zwischen diesen beiden Mittelgebirgen schuf die Donau ein landschaftlich eindrucksvolles Durchbruchstal, das von Kalksteinfelsen, üppig bewachsenen Auwälder, Inseln und malerischen Kleinstädten und Dörfern geprägt wird

STIFT GÖTTWEIG

Das Stift Göttweig ist ein Benediktinerkloster der Österreichischen Benediktinerkongregation. Es liegt in der Gemeinde Furth nahe Krems in Niederösterreich auf einem Hügel südlich der Donau am Ausläufer des Dunkelsteinerwaldes.

Im Jahr 2000 wurde es als Teil der "Kulturlandschaft Wachau mit den Stiften Melk und Göttweig und der Altstadt von Krems" in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Der größte Teil der Gebäude wurde nach dem Brand von 1718 errichtet und hat im Grundriss nach dem Vorbild des Escorial die Form eines Gitterrostes. In der Hauptachse (Ost-West-Achse) liegen die Stiftskirche, der Kapitelsaal (heute Chorkapelle) und die Bibliothek; der westlich vorgelagerte Festsaal wurde zwar geplant, aber nicht ausgeführt. Im Osttrakt befinden sich die meisten Mönchszellen. Einen großen Teil des Nordtraktes bis hin zur Kaiserstiege nehmen das Museum im Kaisertrakt sowie das Archiv und die beiden Refektorien ein. Im Südtrakt sind die Verwaltung und das Jugendhaus untergebracht. Das Vorgebäude im Westen dient als Exerzitienhaus. Nicht auf den Plan Hildebrandts gehen die älteren Bauteile im Südwesten der Stiftsanlage zurück: die "Burg" und die Erentrudiskapelle sowie die dahinter liegenden erst 1911 errichteten Wirtschaftsgebäude.

Das Ausflugsziel Schloss Hof ist ein beeindruckendes Barockschloss, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Es liegt in der Region Niederösterreich, etwa 15 Kilometer östlich von Wien. Das Schloss und seine weitläufigen Gärten bieten Besuchern die Möglichkeit, in die prunkvolle Welt des Barocks einzutauchen.
Die Anlage umfasst das Schloss selbst, das mit seinen prachtvollen Räumen und kunstvollen Deckenmalereien beeindruckt. Außerdem gibt es einen großen Schlosspark mit zahlreichen Themengärten, wie dem Blumengarten, dem Barockgarten und dem Apothekergarten. Hier kann man gemütlich spazieren gehen und die herrliche Natur genießen.
Besonders sehenswert ist auch der Tiergarten, der sich auf dem Gelände des Schlosses befindet. Hier können Besucher verschiedene heimische und exotische Tierarten bestaunen und Wissenswertes über sie erfahren. Für Kinder gibt es außerdem einen Abenteuerspielplatz, auf dem sie sich austoben können.
Das Schloss Hof ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Es bietet die Möglichkeit, einen Tag in historischem Ambiente zu verbringen und dabei viel über die Geschichte und Kultur Österreichs zu lernen.
Wichtige Fakten:
- Schloss Hof ist ein Barockschloss aus dem 18. Jahrhundert.
- Es liegt in der Region Niederösterreich, östlich von Wien.
- Die Anlage umfasst das Schloss, einen großen Schlosspark und einen Tiergarten.
- Besucher können prunkvolle Räume, Themengärten und verschiedene Tierarten bestaunen.
- Schloss Hof ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische.

Der bedeutendste Friedhof Wiens ist die letzte Ruhestätte für Menschen aller Religionen.
Der Wiener Zentralfriedhof ist aber nicht nur Stätte der Totenruhe: Die Parklandschaft mit beeindruckender Flora und Fauna stellt einen Ort der Erholung und Besinnung dar.
Auf Grund seiner vielen Ehrengräber zählt er zu einen der meist besuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien. Der Friedhof wird von der Friedhöfe Wien GmbH verwaltet.

Fläche: 2,5 km²
Anzahl der Grabstellen: 330.000

Die Benediktinerabtei Stift Melk - lateinisch Abbatia SS. App. Petri et Pauli apud Melk - (bis in das 19. Jahrhundert auch Stift Mölk) liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Der heutige (Barock-)Bau wurde in den Jahren 1702-1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Es wurde als "sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude" beschrieben. Weiters beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Abt des Stiftes ist Georg Wilfinger.

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

Wien, die Hauptstadt von Österreich, ist eine beeindruckende Stadt, die für ihre reiche Geschichte, ihre kulturelle Vielfalt und ihre architektonischen Meisterwerke bekannt ist. Mit einer Bevölkerung von etwa 1,9 Millionen Menschen ist Wien das bevölkerungsreichste und kulturelle Zentrum des Landes.

Wien liegt im Osten Österreichs und gehört zur Region Wien. Die Stadt ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Schönbrunn, der Hofburg und dem Stephansdom. Die Altstadt von Wien, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bietet eine charmante Atmosphäre mit engen Gassen, malerischen Plätzen und zahlreichen Museen und Galerien.

Das Wetter in Wien ist kontinental geprägt. Die Sommer sind warm mit Durchschnittstemperaturen um die 25 bis 30 °C, während die Winter kühl bis kalt sind, wobei die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt fallen. Die beste Reisezeit für Wien liegt im Frühling (April bis Juni) und Herbst (September bis Oktober), wenn das Wetter angenehm mild ist.

Wien bietet eine reiche kulturelle Szene mit weltberühmten Opern, Konzerten, Theatern und Museen. Die Stadt ist auch für ihre Kaffeehauskultur und ihre traditionelle Wiener Küche bekannt, die köstliche Gerichte wie Wiener Schnitzel und Sachertorte umfasst.

Die offizielle Sprache in Wien ist Deutsch, aber viele Einwohner sprechen auch Englisch. Die Währung ist der Euro (EUR), und Kreditkarten werden fast überall akzeptiert.

Die Stromspannung in Wien beträgt 230 V, und die Steckdosen haben den Typ C und F. Reisende aus anderen Ländern sollten einen Adapter mitbringen.

Für die Einreise nach Wien gelten die Bestimmungen für die Einreise nach Österreich. EU-Bürger können mit einem gültigen Reisepass oder Personalausweis einreisen. Nicht-EU-Bürger sollten die Einreisebestimmungen entsprechend ihrer Staatsangehörigkeit überprüfen.

Erkunden Sie die Schönheit von Wien, von den beeindruckenden Palästen bis hin zu den charmanten Straßencafés. Genießen Sie die reiche Kultur, die Musik, das Essen und die herzliche Gastfreundschaft dieser faszinierenden Stadt. Wien wird Sie mit seiner Eleganz und seinem künstlerischen Flair begeistern.

Melk ist eine Niederösterreiche Stadtgemeinde, Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks und liegt am rechten Ufer der Donau. In Fließrichtung Osten gesehen wird Melk als "das Tor zur Wachau" bezeichnet. Ein Teil der Stadt, wie zum Beispiel das Stift Melk, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe Wachau.

Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und liegt im Südwesten des Landes an der Donau. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Durch ihre Lage nahe der Grenze zu Österreich und Ungarn hat Bratislava eine einzigartige kulturelle Vielfalt.
Die Altstadt von Bratislava ist ein beliebtes Touristenziel und bietet eine charmante Mischung aus historischer Architektur und modernem Leben. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen das Bratislavaer Schloss, die St. Martins-Kathedrale und der Michaelerturm. Die engen Gassen der Altstadt sind gesäumt von Cafés, Restaurants und Geschäften, die zum Bummeln und Verweilen einladen.
Die Stadt hat auch eine lebendige Kulturszene mit vielen Theatern, Museen und Galerien. Das Slowakische Nationaltheater und die Philharmonie Bratislava sind bekannte kulturelle Institutionen. Darüber hinaus findet man in Bratislava zahlreiche Parks und Grünflächen, die zum Entspannen und Erholen einladen.
Die slowakische Küche ist geprägt von herzhaften Gerichten wie Pierogi (gefüllte Teigtaschen), Bryndzové halušky (Kartoffelklöße mit Schafskäse) und gegrilltem Fleisch. In den traditionellen Gasthäusern kann man diese Spezialitäten probieren und die slowakische Gastfreundschaft erleben.
Bratislava ist auch ein wichtiger wirtschaftlicher und politischer Standort. Viele internationale Unternehmen haben hier ihren Sitz und die Stadt beherbergt zahlreiche Konferenzen und Veranstaltungen. Die moderne Skyline mit modernen Bürogebäuden spiegelt das wirtschaftliche Wachstum der Stadt wider.
Insgesamt ist Bratislava eine charmante und lebendige Stadt, die sowohl historischen Charme als auch moderne Annehmlichkeiten bietet. Mit ihrer zentralen Lage in Europa ist sie ein idealer Ausgangspunkt für Reisen in die umliegenden Länder und Regionen.

KREMS

Krems ist mit 24.342 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt 70 km westlich von Wien. Als Statutarstadt erfüllt sie sowohl die Aufgaben einer Gemeinde als auch eines Bezirks, darüber hinaus ist sie Verwaltungssitz des Bezirks Krems-Land. Die Stadt ist heute Handelsstadt, Kulturstadt sowie Schul- und Universitätszentrum.Krems liegt im Donautal und zwar dort, wo die Große Krems (Fluss) in die Donau mündet, im östlichen Randbereich der Wachau und am Südabbruch des Waldviertels. Wagram und Tullnerfeld schließen im Osten an. Im gegenüberliegenden Donaubereich erstreckt sich der Dunkelsteinerwald. Am rechten Donauufer liegt das bereits seit römischer Zeit besiedelte Mautern.

Krems liegt auf einer Höhe von 203 m ü. A., der tiefste Punkt im Gemeindegebiet sind die Steinplatten bei Hollenburg (189 m), der höchste liegt mit ca. (545 m) in der Nähe von Scheibenhof

Budapest, die atemberaubende Hauptstadt von Ungarn, ist eine faszinierende Stadt, die mit ihrer reichen Geschichte und ihrer beeindruckenden Architektur beeindruckt. Die Donau teilt die Stadt in zwei Teile: Buda und Pest. Auf der Budaer Seite finden Sie das majestätische Schlossviertel mit dem imposanten Budaer Schloss und der historischen Fischerbastei. Pest hingegen bietet eine lebendige Atmosphäre mit prächtigen Boulevards, beeindruckenden Gebäuden wie dem Parlamentsgebäude und dem heldenhaften Platz. Die Stadt ist auch bekannt für ihre beeindruckenden Thermalbäder, wie das Széchenyi-Bad, wo man sich in den heilenden Quellen entspannen kann. Budapest bietet auch eine pulsierende Kulturszene mit Museen, Galerien und einer reichen Musiktradition, die sich in den berühmten Opern- und Konzerthäusern widerspiegelt. Die ungarische Küche ist köstlich und reichhaltig, und die pulsierenden Märkte und Restaurants bieten eine Vielzahl von Gerichten zum Probieren. Budapest ist eine Stadt voller Charme, die mit ihrer Schönheit und kulturellen Vielfalt jeden Besucher begeistert.

 

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Mo, 26. Mai. - Mo, 02. Jun. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 02. Jun. - Mo, 09. Jun. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 23. Jun. - Mo, 30. Jun. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 30. Jun. - Mo, 07. Jul. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 07. Jul. - Mo, 14. Jul. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 14. Jul. - Mo, 21. Jul. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

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Mo, 18. Aug. - Mo, 25. Aug. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 25. Aug. - Mo, 01. Sept. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 22. Sept. - Mo, 29. Sept. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

Mo, 03. Nov. - Mo, 10. Nov. 2025 8 Tage/7 Übernachtungen

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