Unsere Reise bietet „allerbeste Aussichten“ – ein Alpentraum! Genießen Sie die atemberaubende Gletscherwelt der Schweizer Alpenkantone. Die Aussicht auf die Viertausender, die Himmel und Seele berühren, ist unbeschreiblich. Erkunden Sie nach einer Fahrt mit dem Mont Blanc Express vom Rhônetal ins Arvetal mit 3 Standseilbahnen den Emosson-Stausee und bestaunen in Chamonix das Mont-Blanc-Massiv in den Französischen Alpen. Der Mont Blanc, mit 4.810 m höchster Berg der Alpen, scheint zum Greifen nah. Mit den schönsten und berühmtesten Panoramazügen fahren Sie von schneebedeckten Bergen zu den Palmen am Lago Maggiore und genießen beim Blick aus den Panoramafenstern spektakuläre Bilderbuch-Landschaften. Die Fahrt mit der nostalgischen Vigezzina-Centovalli-Schmalspurbahn während dem goldgelben Indian Summer ist ein Erlebnis! Bahn-Enthusiasten erleben bei der Fahrt mit dem Original Glacier Express ihr ganz besonderes Bahnwunder: Bergpanoramen, soweit das Auge reicht, ein Gipfel malerischer als der andere. Das Paradestück aus der Zeit der Bahnpioniere gehört zum UNESCO Welterbe. Bestaunen Sie mit dem größten Alpengletscher Aletsch ein weiteres UNESCO-Weltnaturerbe und entdecken Sie das legendäre Bergsteigerdorf Zermatt inmitten majestätischer Bergriesen mit dem berühmtesten Berg der Erde, dem Matterhorn. Vom Walliser Gletscherdorf Saas Fee fahren Sie mit der „Metro Alpin“ unterirdisch zum weltgrößten Eispavillon auf dem Allalin-Gletscher.
„Grüezi“ – willkommen in der Schweiz! Wir präsentieren Ihnen das Land der Eidgenossen ursprünglich und echt und ergänzen unsere Reise mit einem Abstecher ins französische Département Haute-Savoie.
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1. Tag: Anreise & Chur & Glacier Express & Brig
Am Morgen Fahrt im modernen Fernreiseomnibus nach Chur, der Hauptstadt des ostschweizerischen Kantons Graubünden und älteste Stadt der Schweiz, am rechten Ufer des Alpenrheins gelegen. Im renommierten Restaurant „Veltliner Stuben“ des Romantikhotels Stern, in der Churer Altstadt, erwartet uns ein 2-Gang-Mittagsmenü. Danach haben wir noch etwas Freizeit für einen Bummel in Chur. Am frühen Nachmittag startet unsere Fahrt im Panoramawagen des Original Glacier Express, dem sogenannten „langsamsten Schnellzug der Welt“, von Chur nach Brig. Die Strecke über den 2.093 m hohen Oberalppass und vorbei an der Rheinschlucht, dem „Swiss Grand Canyon“, über mehr als 200 Brücken und durch unzählige Tunnel ist atemberaubend. Während der Fahrt lassen wir uns von der einzigartigen Landschaft der Schweizer Hochalpen verzaubern: stille Alpenweiden und großartige Wälder, traditionsreiche Bergdörfer, rauschende Alpenbäche, weite Täler und erhabene Bergwelten ziehen an uns vorüber. Am frühen Nachmittag erreichen wir Brig im Oberwallis, die Alpenstadt am Fuße des Simplonpasses, und beziehen unsere Zimmer im bekannten 3-Sterne-Hotel „Good Night Inn“. Das Abendessen wird uns im Kronleuchtersaal des Hotels serviert. Freuen wir uns auf ein typisches Walliser-Raclette-Abendessen.
2. Tag: Bettmeralm & -horn & Aletschgletscher
Nach dem Frühstück Busfahrt nach Betten. Von dort fahren wir mit der Gondelbahn auf die Bettmeralp – ca. 15 Minuten zum gemütlichen autofreien Dorf auf 1.950 m ü. M., das mit zahlreichen Cafés zum Verweilen einlädt und einen herrlichen Blick aufs Tal bietet. Nach einem schönen 30-minütigen Spaziergang auf geteerten Wegen erreichen wir die Station der Bettmerhornbahn. Mit der Seilbahn (bequeme Gondeln mit Sitzen) geht es in ca. 15 Minuten gemütlich hinauf zur Bergstation des Bettmerhorn auf 2.647 m Höhe. Hier erwartet uns eine atemberaubende Aussicht auf den Aletschgletscher in all seiner Mächtigkeit. 900 m dick, 27 Milliarden Tonnen schwer und mit seinen 23 km Länge ist er der längste Eisstrom der Alpen. Wir befinden uns inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes Aletsch. Im Ice-Room erfahren wir in einer multimedialen Show die faszinierende Geschichte des Aletschgletschers. Der Ice-Tunnel entführt uns in die mystische Welt der Walliser Sagen rund um den Gletscher. Nach dem Besuch der Ice-Terrasse und der Ausstellung Eiswelt Bettmerhorn erwartet uns ein leckeres Mittagessen im modernen Rund-Panoramarestaurant des Bettmerhorns. Rückfahrt mit der Gondel über die Bettmeralp zur Talstation Betten und Weiterfahrt mit dem Bus zum Hotel. Nach unserer Rückkunft in Brig unternehmen wir noch eine kurze Stadtrundfahrt mit dem „Kleinen Simplon-Express“ durch das historische Brig und alte Naters. Anschließend gemeinsames Abendessen im Hotel.
3. Tag: Simplon-Pass & Domodossola & Centovallibahn & Locarno am Lago Maggiore
Per Bahn und Bus bietet unser stimmungsvoller und aussichtsreicher Ausflugstag abwechslungsreichen und kontrastreichen Fahrspaß und garantiert fantastische Ausblicke. An nur einem Tag erleben wir den Kontrast zwischen den Bergriesen der Walliser Alpen und dem italienisch angehauchten Locarno mit Palmen, dem wundervollen Lago Maggiore und einer einladenden Flaniermeile entlang dem See. Mit unserem Bus fahren wir zunächst vom Schweizer Brig über den 1.995 m hohen Simplon-Pass, gerühmt als einer der schönsten Alpenübergänge, zum italienischen Domodossola, einer Stadt mit mittelalterlichem Charme am Fuße eines Alpentals, durch das der Toce fließt. In der Altstadt wechseln sich romantische Plätze mit engen Gassen ab, die an imposanten historischen Gebäuden vorbeiführen. Wir spazieren durch diesen wunderbaren Ort, bevor wir auf große Panorama-Tour gehen. Sie führt uns von der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola in der Region Piemont bis in den Schweizer Kanton Tessin zur nördlichsten Spitze des Lago Maggiore. Die romantische Fahrt mit der nostalgischen (seit 1923) Schmalspurbahn Vigezzina-Centovalli von Domodossola bis nach Locarno verläuft auf rund 52 km durch die meridionale Tessiner Gebirgslandschaft und die wundervollen und geschichtsträchtigen Täler Valle Vigezzo und Centovalli. Durch die Panoramafenster der Centovalli-Bahn erscheinen die beeindruckenden Naturbilder zum Greifen nah: Tiefe Schluchten, wilde Gebirge sowie wild-romantische Flusstäler mit reißenden Gewässern säumen die abenteuerliche Bahnstrecke, welche durch 31 Tunnel und über sagenhafte 83 eindrucksvolle und schwindelerregende Brücken und Viadukte führt, vorbei an tosenden Wasserfällen, wilden Rebhängen und Kastanienwälder und durch typische kleine Dörfer. Entlang dem Wildbach Melezza öffnen sich zahlreiche abgeschiedene Seitentäler. Dicht bewaldet und von rauen Felsen durchsetzt, haben sie sich entlang der Trennlinie zwischen der afrikanischen und europäischen Kontinentalplatte über Jahrmillionen geformt. Kaum eine andere Bahnstrecke bietet während der 1,5-stündigen Fahrt einen derart vielfältigen Eindruck dieser fantastischen und wenig bekannten Region. Bis auf diese Panoramastrecke mit der tief in die Natur eingebetteten Trasse sind die „hundert Täler“ noch gänzlich naturbelassen und während des goldgelben Indian Summer ein ganz besonderes Erlebnis. Unsere Bahnfahrt endet an der Piazza delle Statione, dem Bahnhofplatz von Locarno, der bis 1990 Endstation der Bahnlinie war. Genießen wir zu m Abschluss dieser emotionsreichen Bahnfahrt den südländischen Charme von Locarno, der sonnigsten Stadt der Schweiz und spüren die magische Anziehungskraft des Lago Maggiore. Locarno gilt als die nördlichste Ortschaft mit mediterranem Klima an einem See. Das Herzstück Locarnos ist die malerische Altstadt mit ihren engen Gassen und den prunkvollen Patrizierhäusern, in denen wundervolle Kunstsammlungen zu bestaunen sind. Die Piazza Grande, der autofreie Zentralplatz der Stadt, bietet die Kulisse des jährlichen, internationalen Filmfestivals von Locarno. Das absolute Muss für jeden Locarno-Besucher ist die Fahrt mit der vom Stararchitekten Mario Botta entworfenen Standseilbahn zur Wallfahrtskirche Madonna del Sasso. Die im 15. Jh. oberhalb Locarnos in Orselina erbaute Kirche ist eine Pilgerstätte mit zahlreichen Kunstwerken. Die Sicht, die sich von hier aus auf die Stadt, den See und die Berge bietet, bleibt bestimmt lange in Erinnerung. Nach unserem Stadtrundgang und anschließender Freizeit in Locarno fahren wir dann mit unserem Bus wieder zurück nach Brig.
4. Tag: Martigny & Mont Blanc Express & Le Châtelard & Emosson-Stausee & Chamonix-Mont-Blanc
Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir mit dem Bus nach Martigny. In der historischen Stadt am Rhôneknie im Unterwallis startet unsere Bahnfahrt mit dem Mont Blanc Express nach Le Châtelard. Die grenzüberschreitende Schmalspurbahn durchquert schwindelerregende und prächtige Landschaften. 1902 wurde die Compagnie du Chemin de fer de Martigny au Châtelard (MS) gegründet. Trotz den nicht ganz einfachen topographischen Gegebenheiten, deren Linienführung den Bau von 46 größeren Viadukten und 12 Tunnels erforderte, konnte die Strecke nach 4 Jahren Bauzeit eröffnet werden. Bevor die Route anfängt zu steigen, führt die Linie durch den Talboden auf der Trasse der ehemaligen Trambahn nach Vernayaz. Dann beginnt der spektakuläre Zahnstangenabschnitt hoch nach Salvan, bei dem in kürzester Zeit 400 Höhenmeter überwunden werden. Die Eisenbahntrasse schmiegt sich mit bis zu 200 ‰ Steigung an der steil abfallenden Felswand empor. Dabei ergibt sich ein gigantischer Ausblick hinunter ins Rhonetal. Nach mehreren Kehren und kurzen Tunnelabschnitten trifft der Zug zehn Minuten später im Bahnhof von Salvan ein. Die Eisenbahnlinie gewinnt nun weiter an Höhe und führt nach Les Marécottes, das für seinen alpinen Zoo bekannt ist, vorbei an der Schlucht Gorges du Triège und dann immer weiter ins Valle du Trient hinein. Die Trasse schlängelt sich in recht exponierter Lage am Berghang entlang. Die Stromzufuhr wechselt dabei immer wieder von der klassischen Oberleitung auf die seitliche Stromschiene. Nach insgesamt 18 km spektakulärer Fahrt auf der meterspurigen Strecke erreichen wir den Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. Hier erwartet uns unser Bus zur Fahrt auf 1.930 m ü. M. zur Staumauerkrone des Lac d`Emosson. Emosson wird auch Balkon des Mont-Blanc genannt – der Panoramablick auf das größte Bergmassiv Europas verschlägt den Besuchern die Sprache. Wir können die Aussicht über den Lac d’Emosson auf der Sonnenterrasse des Restaurants du Barrage bei einem Cappuccino genießen oder aber einen kurzen Spaziergang über die Staumauer unternehmen. Nach unserem Aufenthalt am zweitgrößten Stausee der Schweiz erwarten uns drei spektakuläre Bergbahnen: Den Anfang macht eine Mini-Standseilbahn. Die „Minifunic“ katapultiert uns in weniger als zwei Minuten von 30 m über dem höchsten Punkt der Emosson-Staumauer bis zu deren Fuße. Hier steht schon die nächste Schienen-Attraktion bereit: der Emosson-Panoramazug, der von einer Akku-Lokomotive gezogen wird und wie ein Spielzeug wirkt. In 10 Minuten schlängelt sich der Miniaturzug, die einzige in einem Kursbuch erwähnten Eisenbahnlinie, welche eine Spurweite von 600 mm aufweist, durch eine prächtige Bergkulisse der Hangkante entlang bis nach Les Montuires. Dabei genießt man eine fantastische Aussicht auf die Berge des Mont Blanc-Massivs sowie auf die Bouqui-Schlucht. Die letzte Etappe vom Wasserschloss Les Montuires zurück nach Le Châtelard überwinden wir auf der eng an den Hang geschmiegten Strecke der einstigen Werkbahn von 1919. Die Standseilbahn gehört mit einer maximalen Steigung von 87 %u den Steilsten der Welt. Umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass diese Bahn anfangs des 20. Jhs. im Zusammenhang mit dem Bau des Emosson-Stausees errichtet wurde, initiiert von den Schweizerischen Bundesbahnen, die damit ihren Strombedarf decken wollten. Die Fahrt mit der Standseilbahn dauert knappe 10 Minuten. In Le Châtelard, der letzten Ortschaft vor der französischen Grenze, endet unsere erlebnisreiche und geschichtsträchtige Fahrt mit der VerticAlp. Weiterfahrt mit dem Bus nach Chamonix, dem weltberühmten Wintersportort am Fuße des Mont Blanc. Bei unserem Stadtrundgang bietet sich uns ein grandioser Ausblick auf den Mont Blanc, dem höchsten Gebirgszug der Alpen. Mit dem Bus fahren wir von Chamonix zurück nach Brig. Zum Abendessen sind wir wieder im Hotel.
5. Tag: Zermatt & Gornergrat & Matterhorn
Heute geht es mit der Matterhorn Gotthart-Bahn von Brig nach Zermatt am Fuße des wohl berühmtesten Berges der Welt, dem Matterhorn, gelegen. Mit der höchsten im Freien gelegenen Zahnradbahn Europas gelangen wir auf den 3.089 m hohen Gornergrat. Auf der Aussichtsplattform erwartet uns ein atemberaubendes Gebirgspanorama. Wir sind umgeben von 29 Viertausendern und bestaunen u. a. das Monte-Rosa-Massiv und das Matterhorn, das zum Greifen nah erscheint. Ein Gebirgspanorama, das überwältigender nicht sein kann! Bei einem Bummel am Nachmittag durch den berühmten, autofreien Ferienort Zermatt, der seinen typischen Charakter erhalten hat, zeigt uns unsere Reiseleiterin u. a. den legendären Bergsteigerfriedhof in Alt-Zermatt. Bevor wir per Bahn zurück nach Brig fahren, bleibt uns genügend Zeit, den Ort mit seinen exklusiven Geschäften individuell zu erkunden oder auch einen Mittagsimbiss einzunehmen.
6. Tag: Saas Fee – Allalin-Gletscher / Fee-Gletscher mit Eispavillon
Heute besuchen wir das charmante Walliser Alpendorf Saas Fee, auf 1.798 m. ü. M. im Herzen der Schweizer Alpen gelegen. Die „Perle der Alpen“ liegt am Fuße des höchsten Berges der Schweiz, dem Dom, und ist umgeben von 13 Gipfeln mit einer Höhe von über 4.000 m. Im gesamten Saastal wird neben dem lokalen alemannischen Dialekt auch Deutsch gesprochen. Nach einem Bummel durch das seit 1951 autofreie hochalpine Gletscherdorf und beliebten Wintersportort mit seinem einzigartigen Alpenpanorama wartet ein besonderes Gletscherabenteuer auf uns: Hoch oben über Saas-Fee auf 3.500 m ü. M. steht das Tor zum Innern des Fee-Gletschers. Er wird auch Allalin-Gletscher genannt und besteht aus mehreren Zungen, ist zweigeteilt und umfasst etwa 16 km². Er zieht sich über 6 km Länge vom Mittelallalin bis fast zur Mischabelhütte. Schon die Anreise zum Gletscher ist ein Erlebnis: Eine 90-er Luftseilbahn führt von der Talstation Saas Fee (1.843 m) zur auf 2.980 m Höhe liegenden Station Felskinn und von dort weiter mit der vollständig unterirdisch verlaufenden Standseilbahn und weltweit zweithöchsten alpinen U-Bahn „Metro Alpin“. Die Seilbahn fährt uns bis auf 3.457 m.ü.M. zur Bergstation Mittelallalin. Ins Zweijahrtausende alte Eis des Fee-Gletschers führt von dort ein 70 m langer Stollen in den wohl größten Eispavillon der Welt. Die über 5.500 m³ große Grotte bietet tiefe Einblicke ins Gletscherinnere. Der Eispavillon wurde im Frühjahr 2016 komplett neu inszeniert. Der Luzerner Architekt Alexander Galliker gestaltete eine neue Eiswelt zu den Themen Märchen, Sagen und Mystik. Neben wunderschönen Eisskulpturen können wir auch die Inszenierung einer Lawine mit Druckwelle erleben. Lichteffekte unterstützen das beeindruckende Schauspiel. Verschiedene wechselnde Ausstellungen machen die Eisgrotte des Weiteren zum wahren Erlebnisort. Ein weiter Superlativ, gleich neben der Station Mittelallalin, ist das höchstgelegene Drehrestaurant der Welt auf 3.500 m ü. M. Nur eines macht noch mehr Freude als die leckere Küche: der einzigartige Ausblick auf unzählige Bergriesen. In einer Stunde dreht sich das Allalin-Restaurant 360° um die eigene Achse. Während wir regionale Walliser Spezialitäten genießen, können wir uns an der ständig wechselnden Aussicht auf die Bergriesen mit den höchsten Viertausender-Gipfeln der Schweiz sattsehen: Die Mischabelkette ist das dritthöchste Gebirgsmassiv der Alpen. Hier befindet sich auch das Allalinhorn (4.027 m), das dem Gebiet seinen Namen gab, und der Dom, mit 4.545 m ü. M. der höchste Berg der Schweiz, den man vom Drehrestaurant aus besonders gut bewundern kann. Je nach Aufenthaltsdauer auf dem Gletscher können wir anschließend noch Zeit in Saas Fee verbringen, bevor wir mit unserem Bus wieder zurück nach Brig fahren. Vor dem Abendessen zeigt uns der Geschäftsführer des „Good Night Inn“ seinen großen Schatz und ganzen Stolz: In einem Saal unseres Hotels befindet sich die schönste Modelleisenbahn der Schweiz, konzipiert vom in Fachkreisen weltweit bekannten Kölner Konstrukteur Hartmut Groll. Auf einer Fläche von 750 qm und mit 180 LED-Scheinwerfern wird die Anlage zu einem Tag- und Nachterlebnis. Dank modernster digitaler Technik verkehren über 35 Zugkompositionen auf naturgetreu nachgebauten Schweizer Bahnstrecken, u. a. der BSL Nord- und Südrampe sowie der Furka-Bergstrecke. Nicht weniger als 20.000 von Hand gefertigte Bäume zieren die Modelllandschaft. Eine Attraktion – nicht nur für Modelleisenbahn-Liebhaber!
7. Tag: Gruyère & Heimreise
Nach dem Frühstück Busfahrt in den Kanton Fribourg nach Gruyère, wo wir im „Maison du Gruyère“ bei unserem Rundgang mit Audioguide in die einmalige Welt des Käses eintauchen werden. Der Gruyère AOP ist ein traditioneller Käse, dessen uraltes Rezept von Generation zu Generation auf den Alpweiden und in den Käsereien der Dörfer weitergegeben wurde. Die Tour durch die erste Demonstrationskäserei der Schweiz (eingeweiht im Juni 1969) basiert auf einem modernen Konzept, das uns ins Herz der Sinne führt! Es ist die Cerise-Kuh, die uns in die Geheimnisse der Herstellung von Gruyère AOP einführt. Die Treppe, die zur Ausstellung führt, hallt von den Klängen des Gruyère AOP wider: Kuhglocken, Brüllen, ein Wildbach, der den Berg hinunterrauscht und sich in einem Milchtropfen bewegt. Dem Geruchssinn nähern sich typische Düfte wie Alpenflora und Heu. Es sind bildbeladene Gerüche, die uns weit zurück ins Unbewusste gehen lassen. Darüber hinaus wurde die Ausstellung mit didaktischen Tafeln versehen, die allgemeine Informationen über die Käserei, den Gruyère AOP und die Keller vermitteln, sowie mit einem Film, der im Maison du Gruyère gedreht wurde und alle Phasen der Produktion des Gruyère AOP erzählt. Von der Galerie aus können wir in die eigentliche Fabrik hinunterschauen. Hier verarbeiten die Käser täglich 2 Lieferungen frischer Milch aus der Region zu etwa 48 Laiben „Le Gruyère AOP“-Käse. Am Ende der Führung können wir auch einen Blick in den großen Keller werfen, in dem der Käse gelagert wird. Danach werden unsere Geschmacksknospen durch die Verkostung des Gruyère AOP in drei verschiedenen Reifestadien geschmeichelt: 6, 8 und 10 Monate. Nachdem wir auch unseren Gaumen bei der kleinen Kostprobe mit Degustationstablett verwöhnt haben, treten wir unsere Rückreise an – vorbei am Vierwaldstätter See, Zuger See, Zürichsee und Schaffhausen.
Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 3-Sterne-Hotel „Good Night Inn“ in Brig im Oberwallis; Zimmer mit Bad oder Dusche / WC, TV, Telefon, Safe und kostenlosem WLAN
Veranstalter dieser Reise ist TTS (Trautner-Touristik Stuttgart)
Wir treten lediglich als Vermittler in Kraft.
Zeiten/Programmänderungen vorbehalten.
Brig, Hauptort des deutschsprachigen Wallis und erste Stadt an der Rhône ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Handelsplatz der Route Paris – Simplonpass – Mailand. Wahrzeichen des lebhaften Städtchens ist der prunkvolle Stockalper-Palast, den sich Kaspar Jodok Stockalper (1609-91), der ungekrönte König des Simplonpasses, in den Jahren 1658-78 errichten ließ. Heute sind in dem mächtigen Gebäudekomplex mit seinen weithin sichtbaren drei Zwiebeltürmen das Rathaus sowie mehrere Behörden untergebracht.
Östlich vom Stockalper-Palast steht die Jesuitenkirche, ein bedeutender Barockbau von 1685, der 1787 nach einem Brand in klassizistischem Stil erneuert wurde. Hervorzuheben sind weiters die benachbarte Ursulinerinnenkirche (1732), die St. Sebastianskapelle (17. Jh.) mit ihrer hübschen Arkadenvorhalle und mehrere stattliche Bürgerhäuser. Am Sebastianplatz steht ein Brunnendenkmal für den Peruaner Jorge Chavez, der 1910 den Simplon überflog.
Die Zugstrecke des Glacier Express führt zunächst nach Andermatt, überquert den Oberalppass, dessen Scheitelpunkt sich auf über 2000 m befindet. Zahlreiche Tunnels und Viadukte prägen das Bild dieses eindrucksvollen Streckenabschnittes, welcher mit atemberaubenden Ausblicken auf die umgebende Bergwelt aufwarten kann. Weiter geht es entlang des Vorderrheins durch die Rheinschlucht nach Flims, dabei genießt man eine einmalige Naturkulisse. Zwischen Ilanz und Reichenau hat sich der Rhein einen Weg durch das Gesteinsmaterial gebahnt. Entstanden ist eine Schlucht, die zu Recht den Übernahmen „Swiss Grand Canyon“ trägt. Die von Föhren umrahmten bizarren Gesteinsformationen faszinieren Zugpassagiere wie Wanderer in gleichem Maße.
Auf der Albula-Passstrecke erfreuen dann zahlreiche Tunnel, Viadukte, Kehrtunnel und Galerien. Jenseits des Albula-Scheiteltunnels senkt sich die Strecke ins Engadin und erreicht den Endpunkt der Fahrt in St. Moritz.
ST. MORITZ wird zu Recht unter die berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze des Alpenraumes eingereiht. Es verdankt seinen ausgezeichneten Ruf dem milden, nebelfreien Klima, seiner Lage inmitten einer Gebirgslandschaft von außergewöhnlicher Schönheit, den vorzüglich Sportanlagen und seinen altberühmten Heilquellen (kohlensaure Eisenquellen). St. Moritz verdankt seinen guten Ruf nicht nur der außergewöhnlich schönen Lage, sondern auch den ausgezeichneten Sportanlagen. Das erste Golfturnier in den Alpen wurde 1889 hier ausgerichtet. 1928 wurden die II. Olympischen Winterspiele und 1948 die V. Olympischen Winterspiele ausgetragen. Im Jahr 1994 folgte der erste Windsurf-Weltcup auf einem Binnensee. Der erste Engadin Inline Marathon wurde 1996 organisiert. In den Jahren 1934, 1974 und 2003 fanden in St. Moritz die Alpine Skiweltmeisterschaften statt.
Der Skeleton-Sport hat in St. Moritz seine Wurzeln. In der Wintersaison 1884/1885 wurde der berühmte St Moritz Tobogganing Club gegründet. Die Cresta Run genannte Bahn wird von dem britischen Privatklub betrieben und jeden Winter von neuem aufgebaut. St. Moritz und Bobsport gehören zusammen. 1889 wurde der erste Bob in St. Moritz gebaut und 1892 fand das erste Bobrennen in St. Moritz statt. Auch die Olympia Bob Run genannte Natureisbahn wird jedes Jahr zur Wintersaison neu aufgebaut.
Die Centovalli-Bahn (auch "Centovallina" oder in Italien "Vigezzina" genannt) verbindet Locarno mit Domodossola und stellt sich als interessantes Bahnkonzept vor, weil es sich um die direkteste Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie handelt, und die bestimmt faszinierendste Strecke zwischen dem Lago Maggiore, der französischen Schweiz und der Hauptstadt Bern.
Dank der wunderschönen Gegenden, welche die Bahn durchfährt, den Landschaften des Centovallis und des Vigezzo-Tales ist sie nicht nur für den Transitverkehr wichtig, sondern ebenso für den Tourismus. Eine Landschaft, welche durch zahlreiche weitere Möglichkeiten bereichert wird, welche der Tourist in Locarno vorfindet, in der italienischen Schweiz, auf der Alpensüdseite und an den Ufern des Lago Maggiore, sowie in Domodossola, im Piemont (Norditalien), am Fusse des Simplon-Passes.
Bild: © M. Polier
Der Mont Blanc (übersetzt 'weißer Berg') zwischen Frankreich und Italien ist mit 4810 m Höhe der höchste Berg der Alpen und der EU. Ob dieser oder der Elbrus (5642 m) im russischen Kaukasus der höchste Berg Europas ist, hängt von der Definition der innereurasischen Grenze ab. Seit 2000 steht das Bergmassiv des Mont Blanc auf der Vorschlagsliste Frankreichs zum UNESCO-Welterbe.
4'478 Meter hoch, markant und unverkennbar, perfekt geformt wie eine ägyptische Pyramide steht es da, am Ende des Mattertals, inmitten der Walliser Alpen: das Matterhorn. Dabei war es vor Millionen von Jahren - unglaublich, aber wahr - einmal Teil des afrikanischen Kontinents. Heute, mehrere Kontinentalverschiebungen später, zählt es zu den berühmtesten Bergen der Welt und ist das wohl bekannteste Wahrzeichen der Schweiz. Mit der Erstbesteigung im Jahr 1865 wurde der "Mythos Matterhorn" geboren und ging schnell rund um die Welt. Seit nun mehr als 150 Jahren zieht der lange als unbezwingbar geltende 4'000er Bergsteiger und Alpinisten aus aller Welt scheinbar magnetisch an. Respekt, Ehrfurcht, Faszination - all das macht den legendären Gipfel bis heute zum einzigartigen Ausflugsziel für Menschen aus Nah und Fern. Matte + Horn = Matterhorn. Tatsächlich leitet sich der Name, so wird vermutet, von "Matte" ab, womit das grasbewachse Tal unterhalb der Gornerschlucht gemeint sein soll. Jener Teil, auf dem sich heute das Dorf Zermatt ("zur Matt") befindet. Und "Horn" - so wird das Matterhorn gerne von der ansässigen Bevölkerung genannt. Die Italiener hingegen kennen es unter dem Namen "Monte Cervino".
Der Gornergrat (3'089 m) gehört zu den Orten, die man einmal im Leben besucht haben muss. Das Bergpanorama und der einmalige Blick auf das Matterhorn bleiben unvergesslich.
Mit seiner sonnigen, ganzjährig erreichbaren Aussichtsplattform zählt der Gornergrat auf 3'089 m seit 1898 zu den Top-Ausflugszielen der Schweiz. Die Gornergrat Bahn war die erste, voll elektrifizierte Zahnradbahn der Schweiz. Heute fährt sie als moderne, nachhaltige Bahn, die dank des Rückkoppelung-Verfahrens Energie zurückgewinnen und somit energiesparend fahren kann.
Zahnradbahn in den Himmel
Die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas bringt die Gäste an 365 Tagen im Jahr vom Bahnhof Zermatt (1'620 m) direkt auf den Gipfel des Gornergrats. Die Fahrt dauert 33 Minuten und überwindet 1'469 Höhenmeter. Sie führt über eindrucksvolle Brücken, durch Galerien und Tunnels, und es geht vorbei an Wäldern mit Lärchen und Arven, an Steinschluchten und Bergseen.
Panorama für das Fotoalbum
Das Panorama gilt als eines der schönsten weltweit: Monte-Rosa-Massiv mit dem höchsten Schweizer Berg (Dufourspitze, 4'634 m), mit Blick auf den zweitgrössten Gletscher der Alpen, dem Gornergletscher, sowie auf 29 Berge, die über 4'000 m hoch sind. Und alles zum Greifen nah, auch das Matterhorn.
CHUR
Chur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur und dessen Kreis Chur. Chur liegt am rechten Ufer des Alpenrheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz. Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, die er bis zum Bodensee im Wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 Kilometer Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m ü. M.) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.). Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb des auf einer Felsrippe stehenden bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt, hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 Kilometer nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist. Im Jahr 1997 waren 52 Prozent des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 Prozent, die Siedlungen nahmen 25 Prozent ein, und 4 Prozent galten als unproduktiv. Nachbargemeinden sind Felsberg, Haldenstein, Trimmis, Maladers, Churwalden, Malix und Domat/Ems. Hausberge Churs sind neben dem Calanda der Brambrüesch sowie der Mittenberg.
Brig ist ein Gemeindeteil von Brig-Glis im Schweizer Kanton Wallis.
Die schöne Altstadt mit Patrizierhäusern, heimeligen Gaststätten und Hotels lädt zum Verweilen ein. Shopping ist an der lebendigen Bahnhofstrasse angesagt. Brig beherbergt mit dem Stockalperpalast einen der bedeutendsten barocken Palastbauten der Schweiz.
Die Geschichte Brigs ist eng verbunden mit dem Simplonpass, einem der schönsten Alpenpässe, der gleich vor den Toren der Stadt beginnt. Im 19. Jahrhundert liess Napoleon für militärische Zwecke eine Fahrstrasse über den Simplon anlegen - die erste Kunststrasse in den Alpen.
Brig ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge z.B. nach Zermatt oder Saas Fee. Brig liegt auch an der Route des berühmten Glacier Express, der Zermatt mit St. Moritz verbindet. Richtung Süden ist Brig nördlicher Grenzbahnhof für den Simplon-Eisenbahntunnel nach Italien. Im Osten geht es durchs Goms und über die Pässe Furka in die Zentralschweiz, Grimsel ins Berner Oberland und Nufenen ins Tessin.
Martigny ist eine malerische Stadt in der Schweiz, die im Rhonetal im Kanton Wallis liegt. Mit einer reichen Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, bietet Martigny eine faszinierende Mischung aus Kultur, Natur und modernem Leben.
Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden römischen Ruinen, darunter das Amphitheater und das Forum Claudii Vallensium, die Besucher in die antike Vergangenheit zurückversetzen. Neben den historischen Stätten bietet Martigny auch eine Vielzahl von Museen, darunter das renommierte Gianadda-Stiftungsmuseum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und antiken Artefakten beherbergt.
Die natürliche Schönheit der Umgebung lockt auch Naturliebhaber an, die die atemberaubende Landschaft der Schweizer Alpen erkunden möchten. Martigny ist ein idealer Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skifahren und Bergsteigen.
Mit seiner charmanten Altstadt, lebendigen Märkten und gemütlichen Cafés bietet Martigny auch ein reiches kulturelles Erlebnis. Die lokale Küche ist von der alpinen Tradition geprägt und bietet köstliche Spezialitäten wie Käsefondue, Raclette und Walliser Trockenfleisch.
Insgesamt ist Martigny eine Stadt, die Geschichte, Natur und Kultur auf faszinierende Weise miteinander verbindet und Besucher jeden Alters und Geschmacks begeistert.
Zermatt ist eine politische Gemeinde im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz. Zermatt liegt im obersten Mattertal (auch Nikolaital genannt) auf einer Höhe von zirka 1'610 m am Nordostfuss des Matterhorns und ist dank diesem sowie seinem Ski- und Wandergebiet ein bekannter Ferienort der Schweiz.
Das Zermatter Gemeindegebiet grenzt an Italien. Der klassische Übergang über den Theodulpass ist jedoch aufgrund der Eisbedeckung nur für Fussgänger und Skifahrer passierbar. Zermatt ist ein Bergsteigerzentrum der Alpen und einer der bekanntesten Wintersportorte der Schweiz.
Zermatt ist noch vor Salurn in Südtirol der südlichste Ort des geschlossenen deutschen Sprachraumes (als deutsche Sprachinsel liegen lediglich die Lystaler Orte Gressoney und Issime weitere 20 km bis 30 km südlich).
2300 Sonnenstunden im Jahr und eine Kirche, deren Gründung auf eine Marienerscheinung zurückgeht – das ist Locarno, die wärmste Stadt der Schweiz. Sie liegt am Nordufer des Lago Maggiore.
Südländische Pflanzen wie Palmen oder Zitronenbäume gedeihen mitten in Locarno und verleihen der Stadt ihren besonderen Charme. Deren Herz ist die Piazza Grande, bekannt durch das jährlich stattfindende Filmfestival. Die engen Altstadtgassen laufen alle auf die Piazza zu. Am Rand der Altstadt steht das aus dem 12. Jahrhundert stammende Castello Visconteo, eine Burg, von der noch etwa ein Fünftel im ursprünglichen Zustand erhalten ist.
Oberhalb Locarno in Orselina liegt die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, deren Gründung auf eine Marienerscheinung zurückgehen soll. Sie ist die Hauptsehenswürdigkeit Locarnos mit fantastischer Aussicht auf die Stadt, den See und die Berge.
Exklusive Tage am Brandenburger Tor