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Blumenriviera & Coté d' Azur Sanremo | Cannes-Nizza | Monaco |Portofino - Italien / Ligurien

Busreise-Nummer: 2316065 merken
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Der Küstenstreifen, der sich von Monte Carlo im Westen und La Spezia im Osten über 340 Kilometer spannt, wird von den Italienern „Regenbogen“ genannt. Nicht ohne Grund nennt man die Region auch die Blumenriviera. In den Gärten und an den Straßen findet man bis in den Herbst hinein die herrlichsten Blütenträume. Diese Reise führt Sie zu den schönsten Zielen der italienischen und französischen Riviera. Es erwartet Sie ein blühender Balkon. Auf der einen Seite blickt man auf das Meer, auf der anderen Seite auf die steil aufragenden Felswände der Seealpen. Erleben Sie das vielbesungene San Remo, das exklusive Monte Carlo, Menton und Nizza.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Diano Marina
Die Anreise erfolgt von Walldürn ab  über die Schweiz und dem Gotthardtunnel zur blauen Küste. Ab Savona fahren Sie auf der Blumenautobahn entlang der Mittelmeerküste mit traumhaften Aussichten auf das türkisblaue Meer. Ankunft in unserem 4* Hotel Palace in Diano Marina. Gemeinsames Abendessen im Hotel.

2. Tag: Sanremo & Dolceaqua
Über die herrliche Küstenstrasse „Via Aurelia“ erreichen Sie San Remo, das Zentrum der Blumenzucht. Hier sehen Sie u. a. die russische Kirche, das Casino, das Hotel Londra, die Kirche von San Siro in der Altstadt und am „Piazza Eroi Sanremesi“ können Sie am dortigen Blumenmarkt die lokale Produktion bewundern. Lassen Sie sich von den luxuriösen Geschäften begeistern und genießen sie in einem der vielen eleganten Straßencafes einen „Cappucino“.Mittags gibt es typisch ligurische Küche und lokalen Wein in der Nähe von Dolceacqua, das wir bei einem Verdauungsspaziergang kennenlernen.

3. Tag: Cannes – Nizza
Nach dem Frühstücksbuffet um 8:00 Uhr fahren wir nach Cannes und Nizza. Cannes ist die Nachbarstadt von Nizza und auch direkt am azurblauen Mittelmeer der Cote d‘Azur gelegen, umgeben vom roten Estrel Gebirge. Weiterfahrt nach Nizza. Nizza ist eine Stadt der Superlative. In Nizza kann man stundenlang durch die Altstadt, durch Museen und moderne Geschäfte schlendern, und will man sich etwas entspannen, so sind es in der Regel nur 10 Minuten bis zum Strand. Rückfahrt zu unserem Hotel und gemeinsames Abendessen.

4. Tag: Bergdorf Èze und Fürstentum Monaco
Nach dem leckeren Frühstück um 8:30 Uhr fahren wir nach Ezé. Sie beuschen die Parfümerie Fragonad in Èze. Danach wird es Mondän im glamourösen Zwergstaat Monte Carlo. Neben seiner aufregenden Geschichte beeindruckt Monaco mit seinem verlockenden Casino, Luxusyachten sowie einer netten Altstadt. Rückfahrt zu unserem Hotel und gemeinsames Abendessen.

5. Tag: Freizeit oder Genua – S. Margaritha – Portofino (fakultativ)
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung oder Sie nehmen an unserem Ausflug nach Genua & Portofino teil. Entlang der Blumenautobahn erreichen Sie heute Genua, die Hauptstadt Liguriens. Bei einer kurzen Stadtdurchfahrt kriegen Sie von unserer Reiseleitung alle wichtigen Sehenswürdigkeiten gezeigt und erklärt. Anschließend fahren wir weiter an der Rivieraküste nach Santa Margherita Ligure. Von Santa Margherita Ligure aus fahren Sie mit einem Boot nach Portofino. Portofino, die Perle der Ligurischen Küste, ist wie ein Piratennest in die steile Felsbucht gebaut. Bei schlechtem Wetter und wenn die Schiffe nicht fahren können nach Portofino ist das alternativ Programm Genua.  

6. Tag: Heimreise
Nach einem gemütlichen Frühstück treten wir die Heimreise um 8:00 Uhr an und sagen Arrividercci Bella Itallia.

- Änderungen vorbehalten -

Städte

DIANO MARINA

Diano Marina ist ein italienischer Hafenort an der italienischen Riviera. Er hat 6128 Einwohner und liegt in der Provinz Imperia, Region Ligurien. Der Ort umfasst eine Fläche von 6 km² und hat eine Einwohnerdichte von 1048 Einwohnern/km².

Die Nachbargemeinden sind Diano San Pietro, Diano Castello, Imperia und San Bartolomeo al Mare. 1887 wurde der Ort durch ein Erdbeben fast gänzlich zerstört. Neben den geringen mittelalterlichen Resten dominiert daher der Baustil des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts das Zentrum. Oberhalb von Diano Marina erhebt sich das mittelalterliche Diano, das heute zur Gemeinde Diano Marina gehört.

Früher dagegen war die Hafenstadt Diano Marina das Anhängsel der Stadt Diano. Diano Marina hat seit 2000 einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Beinahe die gesamte Altstadt ist am Abend eine Fußgängerzone mit vielen Bars, Pizzerien und Restaurants. Viele Zufahrtsstraßen ins Zentrum und einige Straßen des Zentrums sind Stadt-Alleen mit Orangenbäumen. Diano Marina liegt an der östlichen Grenze der sogenannten Blumenriviera.





Die zweitgrößte Stadt der Côte d’Azur verdankt ihren Aufstieg dem englischen Lord Brougham, 1834 der Cholera wegen nicht nach dem gewohnten Nice konnte und deshalb in Cannes blieb, damals ein Fischerhafen mit 4000 Einwohnern. Er verbrachte fortan 34 Winter dort und machte Cannes zum bevorzugten Wintersitz der britischen Hocharistokratie. Zum Sommerbadeort mit zwei ausgedehnten Sandstränden wurde Cannes erst nach dem Zweiten Weltkrieg.

Vornehmlicher Schauplatz des Lebens ist die berühmte Croisette, die sich als breiter palmenbestandener Ufer-Boulevard vom Hafen mit dem Casino Municipal, dem Winter-Casino, bis zum Cap de la Croisette mit dem Palm Beach Casino hinzieht, in dem im Sommer gespielt wird. Etwa in der Mitte der Croisette, die im Süden von der Plage (= Strand), im Norden von Luxushotels und Appartementhäusern begleitet wird, liegt das 1949 errichtete Palais des Festivals, in jedem Frühjahr Schauplatz der Internationalen Filmfestspiele.





In der „Baie des Anges“ (Engelsbucht) - von den Hügeln der Alpenausläufer gegen rauhe Nordwinde geschützt - liegt die heitere Hauptstadt des Fremdenverkehrs mit der tropischen Vegetation in den zahlreichen Park- und Blumenanlagen. Bei Tag strahlend in der Sonne, bei Nacht von bunten Lichtern erleuchtet - das ist das moderne Nizza von heute, das auch zum bevorzugten Aufenthaltsort von Schriftstellern, Künstlern und Filmschaffenden wurde.

Einen reizvollen Gegensatz zu den modernen Bauten und weitläufigen Promenaden bildet die malerische Altstadt, die mit schmalen Gassen, engen Plätzen und dem Blumenmarkt am Cours Saleya die typische Atmosphäre einer Mittelmeerstadt ausstrahlt. Den schönsten Blick über den Hauptort der französischen Riviera genießt man vom Château, einer anstelle der 1706 gesprengten Festung angelegten Parkanlage.

Nizza ist berühmt für seine Feste. Höhepunkt der Veranstaltungen ist der zehn Tage dauernde Karneval mit den farbenfrohen Umzügen und Blumenkorsos durch die Stadt.
GESCHICHTE:

Bereits im 5. Jh. v. Chr. gründeten die Griechen hier eine Handelsniederlassung und gaben ihr den Namen der Siegesgöttin „Nike“. Aus dem „Nicaea“ der römischen Zeit entstand der Name Nizza. Die Römer gründeten auch die Stadt Cemenelum - einst Hauptstadt der Seealpen und heutiger Vorort Cimiez -, von der noch Reste römischer Bäder und Wohnanlagen vorhanden sind. Im Mittelalter wurde Nizza durch rege Handelstätigkeit zur internationalen Stadt, die seit 1388 zur Grafschaft Savoyen gehörte. Nach dem Sieg der Franzosen über die Österreicher in Oberitalien (1859) fiel Nizza mit Savoyen an Frankreich und trägt seither den Namen Nice. Aufgrund ihrer einmaligen Lage wuchs im 19. Jh die Bedeutung der Mittelmeerstadt als Zentrum des internationalen Fremdenverkehrs.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:

PLACE MASSENA: Der von schönen Gebäuden mit Arkaden im genuesischen Stil umgebene Platz bildet den architektonischen Mittelpunkt der Stadt. Nordöstlich liegt das Casino Municipal, in dem neben allen Glücksspielen auch Theateraufführungen und Gemäldeausstellungen veranstaltet werden. Im Südwesten erstreckt sich der mit Palmen und exotischen Pflanzen bewachsene Park „Jardin Albert I.“ mit der Freilichtbühne und „Fontaine des Tritons“ bis zur Promenade des Anglais, der berühmten Strandpromenade.

CHAPELLE DE LA MISERICORDE: Die barocke Kapelle stammt aus dem 18. Jh und beherbergt mit der Altartafel „Vierge de la Miséricorde“ ein Juwel der Malerschule von Nizza aus dem 15. Jh.

PALAIS LASCARIS: In der malerischen Altstadt befindet sich der Palast aus dem 17. Jh mit schönen Innenräumen im genuesischen Stil aus dem 17. und 18. Jh. Besonders sehenswert ist der monumentale Treppenaufgang im Inneren.

LE CHATEAU: Über der Altstadt erhebt sich der Hügel, auf dem einst die Festung stand. Zu der heutigen Parkanlage mit dem Aussichtsplateau führt auch ein Aufzug. In die Flanke des Felsenbergs wurde ein Gefallenen-Ehrenmal eingebaut.

PORT LYMPIA: Der von 1751 bis 1900 ausgebaute und vergrößerte Hafen bietet mit seinen Segelbooten und Motoryachten ein buntes südländisches Bild.

CIMIEZ: Der Vorort von Nizza wurde einst von den Römern als „Cemenelum“ gegründet. Im Parc des Arènes findet man noch Reste römischer Bäder und Wohnungen, einer christlichen Basilika und einer Taufkapelle aus dem 5. Jh sowie ein Amphitheater für 4.000 Zuschauer aus dem 1. Jh. In der Villa des Arènes befinden sich das Matisse-Museum und ein archäologisches Museum. Die Pfarrkirche von Cimiez mit der eigenartigen Fassade im gotischen Troubadour-Stil (1845) und der Vorhalle von 1662 besitzt drei wertvolle Altartafeln der Brüder Brea aus dem 15. Jh. Auf dem von einem Garten im italienischen Stil umgebenen Friedhof ruhen die Maler Matisse und Dufy.



Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.
Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

Portofino ist eine italienische Gemeinde mit 420 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) östlich von Genua in Ligurien. Ihr Territorium ist mit zwei Quadratkilometern das kleinste in der Metropolitanstadt Genua.

Schon die Phönizier wussten, dass die kleine Bucht von Portofino der sicherste, natürliche Ankerplatz der ligurischen Küste ist. Die Römer, deren Schiffe von hier nach Gallien in See stachen, nannten den Ort Portus Delphini, Delphinhafen. Jahrhundertelang waren hier die Fischer unter sich, bauten rund um den Hafen, eine Reihe schmaler, hoher Häuser, mit Pastellfarben bemalt. Diese malerische Kulisse des ehemaligen Fischerdorfs hat sich Portofino aber nur äußerlich bewahrt. Seit den Fünfziger Jahren ist es ein Tummelplatz des internationalen Jetsets und Geldadels und daher ein extrem kostspieliges Pflaster. Im kleinen Hafen kann man oft teure Millionärs-Yachten bewundern.

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