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Südtirol – Bergzauber und mediterranes Lebensgefühl - Italien / Trentino

Busreise-Nummer: 2469283 merken
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Italien, Österreich | Trentino, Tirol | Meran, Innsbruck

Erleben Sie die eindrucksvolle Bergwelt Südtirols, die Schönheit der Dolomiten und das alpin-mediterrane Flair von Meran. Diese Reise kombiniert imposante Naturkulissen, kulturelle Highlights und entspannte Genussmomente – perfekt für eine kleine Auszeit in einer der schönsten Regionen des Alpenraums.

4 Tage ab € 519,00

Buchen Sie Ihre Reise

Fr, 03. Apr. - Mo, 06. Apr. 2026 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 519,00
Reise ab/bis Bayern 3180: Frosch Reisen

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen Frosch Fernreisebus
  • 3 x Übernachtung im guten Mittelklasse Hotel im Raum Pustertal/Eisacktal
  • 3x Halbpension
  • Ausflug Dolomitenrundfahrt mit Reiseleiter
  • Ausflug Meran mit Reiseleiter
  • 1x Besuch Schloss Trauttmansdorf

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe

Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

Reiseprogramm

1. Tag – Anreise nach Südtirol mit Zwischenstopp in Innsbruck

Ihre Reise beginnt mit einer komfortablen Busfahrt Richtung Süden. In der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck legen wir einen Zwischenstopp ein: Gelegenheit für einen Spaziergang durch die Altstadt mit dem berühmten „Goldenen Dachl“ oder für eine gemütliche Kaffeepause. Anschließend Weiterfahrt nach Südtirol, wo Sie im Hotel herzlich empfangen werden. Abendessen und Übernachtung.

2. Tag – Große Dolomitenrundfahrt

Heute erwartet Sie ein landschaftlicher Höhepunkt: eine ganztägige Dolomitenrundfahrt mit Reiseleitung. Freuen Sie sich auf spektakuläre Panoramastraßen, eindrucksvolle Bergpässe und atemberaubende Ausblicke auf die markanten Felsformationen des UNESCO-Weltnaturerbes. Unterwegs gibt es Fotostopps und Gelegenheit zur Einkehr. Ein unvergessliches Naturerlebnis! Abendessen im Hotel.

3. Tag – Meran, Schloss Trauttmansdorff & Kalterer See

Nach dem Frühstück fahren Sie mit örtlicher Reiseleitung nach Meran – eine elegante Kurstadt mit Charme. Bei einem geführten Stadtrundgang entdecken Sie prachtvolle Bauten, mediterrane Promenaden und herrliche Ausblicke. Anschließend besuchen Sie das imposante Schloss Trauttmansdorff, umgeben von farbenfrohen Botanischen Gärten – ein wahres Paradies für Pflanzenliebhaber und Genießer.
Auf dem Rückweg legen wir einen Stopp am malerischen Kalterer See ein – ein perfekter Ort, um die Ruhe und Schönheit der Natur zu genießen. Rückfahrt zum Hotel, gemeinsames Abendessen.

4. Tag – Heimreise mit Stopp am Tegernsee

Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an. Unterwegs machen wir Halt am idyllischen Tegernsee, wo Sie noch einmal die Gelegenheit haben, bei einem Spaziergang oder einer Einkehr das herrliche Panorama zu genießen. Danach Rückfahrt zu den Ausgangsorten.

*sollten alle Onlineplätze/-zimmer belegt sein - melden Sie sich bitte bei uns im Reisebüro!

 

Hotel & Zimmer

Allgemeine Beschreibung für ein Mittelklassehotel (3 Sterne)

Ein Mittelklassehotel mit 3 Sternen bietet eine komfortable und einladende Unterkunft für Reisende, die Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Diese Hotels sind ideal für sowohl Geschäftsreisende als auch Urlauber, die eine angenehme Basis für ihre Erkundungen suchen.

Ausstattung und Schwerpunkte

  • Zimmer: Die Zimmer sind in der Regel funktional und gemütlich eingerichtet. Sie verfügen über Annehmlichkeiten wie kostenfreies WLAN, Flachbildfernseher, Schreibtisch, Telefon und ein eigenes Bad. Die Ausstattung sorgt für einen komfortablen Aufenthalt und ermöglicht es den Gästen, sich nach einem langen Tag zu entspannen.
  • Gastronomie: Viele Mittelklassehotels bieten ein Frühstücksbuffet an, das im Zimmerpreis enthalten ist. Die Auswahl umfasst oft frische Backwaren, Aufschnitt, Käse, Obst und Getränke. Einige Hotels verfügen auch über ein hoteleigenes Restaurant, das eine Auswahl an regionalen und internationalen Gerichten serviert.
  • Freizeitmöglichkeiten: Je nach Hotel können verschiedene Freizeitmöglichkeiten angeboten werden, wie z. B. ein Fitnessraum, ein Wellnessbereich mit Sauna oder Dampfbad sowie Außenbereiche zum Entspannen.
  • Tagungsräume: Für Geschäftsreisende stehen oft Tagungsräume zur Verfügung, die mit moderner Technik ausgestattet sind und sich für Konferenzen, Seminare oder Meetings eignen.

Lage

Mittelklassehotels befinden sich häufig in zentralen Lagen oder in der Nähe von wichtigen Verkehrsanbindungen, was den Gästen eine einfache Erreichbarkeit von Sehenswürdigkeiten, Geschäften und Restaurants ermöglicht. Die Umgebung kann sowohl städtisch als auch ländlich sein, je nach Region.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist in der Regel gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse oder Bahnen, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in der Umgebung ermöglichen. Dies erleichtert den Gästen die Erkundung der Region und den Zugang zu weiteren Sehenswürdigkeiten.

Insgesamt bietet ein 3-Sterne-Mittelklassehotel eine gelungene Kombination aus Komfort, Service und praktischer Lage, die es den Gästen ermöglicht, ihren Aufenthalt angenehm und unbeschwert zu gestalten.

Ausflugsziele

Der Gardasee, einer der Oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v. Chr. Rund um den Gardasee prägen mediterrane Gehölze wie Mittelmeer-Zypressen, Oleander, Zedern, Olivenbäume und auch Palmen das Erscheinungsbild. An den sonnenüberfluteten Hängen gedeihen Agaven, Opuntien und Kapersträucher. Berühmt ist der Gardasee auch für seine Orangerien (it. Limonaia), in denen früher Zitronen und Orangen angebaut wurden. Heute werden nur noch einige Limonaien, besonders für die Touristen, bewirtschaftet. Die meisten findet man am Westufer, der Riviera dei Limoni, zwischen Salò und Limone, aber auch eine in Torri del Benaco am Ostufer. Das Ostufer heißt Riviera degli Olivi, da sich an den Hängen des Monte Baldo große Olivenhaine erstrecken.

Das Pustertal (italienisch Val Pusteria, ladinisch Val de Puster) ist ein im Wesentlichen in Ost-West-Richtung verlaufendes Alpen-Tal. Der Großteil des Tals liegt in Südtirol(Italien), der östlichste Abschnitt in Osttirol (Österreich).

Häufig wird unter Pustertal nur der Südtiroler Teil des Tales verstanden. Die dortigen Gemeinden bilden zusammen mit denen mehrerer Seitentäler die Bezirksgemeinschaft Pustertal.

Geschichte

Das Toblacher Feld, die höchstgelegene Fläche des Pustertals, war zwischen 590 und 600 Schauplatz der ersten Zusammenstöße zwischen den Bajuwaren unter Herzog Tassilo I., die sich nach Südosten ausbreiten wollten, und den Alpenslawen, die selbiges in die Gegenrichtung vorhatten, aber daran gehindert wurden. 769 initiierte dann Herzog Tassilo III. unweit davon die Gründung des Klosters Innichen zur Slawenmissionierung. Einige Zeit später (783) gehört dieser Teil des Hochpustertals zum Hochstift Freising (bis 1803).

Der Sieghardinger Engelbert IV. ist als einer der Inhaber der Gaugrafschaft Pustertal bekannt. Durch Heirat mit dessen Tochter Richardis von Lavant kam Siegfried I. von Spanheim († 1065) in den Besitz der Grafschaft. Siegfrieds Sohn Engelbert I. wurde im Zuge des Investiturstreits 1091 der Grafschaft enthoben und es wurden die Bischöfe von Brixen durch kaiserliche Schenkung mit der Grafschaft betraut, die von der Mühlbacher bis zur Lienzer Klause reichte.

Otto von Andechs, Bischof von Brixen, belehnte 1165 seinen Bruder Berthold III. mit den Grafschaften Puster- und Norital. Mit dem Aussterben der Andechser 1248 gelangten die Grafen von Tirol in den Besitz der Grafschaft Pustertal. 1253 erlosch die Linie der Tiroler, und Meinhard I., Schwiegersohn des letzten Grafen von Tirol Albert III., erbte u. a. das Pustertal. Nach seinem Tod im Jahre 1258 teilten dessen Söhne Meinhard II. und Albert 1271 das gemeinsame Herrschaftsgebiet, wobei das Pustertal Albert zufiel. 1500 starb das Geschlecht der Meinhardiner aus. Gemäß Erbvertrag übernahm Maximilian I. von Habsburg die Herrschaft über das Gebiet, das nun mit der übrigen Grafschaft Tirol vereint wurde.

Die heutige Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien entstand infolge des Ersten Weltkriegs durch den Friedensvertrag von St. Germain im Jahr 1919. Obwohl zunächst eine Grenzziehung über die Linie der Wasserscheide (also quer über das Toblacher Feld) vorgesehen war, erhielt Italien mit Innichen und Sexten auch Gebiete östlich davon. Die Staatsgrenze verläuft seither an einer Engstelle des Tals zwischen Winnebach und Sillian.

Städte

Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.

Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.

Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.

Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.

Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol im Westen Österreichs. Ihr Name verweist auf die Brücke über den Inn. Wahrzeichen der Stadt ist das Goldene Dachl.

Innsbruck ist die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs (nach Wien, Graz, Linz und Salzburg).

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